OFFENER BRIEF von den Fangruppen der Osttribüne an alle Austrianer!

Probieren geht über Studieren. Wenn man es nicht versucht hat, kann man es auch nicht beurteilen.

Support zu fordern, ist das eine. Selber zu supporten das andere.

Es kann sich ja hier jeder einmal selbst hinterfragen, wie oft und wie laut er in der letzten Zeit mitgesungen hat. Es kann sich auch jeder fragen, ob er a la Pauschalurlaub einen Animateur braucht, der ihn dazu anregt, aktiv zu sein, anstatt faul herumzuliegen.

Ein Appell an die Eigenverantwortung sollte bei "mündigen" Fans schon einmal erlaubt sein, um selbigen zu bewegen. Wenn sich viele das zu Herzen zu nehmen, dann wird es auch wieder was mit dem pluralen Support. Wenn jeder die Verantwortung nur auf die anderen schiebt und nicht selbstgerecht ist, dann wird es halt weiter den Bach hinuntergehen, das sollte uns schon bewusst sein.

Zitat von Schneckerl

Nocheinmal, der Verein setzt Maßnahmen, die Folgen sind drastischer als erwartet. Was macht der Verein? Er erwartet sich, das sich die Fans gegen die Proteste wehren, wie auch immer. Durch nicht organisierten Support, was auf der Ost mehr als schwer ist, durch Farbe bekennen, sich gegen gewisse Leute stellen usw. Die selbstregulierende Fantribüne ist eine Mär, wir würden auch nur eine Diktatur damit erreichen, welche im Westen Wiens herrschtund nur wenige von uns wollen.
Der Verein hätte sich im Winter überlegen müssen, wie man das Problem Richtig angeht, das ist alles nur halbherzig und befleckt eine wirklich schöne Saison.#

Noch zum Abschluss, auf der West würdest von dem Prodest nicht mal was merken, die Ost spielt dem organisierten Supportlern leider sehr in die Hände

Zu den "drastischen Maßnahmen", Bannerverbote und Stadionverbote sehe ich keine Alternative wenn man noch irgendeine positive Kultur im Verein wahren will. Hoffentlich sind wir uns da einig. Dann bleibt die Frage wie man dahin kommt.

Es handelt sich jedenfalls um einen einzigartigen und dynamischen Prozess in dem es keinen vorgezeichneten Weg gibt. Man wird dabei Dinge probieren und Rückschläge hinnehmen müssen - Trial and Error. Nur weil man Rückschläge hinnehmen muss heisst es nicht dass man total versagt hat. Der Verein, zeigt sich möglicherweise betroffen über das Ausmaß, aber auch das heisst nicht unbedingt, dass man die Möglichkeit einer solchen Situation ausgeschlossen hat. Man kann den Weg mit der selbstregulierenden Fantribüne gehen (inkl. Fanordner die sich klarerweise aus dem harten Kern Szene rekrutieren), mit allen daraus resultierenden Problemen.

Alternative dazu ist man plaziert 100 bis 200 Turtle- Polizisten auf der Tribüne. Und auch da wird es zu anderen Problemen kommen.

Ich finde es gut dass man den ersten Weg probiert hat.

weil hier über martin diskutiert wird.
es steht jedem frei ihn zu fragen, was er von der aktion am sonntag hält. von den menschen die das gemacht haben & und von den fcs welche sich als deren handlanger hergeben.
das gespräch wird aber nicht jugendfrei verlaufen.

er ist am sonntag übrigens zur pause gegangen. das was er von der nord beobachten musste, hat ihm die lust auf fußball genommen.

was ich damit sagen will: jeder der sich nicht 100% von den ereignissen am sonntag distanziert (und auch entsprechend handelt) soll sich bitte eine verlogene nostalgie sparen.

Ein Zeichen der Mannschaft (des Vereins) wäre aber zum Beispiel ein Transparent mit folgendem Wortlaut: "Wir bedanken uns bei den "ECHTEN" Fans die uns immer unterstützen" oder ähnlich. Damit würde hier Flagge gezeigt werden.

Im Moment werden die "normalen" Fans vom Verein als Kanonenfutter verwendet. Die sollen sich Quasi gegen Ust und Konsorten stellen und dann schauen wir mal was wir weiter machen können. Leider war das gestern eine weiterer Tiefpunkt in diesem Jahr.
Da bekommen Fanclubs eine SMS, in dem er sich der Verein bedankt, dass man das Transparent aufgehängt hat und hoffentlich keine Probleme dadurch bekommen hat. Gestern hat es dann gekracht. Das ist lachhaft, da muss mehr (Schutz...) vom Verein kommen.

Traurig auch für alle jungen Fans, wie z.B. meinen Sohn (15), der eigentlich seinen ersten Meitertitel mit den Veilchen aktiv und voller Freude und Emotion feiern möchte, aber Angst haben muss, von Schlägern auf der Tribüne eine aufs Maul zu bekommen.

Leider sehe ich keine Lösung in absehbarer Zeit, da die "normale" Fanszen bei weitem nicht so gut organisiert und gewaltbereit ist. Das kann mMn nur der Verein in den Griff bekommen.

PS: Respekt an alle FC´s und Fans die sich gegen den Protest stellen, speziell den echt netten Leuten vom "Violetten Adel"!!!

STEHT AUF WENN IHR VEILCHEN SEID!!!!

Ich glaube nicht, zumindest hier im Forum, das sich nicht jeder von den Aktionen disztanziert, jeder sucht nur woanders die "Schuldigen", was ja durchaus legitim ist

Viola Knight

Bin prinzipiell schon bei dir. Ohne den Verein der als Veranstalter für die körperliche Unversehrtheit der Zuseher Sorge tragen muss, aus der Verantwortung nehmen zu wollen, aber Körperlverletzung ist ein Offizialdelikt, bei welchem Judikative und Exekutive gefordert sind und von sich aus tätig werden müssen, um physische Übergriffe auf Zivilpersonen in Zukunft zu unterbinden!

Wenn das nicht passiert, dann zweifle ich schwer an unserem System und sehe mich mit den Gefahren einer Anarchie ausgesetzt.

kein angriff auf dich, schneckerl. ich stimme deiner kritik an der -passiven & bürokratischen- fanarbeit des vereines sogar sehr zu.

Zitat von Schneckerl

Ich glaube nicht, zumindest hier im Forum, das sich nicht jeder von den Aktionen disztanziert, jeder sucht nur woanders die "Schuldigen", was ja durchaus legitim ist

Ich würd mir schon ein Statement von den Fanclubs, die den Thread hier eröffnet haben, wünschen...

Zitat von braunau_on_tour

Viola Knight

Bin prinzipiell schon bei dir. Ohne den Verein der als Veranstalter für die körperliche Unversehrtheit der Zuseher Sorge tragen muss, aus der Verantwortung nehmen zu wollen, aber Körperlverletzung ist ein Offizialdelikt, bei welchem Judikative und Exekutive gefordert sind und von sich aus tätig werden müssen, um physische Übergriffe auf Zivilpersonen in Zukunft zu unterbinden!
Wenn das nicht passiert, dann zweifle ich schwer an unserem System und sehe mich mit den Gefahren einer Anarchie ausgesetzt.

Das ist alles richtig, aber auch die Exekutive sollte/muss auf Basis der Gesetze handeln. Wenn ein Verletzter sich (möglicherweise zurecht, wie schon geschrieben) weigert, eine Anzeige zu machen, dann kann sie nicht tätig werden. Das im Vorfeld zu verhindern, ist - wie du oben schon beschrieben hast - auch nur mit großem Einsatz von Turtles/Securities/was immer zu machen, was wiederum zu Problemen führen kann, da es auch da zu einer Sozialisierung mit den Betroffenen kommen kann, die dann die ACAB-orientierten munter macht.
Den Zutritt der Ust und Co. zu verweigern ist eine Möglichkeit. Aber auch dazu braucht es Mittel in der Hand. Zudem werden die Probleme dann (und ich fürchte, das wird ohnedies passieren) auf die Auswärtsfahrten verschoben.
Ich denke, es wird ein längerer Prozess werden, bis sich aus einem Mix aus Verboten, Polizeipräsenz, Gegenwehr der "normalen" Fans/Fanclubs" usw. eine Neuordnung auf der Ost Tribüne entwickelt.
Und wenn es blöd lauft, geht dann einer der Ust (wie schon geschehen) von der Süd aus aufs Spielfeld oder wartet auf die erste CL-Partie, um dann von anderen Tribünen aus zu agieren, um der Austria dann erst richtig zu schaden.
Denn das ist leider (auch) die Absicht einiger dieser Hirnederln.
Daher noch einmal: Wir müssen alle zusammen halten und uns bewegen.
Leicht wird es nicht werden.

Zitat von Vienna189

Ich würd mir schon ein Statement von den Fanclubs, die den Thread hier eröffnet haben, wünschen...

Ja, da kannst du lange warten - das haben schon etliche (incl. mir selbst) in den vergangenen Jahren bei verschiedensten Anlässen - und zuletzt bei dem wirren "offenen Brief" gefordert...
Offenbar wollen sie sich weder zu irgendetwas konkret bekennen, noch distanzieren - mach dir daraus dein eigenes Bild.

meiner meinung nach sollte der admin einfach einen rundbrief schreiben und ihn auf die austriafans.at startseite klatschen (wie für die derbytreffpunkte).darin sollte jeder herzlichst eingeladen sein, sich an die ecke nord/ost, 1. rang hinzustellen und zu schreien bis alles zu spät ist. wurde ja eh schon oft vorgeschlagen. so erreicht man die meisten veilchen denk ich.
alles andere kann man durch schreiben hier leider auch nicht ändern.

vllt tut eine veränderung ja einfach mal gut. gibt eh genug gründe für den 1. rang, zb bessere stimmung weil näher am feld etc. wurde ja anderswo schon oft diskutiert. gegen salzburg wars jedenfalls für mich das letzte mal auf der ost im 2.rang.

Zitat von Vienna189

Danke liebe "Fanclubs"! Heute habt ihr bewiesen, dass Euch die (Selbst-) Inszenierung über alles geht...

Deiner Meinung nach haben also die Fanklubs "Selbstinszinierung" betrieben? Wie hat die ausgesehn? - Oder ist es doch einfach so, das einige Leute es NUR dann schaffen zu singen wenn Support organisiert wird? Ich glaube eher zweiteres. Denn das einzige was man den FC's - vorallem dem/denen in der Mitte - vorwerfen kann, ist dass kein Support ORGANISIERT wird. Es gibt allerdings genug Leute aus denselbigen Reihen die sehr wohl permanent individuell supporten. Was zum Glück der Fall ist.

Zitat von Vienna189

Wer will da sagen, es geht bei diesem Protest um etwas anderes als das LÄNGST ÜBERFÄLLIGE Verbot von USt? Was sagen die Fanclubs, die den offenen Brief am Anfang dieses Threads mitunterzeichnet haben dazu?

Ich glaube dass hier von außen (verständlich- aber ungerechtfertigterweise) sehr viel vermischt wird. Immerhin sind in letzter Zeit verschiedene Dinge passiert u.a. sehr wohl SV's die nicht gerechtfertigt waren (bsp. Vorsänger). Die genannten PunktE(!) im Brief, sind doch sehr schwächende Dinge für das Überleben des organisierten Supports & Vertrauen in Verein/Polizei.

Zitat von Felly

Ich fordere alle anderen Fanclubs auf, selbiges zu tun und sich nicht einschüchtern oder gar vertreiben zu lassen.

Fordern tun viele irgendwas: Ich fordere alle Veilchen auf die Mannschaft zu unterstützen. Wer echter Austrianer ist, singt die Austria zum Titel oder? Anscheinend sind auf unserer Ost nur 20% Austrianer. Mehr haben am Sonntag im Schnitt nicht gesungen. Interessanterweise sucht aber jeder die Schuld bei den anderen bzw. bei führenden FC's obwohl die fordernden Leute selbst nicht mitsingen? Irgendwie glaube ich die Leute sind unfähig bzw. haben keine Lust zu singen, wenn es nicht vorgesungen/organisiert wird. Alles andere sind Ausreden.

@ michl01

is leiwond zu singen wenn neben einem leute mit sturmmasken raufmaschieren und auf veilchen losgehen. scheiss auf die vorsingerei, is jo eh peinlich. warum gestern nicht supportet wurde ist klar, weil echte veilchen die situation nicht gepackt haben. gegen innsbruck hats noch anders ausgesehen, da hat der kogler gemeint so eine stimmung hat er in österreich diese saison noch nicht erlebt.

oiso, moch di ned lächerlich. und wer bedankt sich, da bergiboy/mitläufer 4life

Zitat von faknatiker

@ michl01

is leiwond zu singen wenn neben einem leute mit sturmmasken raufmaschieren und auf veilchen losgehen. scheiss auf die vorsingerei, is jo eh peinlich. warum gestern nicht supportet wurde ist klar, weil echte veilchen die situation nicht gepackt haben. gegen innsbruck hats noch anders ausgesehen, da hat der kogler gemeint so eine stimmung hat er in österreich diese saison noch nicht erlebt.

oiso, moch di ned lächerlich. und wer bedankt sich, da bergiboy/mitläufer 4life

Dass du Leute, die eine andere Meinung haben wie du als Mitläufer bezeichnest zeigt eh, dass du a geistiges Nackerpatzl bist.

Und wer ein echtes Veilchen ist oder nicht bestimmst sicherlich nicht du, du Clown !

Außerdem wars der Kirchler, nicht der Kogler ! Und was diese Bauerndeppen über unsere Stimmung sagen zählt Nüsse ! Fakt ist die Stimmung war Sonntag ohne Vorsänger wieder einmal zum genieren ! (wobei, aufgrund der Vorgänge auf der Ost vl. nicht verwunderlich)

Du Clown kenn ich, den Ausdruck hab ich von Personen bestimmter "Fanclubs" gehört.

Man sollte zu Verteidigung von bergiboy und Co schon sagen, dass es keine leichte Situation für sie ist.
Sie fahren auch auswärts und nicht jeder ist ein Held und hat Lust, mit bestimmten Leuten Bekanntschaft zu machen. Vorallem wenn man bekannt ist.
Im Internet ist es leichter von diesen Leuten etwas zu fordern, wenn man selbst nicht in deren Situation ist.

also am sonntag mag die stimmung nicht so toll gewesen sein, aber das verhalten der ost bei der verletzung des salzburgers und bei dessen abtransport wiegt das BEI WEITEM auf. wie sinnbefreit dieses ultraslalala ist, hat man bei den rbs-lern gesehen, die die ganze zeit während der behandlung ihres eigenen spielers irgendwelches zeugs herumgelalalat haben. ich möchte mir nicht vorstellen, was sich der salzburger bei den vorstadtaffen anhören hätte müssen, ein "stirb, du sau" wäre wohl noch das freundlichste gewesen. nein, allein die aktion von sonntag zeigt mir, dass organisierter support überschätzt wird.

und weil ich mich als teil des fc altspatzen angesprochen fühle, hier nochmals mein statement zu den protestaktionen bzw. dem offenen brief:

den haben wir mitunterschrieben weil es für uns PRINZIPIELL ein nogo ist, einen fc komplett auszuschließen, weil sich einzelne fc-mitglieder asozial verhalten UND weil es geheissen hat, dass der protest sich auf den organisierten support beschränkt, dh keine vorsänger, dh, choreos und trommeln (und ganz ehrlich, das ist für uns, die eher dem engl. support von früher anhängen, wirklich keine strafe ....), jedoch MITsupportet wird, wenn andere etwas anstimmen. und natürlich, dass der ganze protest FREIWILLIG und GEWALTFREI ist.

nachdem dies seit sonntag obsolet ist, ist - auch wenn ich das nicht präjudizieren möchte, da ich noch nicht mit allen von uns gesprochen habe - für uns die intention vom offenen brief nicht mehr gegeben.

und wenn wir uns wieder solidarisieren, dann mit den fcs, die ihre fetzn aufhängen wollen/wollten (av, shaw, bierfront, lungauer veilchen, violetter adel, bad vöslau, bastards, hoffe, ich habe niemanden vom sonntag vergessen). dem burschen vom violetten adel gute besserung, nie war eine aktion widerlicher als die von ust gegenüber den fcs, die nur ihre fetzn zeigen wollten. auch wenn ich einige ustler gut kenne (oder geglaubt habe?), ist diese aktion durch nichts zu entschuldigen, die trauer um den unvergessenen neger als vorwand zu mißbrauchen, macht die aktion noch schäbiger.

~solo viola~

Zitat von zkk

also am sonntag mag die stimmung nicht so toll gewesen sein, aber das verhalten der ost bei der verletzung des salzburgers und bei dessen abtransport wiegt das BEI WEITEM auf. wie sinnbefreit dieses ultraslalala ist, hat man bei den rbs-lern gesehen, die die ganze zeit während der behandlung ihres eigenen spielers irgendwelches zeugs herumgelalalat haben. ich möchte mir nicht vorstellen, was sich der salzburger bei den vorstadtaffen anhören hätte müssen, ein "stirb, du sau" wäre wohl noch das freundlichste gewesen. nein, allein die aktion von sonntag zeigt mir, dass organisierter support überschätzt wird.

In diesem einen Moment hab ich mich mehr als Austrianer gefühlt als jemals zuvor. Das hebt uns nämlich (leider) wirklich von den meisten Fans anderer Vereine ab. Bleibt halt noch die Hoffnung, dass das nun keine Ausnahme war.

War ein wirklich sehr faires Verhalten und das bei dieser Rivalität. Hat mich ebenfalls sehr beeindruckt. Das wir Austrianer in Punkto Fairness einen eigenen Weg gehen, merkt man auch (leider nur meißtens) im Umgang mit ehemaligen Spielern. Und diesen Weg sollten wir niemals verlassen.

Zitat von zkk

also am sonntag mag die stimmung nicht so toll gewesen sein, aber das verhalten der ost bei der verletzung des salzburgers und bei dessen abtransport wiegt das BEI WEITEM auf. wie sinnbefreit dieses ultraslalala ist, hat man bei den rbs-lern gesehen, die die ganze zeit während der behandlung ihres eigenen spielers irgendwelches zeugs herumgelalalat haben. ich möchte mir nicht vorstellen, was sich der salzburger bei den vorstadtaffen anhören hätte müssen, ein "stirb, du sau" wäre wohl noch das freundlichste gewesen. nein, allein die aktion von sonntag zeigt mir, dass organisierter support überschätzt wird.

in diesem Moment war ich sehr Stolz auf uns.
Ich habe das eigentlich zuvor noch nie bzw selten bei uns gesehen, dass trotz der Rivalität eine derartige Solidarität entstanden ist.

Diese Aktion hat nicht nur bei uns auf der Ost die Stimmung zum geschehen gehoben, auch die Gegner haben das hoch angesehen.

Mich würde interessieren, was mit den Schwechatern abläuft. Die haben ihren Fetzen ja auch immer hängen. Beim Trauermarsch waren auch einige Ustler dabei. Die dürften da ein Arrangement mit diversen Leuten getroffen haben.