Pressespiegel

  • der klub"service ist sehr stark verbesserungswürdig bzw. wird der fanshop wohl nicht gerade gestürmt


    Danke für die Aufklärung.


    Klubservice geb ich dir recht, damit hatte Kohlruss aber schon seit mehr als 2 Jahren nichts mehr zu tun, abgesehen davon gibt es ja jetzt wieder offiziell einen Fanbetreuer.


    Fanshop nicht gestürmt ist relativ, an Spieltagen war dort eigentlich immer viel los, über das Sortiment und die Preise kann man diskutieren.


    Ob sich da was ändern wird, ist meiner Meinung nach eher fraglich.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH




  • Kinder, Kinder, vor gar nicht allzu langer Zeit haben wir uns im Fanshop Strobl noch gefragt, ob wir die Fahne oder den Wimpel nehmen. :D

  • was war die funktion von kohlruss in den letzten 2 jahren?


    Leitung Merchandising.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • Ein schöner Artikel für die Nostalgiker unter uns:


    http://diepresse.com/home/zeit…Nyilasi-und-Panenka-waren


    Never Forget:


    24. Dezember, ganzen Tag fernschauen und dann heiliger Abend mit Familie.
    25. Dezember, Essen bei der Oma
    26. Dezember, Stadthalle Austra-xy >7:1 (Ehrentor kurz vor Schluss, waren ja alles Gents)


    Es war einmal und es war einmal schön.

    "austrianer ist, wer sich über alles aufregen kann"


    For, as long as but a hundred of us remain alive, never will we on any conditions be brought under Green rule. It is in truth not for glory, nor riches, nor honours that we are fighting, but for freedom - for that alone, which no honest man gives up but with life itself.


  • Was in dem Artikel wieder betont wird, nämlich dass die Kinder von heute nicht Vereine als Idol in ihren Herzen haben, sondern Spieler. Daher bin ich ja der Meinung, dass auch die Austria verstärkt auf einzelne Spieler setzen sollte, wenn es um Werbung geht. Gut, macht sie eh. Aber es muss noch stärker werden. Heros müssen geschaffen werden, sie werden nicht geboren. Holzhauser ist einer, genauso wie Grünwald, Prokop kann einer werden, genauso wie Hadzikic. Das ist mein Urteil, wenn ich nach meinem Enkelsohn gehe....

  • Die Frage ist, wie soll ein Kind ein Idol haben, wenn ein Spieler, der gerade einen geraden Pass zusammenbringt (ist nicht nur ein Austria Schicksal), beim erstbesten Angebot aus der Türkei oder der 2. D. Liga, den Verein verlässt ? Bis auf Grünwald ist kein Spieler länger beim Verein, um den Status des Idols zu beanspruchen und ein Tormann muss sehr gut, zB Didulica, sein, um die Beliebtheit eines Feldspielers zu erreichen.

  • In St. Pölten erwarten die Veilchen die kroatischen Gäste. Die Ausgangslage ist gut.


    Am Donnerstag gegen Mitternacht möchte die Wiener Austria in der Gruppenphase der Europa League stehen. Die Chancen, sich das große Saisonziel zu erfüllen, stehen für die Violetten nach dem 2:1-Sieg in Osijek gar nicht so schlecht, wenngleich alle Verantwortlichen vor Leichtsinn und Übermut warnen. Trainer Thorsten Fink hebt die Gefährlichkeit des Gegners hervor, AG-Vorstand Markus Kraetschmer spricht vom ersten Schritt, dem ein zweiter folgen soll.


    "Mit einem vollen Stadion und und der Hilfe unserer Fans sollte dieser wichtige Schritt gelingen." Die Ticketpreise hat man im Vergleich zur Meisterschaft nicht angehoben, zudem gibt es ein eigenes Bus-Service von Erdberg weg für all jene, die nicht mit dem Auto oder dem Zug anreisen wollen. Der Zug in Richtung Wien fällt ohnehin flach, sollte die Austria in die Verlängerung müssen. "Wir haben in der Vergangenheit in der alten Generali-Arena gesehen, welchen Boost ein volles Stadion der Mannschaft geben kann", sagt Kraetschmer, der auf beste Europacup-Atmosphäre hofft.


    Prämien in Aussicht
    Da die Austria-Spitze das Budget wie immer konservativ anlegt, würde ein Einzug in die Gruppenphase zusätzliche Einnahmen bedeuten. "In Anbetracht der Phase, in der wir uns mit den Kaderveränderungen und dem Stadionbau befinden, wäre das wirklich ein gutes Zubrot." Die UEFA-Prämien betragen zumindest 2,6 Millionen Euro für die Gruppenphase, werden aber erst Ende August vom europäischen Verband genau bestimmt. 2015/’16 waren es noch 2,4 Millionen Euro, in der vergangenen Saison dann 200.000 Euro mehr. Für den Gruppensieg wurden zusätzliche 600.000 Euro ausgeschüttet, die die Austria im Dezember 2016 in Pilsen mit der Niederlage verjuxt hat.


    Transferplus
    Zusätzliche Einnahmen lukriert ein Verein aus den Zuschauereinnahmen der drei Heimspiele und aus dem Marketing-Pool. Die Höhe der Beträge ist einerseits von den Gegnern abhängig. "Ein deutscher Klub ist freilich der Jackpot." Außerdem muss man abwarten, wie viele österreichische Klubs am Donnerstag den Sprung in die Gruppenphase schaffen. "Weil sich dadurch auch die Prämien verändern."


    Abgesehen vom Europacup hat die Austria in diesem Sommer ein klares Transferplus erzielt dank der Verkäufe von Kayode und Filipovic, denen die Käufe von Monschein, Westermann und Friesenbichler gegenüberstehen. "Im Moment bilanzieren wir sehr positiv", freut sich der violette Wirtschaftsvorstand Kraetschmer. Aber bis Ende August soll zumindest noch ein Innenverteidiger kommen, auch ein Offensivspieler ist erwünscht.


    Für die südkoreanische Neuverpflichtung Lee Jin-hyun erhofft man sich demnächst die Spielerlaubnis.


    Quelle: https://kurier.at/sport/fussba…iertag-werden/281.626.612

  • Für alle, die sich über die Gschissenen mal wieder so richtig ärgern wollen:


    http://www.msn.com/de-at/sport…li=AA5cBO&ocid=spartandhp


    Ärgern? Nein, es ist doch belustigend!
    Es zeigt doch wunderbar auf wie sehr im Eck dieser Häuslverein mittlerweile ist.
    Krätschmer ist innerhalb der österreichischen Fussballwelt eine von allen Seiten annerkannte und respektierte Persönlichkeit.
    Wenn da so ein grüner Parteibuchmanager auf der persönlichen Ebene ankommt, dann nimmt den doch oberhalb der IQ Grenze der grünen Südtribüne eh keiner Ernst.
    Ganz besonders dann, wenn er ein Interview auch noch mit einem "...aber wir haben doch die meisten Fans..."beendet.
    r
    Köstlich!
    Möge die Krise in der Vorstadt noch lange anhalten und sie auch heuer wieder den EC verpassen! Amen!

  • Neun von 36 Runden sind gespielt, das erste Saisonviertel der Bundesliga-Saison 2017/18 ist Geschichte.


    Zeit, die erste Zwischenbilanz zu ziehen. Neben den üblichen Verdächtigen gab es die eine oder andere Überraschung.


    Sturm Graz führt die Tabelle nach sensationellem Start an, RB Salzburg ist knapp dran, Austria und Rapid ziehen zwiespältige Bilanz.


    Auch Aufsteiger LASK, Admira, Altach, WAC, Mattersburg und St. Pölten ziehen ihre Lehren.


    Diese Erkenntnisse offenbarte das erste Saisonviertel:



    FK AUSTRIA WIEN: Umbruch zufriedenstellend gemeistert


    Mit zwei Niederlagen legte die Austria den schlechtesten Saisonstart seit knapp 40 Jahren hin. Doch just das*Wiener Derby*am 3. Spieltag brachte den Turnaround. Bis zur 73. Minute* 0:2 zurück holten die Veilchen in Hütteldorf noch ein 2:2-Remis. Danach gab es vier Siege und zwei Remis. Mit 15 Punkten haben Holzhauser und Co. zwei mehr auf ihrem Konto als nach dem ersten Viertel in der Vorsaison und sind seit sieben Liga-Spielen ungeschlagen. Und das ist angesichts des unfreiwillig großen Umbruchs doch etwas überraschend. Galt gerade die Eingespieltheit der Truppe als großer Vorteil, kann davon keine Rede mehr sein. Von der Stammelf aus dem vergangenen Herbst (Almer; Stryger, Rotpuller, Filipovic, Martschinko; Holzhauser, Serbest; Venuto, Grünwald, Pires; Kayode) stehen aktuell – auch aufgrund von Verletzungen (Almer, Grünwald, Venuto) nur mehr vier Akteure zur Verfügung. Doch die Neuen wurden schnell integriert und konnten bisher über weite Strecken überzeugen. Wird die Austria in der Abwehr noch sattelfester, könnten die restlichen drei Saisonviertel durchaus erfolgreich werden.


    (laola1.at)


    Find ich kurz und gut zusammengefasst und sehe ich genau so!

  • [FONT=&quot]Das Wort "Investor" ist für mich ein Reizwort. Der europäische Klubfußball ist finanziell in der Regel ein Fass ohne Boden. Rendite ein Fremdwort. Zum Geld verdienen gibt es 100 andere, bessere Branchen. Bleiben irrationale Gründe wie Geltung, Publicity, etc. Wenn die Austria darauf ihre Zukunft aufbauen will - wie passt das zum "Nachhaltigkeits"-Geschwätz?


    Austria als Lobbying-Plattform scheint zu funktionieren. Geldgeber 'Synthos' fällt wohl in diese Kategorie, denn die haben kein einziges Consumerprodukt zu bewerben.[/FONT]

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