heute ist zwar nicht Freitag, aber bekanntlich sollten heute die Würfel fallen
Vielleicht ist es ja mal ein gutes Zeichen, das es kein Freitag ist...
heute ist zwar nicht Freitag, aber bekanntlich sollten heute die Würfel fallen
Vielleicht ist es ja mal ein gutes Zeichen, das es kein Freitag ist...
Laut Krisch auf Sky gibt es am Montag die Entscheidung
Die Entscheidung mit wem man in Vertragsverhandlungen einsteigt soll wohl heute fallen, also von einer Unterschrift sind wir dann immer noch weit weg und es kann ja dan trotzdem noch immer nix werden, wenn man sich dann bei den Details doch nicht einigen kann.
Die Entscheidung mit wem man in Vertragsverhandlungen einsteigt soll wohl heute fallen, also von einer Unterschrift sind wir dann immer noch weit weg und es kann ja dan trotzdem noch immer nix werden, wenn man sich dann bei den Details doch nicht einigen kann.
Also, wenn man mich fragt: Das ist eine Interpretation vom Kogler. Ich glaub, dass mit allen drei Partnern die Rahmenbedingungen so klar sind, dass Vertragsverhandlungen garantiert nicht bei 0 beginnen.
Also, wenn man mich fragt: Das ist eine Interpretation vom Kogler. Ich glaub, dass mit allen drei Partnern die Rahmenbedingungen so klar sind, dass Vertragsverhandlungen garantiert nicht bei 0 beginnen.
Das war eigentlich meine eigene Interpreation zu den Aussagen vom Krisch
Klar beginnt man nicht bei 0, aber wie sagt man so schön, der Teufel liegt im Detail.
Hoffe natürlich auch, dass die Vorgespräche so gut waren, dass es wirklich nur mehr um die rechtliche Absicherung des ganzen Deals geht.
Leider darf ich (noch) nicht kommunizieren, was sich am Freitag in der Sitzung ereignet hat.
Da ich im ASB nicht registriert bin, möchte ich den hier mitlesenden Befürwortern der „ausländischen“ Lösung nur eines ins Stammbuch schreiben.
Wenn die 49% ins Ausland gehen, dann bleibens auch dort und die Austria hat aller Wahrscheinlichkeit nach, nie mehr die Möglichkeit die Anteile retour zu kaufen.
Alleine das, sollte als Argument reichen, die „österreichische“ Lösung zu befürworten, auch wenn es momentan vielleicht a bissl weniger Geld bringt.
Abgesehen davon, würde die Kontinuität gewahrt bleiben.
Die Vorgehensweise eines Verwaltungsrates ist jedenfalls in keinster Weise nachvollziehbar und zielt sicher nicht darauf ab, die Austria in eine sichere und ruhige Zukunft zu führen.
Die Vorgehensweise eines Verwaltungsrates ist jedenfalls in keinster Weise nachvollziehbar und zielt sicher nicht darauf ab, die Austria in eine sichere und ruhige Zukunft zu führen.
Ohne zu wissen, WIE die Vorgangsweise ist, kann ich nix beurteilen. Grundsätzlich hat er aber das Recht, anderer Meinung zu sein.
Alles anzeigenLeider darf ich (noch) nicht kommunizieren, was sich am Freitag in der Sitzung ereignet hat.
Da ich im ASB nicht registriert bin, möchte ich den hier mitlesenden Befürwortern der „ausländischen“ Lösung nur eines ins Stammbuch schreiben.
Wenn die 49% ins Ausland gehen, dann bleibens auch dort und die Austria hat aller Wahrscheinlichkeit nach, nie mehr die Möglichkeit die Anteile retour zu kaufen.
Alleine das, sollte als Argument reichen, die „österreichische“ Lösung zu befürworten, auch wenn es momentan vielleicht a bissl weniger Geld bringt.
Abgesehen davon, würde die Kontinuität gewahrt bleiben.
Die Vorgehensweise eines Verwaltungsrates ist jedenfalls in keinster Weise nachvollziehbar und zielt sicher nicht darauf ab, die Austria in eine sichere und ruhige Zukunft zu führen.
wann ist heute die Sitzung?
Ohne zu wissen, WIE die Vorgangsweise ist, kann ich nix beurteilen. Grundsätzlich hat er aber das Recht, anderer Meinung zu sein.
Mit dem Wissen, dass ich habe, beurteile ich das so, wie ich geschrieben habe und ja, dass Recht hat er natürlich, man sollte sich nur die Frage stellen, WAS er davon hat, permanent anderer Meinung zu sein.
wann ist heute die Sitzung?
Soweit ich weiß, am Abend.
Alles anzeigenLeider darf ich (noch) nicht kommunizieren, was sich am Freitag in der Sitzung ereignet hat.
Da ich im ASB nicht registriert bin, möchte ich den hier mitlesenden Befürwortern der „ausländischen“ Lösung nur eines ins Stammbuch schreiben.
Wenn die 49% ins Ausland gehen, dann bleibens auch dort und die Austria hat aller Wahrscheinlichkeit nach, nie mehr die Möglichkeit die Anteile retour zu kaufen.
Alleine das, sollte als Argument reichen, die „österreichische“ Lösung zu befürworten, auch wenn es momentan vielleicht a bissl weniger Geld bringt.
Abgesehen davon, würde die Kontinuität gewahrt bleiben.
Die Vorgehensweise eines Verwaltungsrates ist jedenfalls in keinster Weise nachvollziehbar und zielt sicher nicht darauf ab, die Austria in eine sichere und ruhige Zukunft zu führen.
Seh ich auch so. Hoffentlich wird das heute so entschieden.
Mit dem Wissen, dass ich habe, beurteile ich das so, wie ich geschrieben habe und ja, dass Recht hat er natürlich, man sollte sich nur die Frage stellen, WAS er davon hat, permanent anderer Meinung zu sein.
macht, sobald die neuen investoren da sind...so wie damals bei stronach, der mann vor ort sein der entscheidet. ohne einen einzigen Cent herzugeben
ich verusuche es mal so zu formulieren: in andere Ärsche kriechen, um dann für sich selbst Profit rausschlagen zu können
ich kann mir gut vorstellen dass harreither und co bei entscheidung für bravo weg sind
ich kann mir gut vorstellen dass harreither und co bei entscheidung für bravo weg sind
Davon kannst du leider ausgehen.
Albtraumszenario 🙄
Bin ich der Einzige, der insgeheim schon sicher weiß, dass sich meine Austria für die nachhaltigste, also für die Österreichische Lösung entscheiden wird?
nope.
macht, sobald die neuen investoren da sind...so wie damals bei stronach, der mann vor ort sein der entscheidet. ohne einen einzigen Cent herzugeben
Ah kommt Svetis zurück???
Alles anzeigenLeider darf ich (noch) nicht kommunizieren, was sich am Freitag in der Sitzung ereignet hat.
Da ich im ASB nicht registriert bin, möchte ich den hier mitlesenden Befürwortern der „ausländischen“ Lösung nur eines ins Stammbuch schreiben.
Wenn die 49% ins Ausland gehen, dann bleibens auch dort und die Austria hat aller Wahrscheinlichkeit nach, nie mehr die Möglichkeit die Anteile retour zu kaufen.
Alleine das, sollte als Argument reichen, die „österreichische“ Lösung zu befürworten, auch wenn es momentan vielleicht a bissl weniger Geld bringt.
Abgesehen davon, würde die Kontinuität gewahrt bleiben.
Die Vorgehensweise eines Verwaltungsrates ist jedenfalls in keinster Weise nachvollziehbar und zielt sicher nicht darauf ab, die Austria in eine sichere und ruhige Zukunft zu führen.
Unglaublich dass sich diese Ratte, ja, das ist er, sich so lange im Verein halten konnte.
Wie geht das bitte?
Bin ich der Einzige, der insgeheim schon sicher weiß, dass sich meine Austria für die nachhaltigste, also für die Österreichische Lösung entscheiden wird?
Nein, bist du nicht!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!