Na, les Dir den Thread durch, scheinbar gibts doch welche.
Es geht nicht um eine Dämonisierung von JW. Von mir aus soll er Sportvorstand bleiben. Es geht mir schlicht und einfach darum, dass wir Gefahr laufen, wieder eine zweite Stronach Zeit zu erleben. Eine Zeit, in der ein einzelner bestimmt was er will, sich keiner Wahl stellen muss, der agiert wie er will. a) Diese Gefahr ist real, weil der Verein - wenn er nicht möglichst bald agiert - nicht mehr realistisch aus diesem Szenario kommt, und b) Die Akteure tun nicht wirklich viel, um zu zeigen dass diese Gefahr unrealistisch ist. (Weil, zwischen einem "Unsinn" in einer Interviewanfrage, und internen Ankündigungen, dass das passieren wird, sind halt doch Welten)
Diese Gefahr besteht. Diese Gefahr gehört aus dem Weg geräumt. Schlicht und einfach darum gehts mir. Wenn ich mir anschau wieviel Mitgefühl da auf einmal mit JW aufgebracht wird, weil der ja so arm ist, und man kann ihm ja nicht anlasten dass er nur aufs eigene Geldbörsel schaut, und in Wirklichkeit - weil uns ein Größenwahnsinniger in eine jahrelange Scheisse geritten hat, ist das Konzept "Verein mit wählbaren Personen" sowieso scheisse... Harreither z.B., der JAHRELANG WEIT MEHR Kohle in den Verein gesteckt hat, stellt sich nicht alle paar Wochen in Interviews, und erklärt, dass es die Austria ohne ihn nicht gäbe. Es gibt weitere Gönner, die Millionen reingesteckt haben, von denen hier keiner was weiß. Weil ihnen die Austria am Herzen liegt. Und wir stellen uns auf die Seite desjenigen, der mit einem Bruchteil des Einsatzes sich festzementieren will...
Soll sein.
Nur wenn das eine Mehrheitsmeinung ist, dann gute Nacht, Austria Wien...