nicht das siemens, sondern das verbund sponsering hängt mit magna zusammen..
beide genannten sponsoren hängen mit dem magna engagement zusammen.
nicht das siemens, sondern das verbund sponsering hängt mit magna zusammen..
beide genannten sponsoren hängen mit dem magna engagement zusammen.
beide genannten sponsoren hängen mit dem magna engagement zusammen.
Ich weise nur auf meine Signaturhin.Hoffe es ird das Progress doch ncoh durch ein erledigt ersetzt. Wer es jetzt nciht erkennt, tut dies ohnehin nie mehr. Der Mannsagte/wurde zitiert/wie auch immer Wenn es kein Stadion gibt, dann gibts den Verein nicht mehr..
Noch mehr kann man selbst nicht afzeigen, dass man den Verein nur nutzt um seine Interessen umzusetzen, aber am Vereni selbst keine Emotionen verschwendet....sollten die Verantwortlichen jetzt nicht die Abkehr schaffen, dann werden sie es nie wieder tun.
Ich hoffe sehr auf das endgültige Ende dieser Diktatur im Sommer...auch wenn ich wirklich den Freitag-Termin planen müsste...
vps
Ego96
Und das auf einer sehr guten Schiene. Heute nachmittag telefonierte Kraetschmer mit dem MAGNA-Boss, dabei versicherte auch Frank Stronach, bei der Austria als Sponsor weitermachen zu wollen, gleichzeitig m??chte er aber auch seine Interessen gesch??tzt sehen.
BITTE!!! Erklärt dem Typen, dass seine Interessen (Wenns wahr ist: Erfolg mit der Austria) am Besten geschützt sind, wenn JEDES Mitspracherecht von Seiten Magnas und vor allem ihm im sportlichen Bereich BEI STRAFE VERBOTEN!!! ist!
Nur nicht wieder unterkriegen lassen, dem FS ist das Stadion wurscht, ist nur Beigabe zum EZ, sonst nix.
Zitiere HEUTE vom 22.10 2005:
Die Austria gehört wieder uns
Bitte das zur Wahrheit machen.
Hab mir das Cover damals gespeichert....
Hab mir das Cover damals gespeichert....
Daran glaube ich noch immer. Daher habe ich mir ein Original aufgehoben. Im Inneren dieser Ausgabe liegen auch die von mir gesammelten Unterschriften.
Hoffe auf die Vollendung meiens Banners wo dann überall ereldigt steht.
vps
Ego96
Positive Lösung mit Stronach
Auch abseits des Rasens gab es für die Austria gute Neuigkeiten. Wie General Manager Thomas Parits und Manager Markus Kraetschmer am Rande des Spiels bestätigten, wird es wohl bis Ende kommender Woche eine positive Lösung mit Austria-Mäzen Frank Stronach bezüglich dessen Sponsor-Tätigkeit geben.
"In den vergangenen 48 Stunden hat sich sehr viel getan", erklärte Kraetschmer. "Noch ist zwar nichts unterschrieben, aber an den Reaktionen von Stronach hat man gemerkt, dass er weiter mit der Austria Erfolg haben und die Austria weiter unterstützen will."
"Stronach wird Kontroll- und Mitspracherecht haben"
"Der Betriebsführungsvertrag ist zwar von seiner Seite gekündigt worden, Stronach wird aber als Hauptsponsor weiter Kontroll- und Mitspracherecht haben."
Durch den Sponsor-Vertrag mit Stronach hofft die Austria weiterhin, hinter dem designierten Meister Salzburg über das zweithöchste Budget der Liga in Höhe von 15 bis 17 Millionen Euro zu verfügen.
Stronach weilt derzeit zwar in Kanada, trotzdem ist Kraetschmar optimistisch, dass in der kommenden Woche auf juristischer Ebene alles geklärt und dann der Vertrag unterzeichnet werden wird.
sport1.at
(Spielbericht gegen SUperfund)
ZitatAlles anzeigen
Nichts wird sich ändern
Rekapitulieren wir: Den Betriebsführungsvertrag hat ER gekündigt, es war die <Denk-Phase>, der vermeintliche oder tatsächliche Polster-<Verrat>, der Frust war auf dem Höhepunkt. Frank Stronach hatte helle Momente, als er der angestrebten AG-Lösung zugestimmt hat. Doch inzwischen dämmert's ihm: Bleibt er nur noch Blechstein im Getriebe, verliert er ein Spielzeug, das ihm zumindest vorübergehend Aufmerksamkeit der Medien garantiert hatte.
Also bietet, oder läßt er bieten, zwar keinen neuen Betriebsführungvertrag, aber weit gefehlt ist die Bezeichnung <Knebelungsvertrag> auch wieder nicht.
Siemens und der Verbund sind als Sponsoren hautnah mit Magna verbandelt und würde Stronach seine Zustimmung verweigern, platzen auch die insgesamt 6-Mille-Zuschüsse der beiden Zweit-Unterstützer.
Die Austrianer verhandeln und verhandeln und sie wissen doch, wie schon so oft geht nichts ohne Frank Stronach himself.
Thommy Parits, der ebenso wie Trainer Zellhofer von Magna direkt gelöhnt wird, kann und will sich eine Austria ohne Frank gar nicht vorstellen. Weil's aber keine kleine Version FK Austria mehr geben kann, hat Stronach mit seiner Marie weiter das Sagen.
Die <Austrianer> beeilen sich zu betonen: Der Aufsichtsrat wird künftig Entscheidungen wie Spielerkäufe oder Trainerwechsel beschließen. Theoretisch hat Frank kein Einspruchsrecht. Doch die Wirklichkeit ist vom Betrachter abhängig, oder wie der Spruch lauten mag.
Im Aufsichtsrat der angestrebten AG werden zwei Magna-Leute sitzen, je einer von Siemens und dem Verbund, das sind vier stimmberechtigte Personen. Bei sieben insgesamt und der Tatsache, dass Stronach die beiden Zusatzsponsoren praktisch <führen> kann, bleiben ihm weiterhin alle Rechte.
Vielleicht mit dem Unterschied, dass er nicht mehr quasi aus dem Bauch heraus einen Trainer feuern kann, dass er den Weg über den Aufsichtsrat gehen muss. Doch Stronach sind solche Spielchen nicht fremd, auch Magna hat ähnliche Strukturen und doch werden alle wichtigen Entscheidungen vom alten Frank getroffen.
Wer von <pokern> der beiden an einer Lösung interessierten Parteien, hier die Austria und dort Magna-Stronach, spricht, trifft den Nagel keineswegs auf den Kopf. Denn Frankie setzt die Vertragsbedingungen fest und der FKA hat zu kuschen. Andernfalls fiele der Verein hochkantig aus der Bundesliga, ohne Garantien von Magna und Co. haben die eingebrachten Lizenz-Unterlagen lediglich den Papierwert.
Die Fristen der Liga erlauben einen Zeithorizont.
Parits darf nur noch Einjahresverträge abschließen und wie's in der Saison 2007/8 weitergehen soll, siehe Verstärkungen und so weiter, ist sowieso alles unklar. Thommy P. fragte vorsichtig nach: "Frankie, da wär' ein Superkicker, der kostet ziemlich viel, aber ich hätt' ihn gern...!"
<Na, dann hol' ihn doch>, antwortete Frank.
Genaugenommen klammert sich die Austria an dieses Indiz, dass Frank auch in Zukunft den Verein unterstützen werde. Wer läßt schon kaufen, wenn er in Wahrheit aussteigen will?
Natürlich wird sich alles einrenken. Allerdings weitgehend zu den Stronach-Bedingungen. Geld regiert die Welt. Daher auch die Wiener Austria.
(copyright sportventil)
In irgendeiner Zeitung - I glaub es wor da Kurier - hob i entweder Sonntag oder Montag gelesen, dass die Austria auch ohne Stronach die Lizenz bekommen würde, dass Siemens - unabhängig von der Entscheidung Magnas - das Sponsoring fortsetzen wird.
Natürlich müsste man den Gürtel enger schnallen, aber laut Markus_bitte würde man es schaffen.
Hat das auch jemand gelesen?
In irgendeiner Zeitung - I glaub es wor da Kurier - hob i entweder Sonntag oder Montag gelesen, dass die Austria auch ohne Stronach die Lizenz bekommen würde, dass Siemens - unabhängig von der Entscheidung Magnas - das Sponsoring fortsetzen wird.
Natürlich müsste man den Gürtel enger schnallen, aber laut Markus_bitte würde man es schaffen.
Hat das auch jemand gelesen?
ja, ist in der gratis u-bahn zeitung gestanden..
Quelle: bundesliga.at
Lizenz verweigert
FK Austria Magna
Liebherr GAK
SK Rapid Wien
FC Wacker Tirol
BL 93 - Lizenzentscheidung Senat 5 Montag, 30.04.2007
LIZENZENTSCHEIDUNGEN DURCH DEN SENAT 5
Der Senat 5 der Bundesliga (Vorsitz RA Dr. Hofer-Zeni; weitere Mitglieder Heinz Gehl, Dr. Gerhard Kastelic, Mag. Norbert Vanas, Mag. Franz Zwickl, Mag. Peter Pros) hat nach Prüfung und Evaluierung der von den Bewerbern eingereichten Lizenzantragsunterlagen die Lizenzentscheidungen für die Spielsaison 2007/08 getroffen.
Diese Lizenzentscheidungen wurden den Klubs im Laufe des heutigen Tages übermittelt. Auf Basis des Beschlusses der Präsidentenkonferenz vom 31.01.2007 können bundesligaseitig die Entscheidungen wie folgt bekannt gegeben werden:
T-Mobile Bundesliga
Lizenz erteilt
Cashpoint SCR Altach
SK Puntigamer Sturm Graz (mit finanziellen Auflagen)
SV Mattersburg
SV Josko Fenster Ried
Red Bull Salzburg
FC Superfund
Lizenz verweigert
FK Austria Magna
Liebherr GAK
SK Rapid Wien
FC Wacker Tirol
Red Zac Erste Liga
Lizenz erteilt
TSV Sparkasse Hartberg
SV Stadtwerke Kapfenberg
LASK Linz (mit finanziellen Auflagen)
FC Lustenau (mit finanziellen Auflagen)
SC Austria Lustenau
SC/ESV Parndorf
SCS bet-at-home.com (mit finanziellen Auflagen)
Lizenz verweigert
VfB Admira Wacker Mödling
FC Gratkorn
FC Kelag Kärnten
DSV Leoben
Regionalligen
Lizenz erteilt
First Vienna FC 1894
Wiener Sportklub
ASK Schwadorf
SAK Klagenfurt
SK St. Andrä
Lizenz verweigert
PSV Team für Wien
1. FC Vöcklabruck
SV Feldkirchen
SV Bad Aussee
BW Feldkirch
WSG Wattens
Darüber hinausgehende (Detail-) Informationen (Begründung, Inhalt der Auflage) können aus Gründen der Verschwiegenheitspflicht nicht von der Bundesliga, sondern nur von den Klubs selbst beantwortet werden.
Stellungnahme von RA Dr. Hofer-Zeni, dem Vorsitzenden des für die Lizenzentscheidung verantwortlichen Senates 5:
Neben der sportlichen Qualifikation sind auch die Erfüllung der Mindestanforderungen sowie der Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit Grundvoraussetzung zur Teilnahme an den Bundesliga-Bewerben. Das Lizenzierungsverfahren der Österreichischen Fußball-Bundesliga soll die Einhaltung der notwendigen Qualitätsstandards sicherstellen.
Die wirtschaftliche Basis wird dabei ausschließlich von den Klubs und deren Management selbst gelegt und von deren beauftragten Wirtschaftprüfern geprüft. Somit ersetzt das Lizenzierungsverfahren keinesfalls die wirtschaftliche Verantwortung der jeweiligen Klubführung.
In acht Fällen der Lizenzbewerber aus der Bundesliga konnte im Rahmen des erst-instanzlichen Verfahrens nicht die Erfüllung der Mindestanforderungen nachgewiesen werden, weshalb die Lizenz verweigert werden musste. Gleiches gilt für sechs Lizenzbewerber aus den Regionalligen.?
Stellungnahme von Bundesliga-Vorstand Georg Pangl:
In Anbetracht des gesamten Verfahrens, welches mit der Entscheidung des Protestkomitees Mitte Mai verbandsintern abgeschlossen ist, stellen die Senat 5-Entscheidungen einen richtungsweisenden (Zwischen-) Status dar. Ich gehe davon aus, dass jene Klubs, denen die Lizenz verweigert werden mußte, die Möglichkeit des Protestes mit neuen Nachweisen zur Erfüllung der definierten Standards wahrnehmen, um sich auf diesem Weg (im zweiten Anlauf) die Lizenz für die Teilnahme an den Bundesliga-Bewerben 2007/08 zu sichern.?
Der weitere Ablauf des Lizenzierungsverfahrens
Gegen den Senat 5-Beschluss kann der Lizenzbewerber innerhalb von zehn Tagen (d.h. spätestens bis Donnerstag, den 10. Mai) beim Protestkomitee (schriftlichen) Protest erheben.
Es gilt, lt. Abschnitt 5.4. Absatz E des Bundesliga-Lizenzierungshandbuchs, eine eingeschränkte Neuerungserlaubnis: Neues Vorbringen und neue Beweismittel sind nur bis zum Ablauf der Protestfrist zulässig. Änderungen des geprüften Jahresabschlusses oder betragsmäßige Änderungen der Budgetpositionen ... sind jedoch unzulässig.?
Die Entscheidung des Lizenz-Protestkomitees wird bis Dienstag, den 15. Mai, getroffen.
Damit ist das Verfahren innerhalb der Bundesliga abgeschlossen.
Nach Abschluss des verbandsinternen Verfahrens kann innerhalb von 7 Tagen (d.h. bis 22. Mai) Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht, das anstelle eines ordentlichen Gerichtes entscheidet, eingebracht werden. Eine ev. notwendige Entscheidung würde bis zum 31. Mai (= UEFA-Frist für Nennung der lizenzierten Klubs) getroffen.
Das gesamte Handbuch ist downloadbar unter http://www.bundesliga.at <http://www.bundesliga.at> Pfad: Bundesliga-Info/Bestimmungen/Lizenzierungshandbuch).
Die Ziele des Lizenzierungsverfahrens der Bundesliga
Die positive Absolvierung des Lizenzierungsverfahrens ist (abgesehen von der sportlichen Qualifikation) neben der Berechtigung zur Teilnahme an den nationalen Bewerben (=T-Mobile Bundesliga bzw. Red Zac Erste Liga) auch Basis für den Start in den UEFA-Klubbewerben. D. h. die Klubs müssen die von der Bundesliga und UEFA vorgegebenen Mindestanforderungen erfüllen und von der nationalen Liga lizenziert sein.
Die Bundesliga als Lizenzgeber
Der nationale Lizenzgeber in Österreich ist die Bundesliga. Sie hat unter Berücksichtigung des nationalen Rechts, der bereits seit 1996 bestehenden Erfahrungen aus dem Lizenzierungsverfahren und der von der UEFA vorgegebenen Kriterien, ein nationales Lizenzierungshandbuch erstellt. Dies geschah in direkter Abstimmung mit allen Bundesliga-Klubs ? sowie auch jegliche Änderungen der Bestimmungen und des Verfahrens in Abstimmung mit den Klubs ? und unter der Voraussetzung der UEFA-Konformität - erfolgen?, präzisiert Pangl. Die Endversion wurde von der Hauptversammlung beschlossen, von der UEFA geprüft und akkreditiert.
Mit sportlichen Grüßen
Christian Kircher
Pressesprecher
ÖSTERREICHISCHE FUSSBALL-BUNDESLIGA
Ernst Happel-Stadion
Sektor A
A-1020 Wien
Tel.: +43/1/727 18-53
Fax: +43/1/728 16 30
e-Mail: c.kircher@bundesliga.at
Internet: http://www.bundesliga.at <http://www.bundesliga.at>
<http://www.t-mobile.at>
Jepp gerade auf Ö3 habens das auch gesagt, mehr um 14:00!
Na seawas..... Da wird sich der Ex Finanzminister aus Schütteldorf ganz schön ärgern.... *g*
...und das wir die Lizenz beim ersten Anlauf nicht bekommen, hab ich irgendwie nach dem Kretschmar-Interview befürchtet...
Nachtrag: Unterschrift von Stronach fehlt auf den Sponsorvertrag - eine reine Absichtserklärung ist zu wenig für die Lizenz.
aha, die bundesliga macht jetzt also auf hart und streng....
bin gspannt ob´s das wirklich durchziehen oder ob am ende eh wieder alle vereine die lizenz kriegen werden?!
sollten´s diesmal wirklich hart bleiben wird wohl ab sommer nix mehr so sein wie bisher
Lustige Gschicht, des wor sicha a wieda die Wiener Mafia. :rofl:
Vollkommen OK die Vorgangsweise der Liga.
Weis jemand ob automatisch die "Amateurvereine" (FAK, SCR, Bullen) den selben Status haben - die sind in der Auflistung nicht enthalten.?
Lustige
Gschicht, des wor sicha a wieda die Wiener Mafia. :rofl: Vollkommen OK
die Vorgangsweise der Liga.
Diese scheiß Wiener Mafia!! *ggg*
Wer kommt mit zum "Burberry" einkaufen?
Ich zahlt mit Kreditkarte ehhh i mein, ich unterschreib eine Absichtserklärung dass ich mit Kreditkarte bezahlen werde.
Stellungnahme Kraetschmer - sport1.at
Markus Kraetschmer (Austria-Manager): "Es ist das eingetreten, was man im heurigen Jahr befürchten musste. Der Senat 5 hat unsere am 15. März eingereichten und am 20. April nachgereichten Unterlagen als nicht ausreichend befunden. Die Details, die zur Vertragsunterzeichnung mit Magna fehlen, werden immer weniger. Bis zum 10. Mai muss die Unterschrift nun erfolgen. Bis Ende der Woche sollte alles unter Dach und Fach sein. Das Positive ist, dass wir das Warum und auch den Lösungsweg wissen. Ich kann die Austria-Fans beruhigen. Das Licht am Ende des Tunnels ist bereits ein sehr helles, aber wir sind noch nicht am Ziel."
Stellungnahme Kraetschmer - sport1.at
Ich kann die Austria-Fans beruhigen. Das Licht am Ende des Tunnels ist bereits ein sehr helles, aber wir sind noch nicht am Ziel.
Also es brennt lichterloh bei der Austria.....
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