griechisches feuer war allerdings etwas anderes... auch wenn es vom namen gut passt!
Euro-Liga 2012/13 - österreichische Teilnehmer und alte Bekannte
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griechisches feuer war allerdings etwas anderes... auch wenn es vom namen gut passt!
Jein!!! :wink:
Wiki meint:
ZitatDarüber hinaus existierte noch die konventionellere Methode, mit Brandmittel gefüllte Tonkrüge mit verschiedenen Schleuder- oder Katapultsystemen zu verschießen. Die genannten Systeme verfügten wahrscheinlich über eine Zündflamme
http://de.wikipedia.org/wiki/Griechisches_Feuer
Eine weitere gute Erklärung bietet:
http://www.messala.de/das-fluessige-feuer.htm -
Vorstädter-Treff beim Weißen Turm: Griechen werden gehetzt: ...
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Angesichts dieses Videos grenzt es fast schon an ein Wunder, daß niemand schwer verletzt wurde!:
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Mir für meinen Teil ist das Urteil gegen den Verein Rapid scheißegal.
Was mir allerdings nicht scheißegal ist, ist die Tatsache, dass dieses Urteil für uns im Allgemeinen auch nicht ganz irrelevant ist.Sollten wir - und davon gehe ich jetzt mal aus - nächstes Jahr wieder international spielen, dann wird doch auch unser Verein alles nur mögliche tun, um solche Zwischenfälle zu verhindern, da ist eine ID-Card wahrscheinlich das geringste Problem für viele Leute.
Ist mir ja im Prinzip auch noch powidl, weil ich eh auf der Nord-Tribüne sein würd. Aber ich denke da zurück an Bilbao und die Folgen.Es gibt leider immer ein paar wenige, die durch ihre Taten solche Konsequenzen nach sich ziehen, welche dann ALLE betreffen. Und solche Leute gibt es bei uns auch, genauso wie bei (fast) jedem Verein.
Und wenns dann soweit ist und wir eventuell auch (wieder) Geisterspiele bekommen - ja dann sind mir solche Sanktionen nicht wurscht. -
Ziemlich harsch, aber leider nicht ganz von der Hand zu weisen... stellt vermutlich recht gut dar, wie viele Leute denken....
Quelle: http://www.news.at/articles/12…schreitungen-der-wahnsinn
ZitatAlles anzeigen
Der Wahnsinn passiert nicht zufällig- Wer Pyrotechnik von Wien nach Thessaloniki schleppt, der hat damit was vor
Wer Leuchtstifte und sonstige Pyrotechnik von Wien nach Thessaloniki schleppt, der hat dafür einen Grund. Der Wahnsinn passiert mit Vorsatz. Als Affekthandlung lässt sich der Schuss in den "feindlichen" Sektor daher auch nach dem wahnwitzigen Angriff der Griechen vor dem Spiel nicht tarnen. Am Ende hört man immer die gleiche Leier: Es war nur ein kleiner Teil der Fans, die Strafe ist zu hoch, die anderen waren ja auch böse und so weiter.Den angeblich größeren Teil der Fans hört und sieht man aber nie gegen die vermeintliche Minderheit protestieren. Die Strafen sind sogar noch viel zu niedrig – für die Stadionrandalierer scheinen im Vergleich zum Normalbürger eher pauschal mildernde Umstände zu gelten. Dabei müssten die Strafen so weh tun, dass die Vereine gar nicht anders können, als durchzugreifen. Und die Ausrede mit "den Anderen" funktioniert normalerweise schon im Kindergarten nicht mehr.
Natürlich ist das kein exklusives Problem Rapids oder Österreichs. Die Vereine sind da wie dort aber selbst schuld. Dem Anhang wird ein Status eingeräumt, der jeder Grundlage entbehrt. Die Kicker müssen sogar zum Fan-Rapport antreten, wenn wieder einmal ein Bus blockiert wird. Dabei erfüllt dieser Teil des Anhangs der Vereine in erster Linie einen Selbstzweck. Lärm machen die unorganisierten Sitzplatzzuschauer auch.
Der Normal-Fan wird in Geiselhaft genommen – Widerspruch duldet der streng hierarchisch organisierte Fanblock nämlich keinen. Die Option, das Fan-Sein anders zu interpretieren, existiert in dieser Ideologie nicht. Vielleicht sollten die Vereine einfach einmal zu rechnen beginnen: Lässt ein Vater samt Kindern mehr Geld im Stadion, oder ein "Fan" am billigsten Platz, der regelmäßig horrende Strafen verursacht?
Keine Auswärtsfans mehr
Ein erster Schritt wäre es, keine Tickets mehr an Auswärtsfans zu verkaufen. Ein zweiter, nur mehr personalisierte Karten abzugeben. Ein dritter, endlich mal ohne volle "Vereins-Hosen" aufzuräumen. Ich bin mir sicher, dass eine ganz neue Kundenschicht auftauchen würde.
Es ist kein Menschenrecht, sich am Fußballplatz wie ein Idiot aufzuführen. Der schöne Sport hat besseres verdient. Außerdem: Die Damen und Herren in Uniform, die Woche für Woche mit hunderten Kollegen in und um den Stadien Fan-Kindermädchen spielen müssen, hätten auch wichtigere Einsätze zu absolvieren.
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Aus dem Zitat vom Bericht des Marek ( Zu späterer Stunde gab es dann ein Aufeinandertreffen zwischen einigen von uns und PAOKs, das Gott sei Dank gut ausgegangen ist und unsere Leute ihren Mann stellten) kann man doch meiner Meinung nach schon herauslesen/erahnen was das eigentlich für ein Typ ist. Nach aussen hin der Sittenwächter aber es ingeheim....
Wems interessiert - hier ein live Ticker zur Pressekonferenz
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Marek tritt ab--http://sport.oe24.at/fussball/…n-Beauftrager-ab/76880072
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Aus Dem Pk. Ticker les ich nur raus das er Teile der Fanarbeit abgibt, weil das ein Mann nicht mehr bewältigen kann!! Aber wer schenkt dem Rotz aus der Vorstadt noch glauben????? Nach dem Abbruchderby sagte ja Edlinger"so lange ich Präsidet von Rapid bin wird kein Heimderby mehr im Hanna Montana gespielt!! Mfg
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Aus Dem Pk. Ticker les ich nur raus das er Teile der Fanarbeit abgibt, weil das ein Mann nicht mehr bewältigen kann!! Aber wer schenkt dem Rotz aus der Vorstadt noch glauben????? Nach dem Abbruchderby sagte ja Edlinger"so lange ich Präsidet von Rapid bin wird kein Heimderby mehr im Hanna Montana gespielt!! Mfg
Richtig, denn Sätze wie: "Rapid-Boss Rudi Edlinger kündigt indes einen harten Kurs an: "Vielleicht waren wir in der Vergangenheit für den einen oder anderen zu tolerant. Das wird es nicht mehr geben." (aus laola1.at)
liest man immer wieder, und in 2 Monaten ist das wieder alles nur Schall und Rauch -
lt. laola:
"Wir müssen das Thema Fanarbeit mit der aktiven Fanszene auf neue Beine stellen", sagt Rapids Klubservice-Leiter Andy Marek.
Er wird sich künftig "aus diesem Thema herausnehmen".
In Zukunft soll es bei den Hütteldorfern ein Fan-Projekt mit Sozialarbeitern geben.
Zudem soll ein Fanzentrum entstehen.
Rapid-Boss Rudi Edlinger kündigt indes einen harten Kurs an: "Vielleicht waren wir in der Vergangenheit für den einen oder anderen zu tolerant.
Das wird es nicht mehr geben."
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alles textbausteine wo nur das datum geändert wird, kenn ma scho zur genüge. aber die brut is ja schließlich ned ein verein mit fans, nein das sind fans mit einem verein, gö schweinderlrudi. die geister die ich rief, werd ich nun nicht mehr los :biggrin:
hui sozialarbeiter sollen kommen, die ultras zittern jetzt schon........
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Naja...
Wie dumm glauben die dass die Öffentlichkeit ist, wenn seit vielen vielen Jahren immer und immer wieder das selbe gesagt wird. "Vielleicht waren wir zu tolerant", "In Zukunft wird hart durchgegriffen", etc, etc.Sollte Marek als Fanbetreuer wirklich gehn, wie sieht die Zukunft aus? Scheinbar ist Marek in die Fankreise trotzdem irgendwie noch durchgekommen. Wird dem nächsten gleich von Beginn weg auf den Kopf geschissen?
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hui sozialarbeiter sollen kommen, die ultras zittern jetzt schon........
Die sind sicher nicht das zu betreuende Klientel eines Sozialarbeiters. -
Interessant die Aussage vom Marek auf krone.at:
"Knackpunkt für meine Entscheidung war,als mir diverse Fans zu verstehen gaben,dass sie den Dialog,den wir als Verein ihnen angeboten haben,nicht mehr annehmen wollen.Und ist´s für mich natürlich schwierig geworden.
Jahrelang hält er ihnen die Stange und dann scheissen sie ihm auf den Schädel! Irgendwie musste es ja so kommen! Mein Mitleid hält sich in Grenzen... -
Scheinbar ist Marek in die Fankreise trotzdem irgendwie noch durchgekommen. Wird dem nächsten gleich von Beginn weg auf den Kopf geschissen?
Für mich schaut das eher danach aus, als ob man jetzt tatsächlich eine andere Linie in der Fanarbeit einschlagen wird, mit neuen Leuten, neuen Richtlinien und weniger Toleranz.
Das wäre mitn Marek als Verantwortlichen nicht gegangen, da der mit zu vielen Leuten, zu gut befreundet war. -
Man erinnere sich an Horrderbys wo Leute ohne Tickets vom Marek reingewunken wurden
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ich hör jetzt schon die Medien über die "neuen Ansätze" mit Sozialarbeitern und Fanzentrum jubeln... revolutionär, noch nie dargewesen, super ursuper Rapid blabla...
lustigerweise war einer meiner ersten Gedanken nachdem ich diverse Videos etc. gesehen habe "wie lange kann/darf der Dodl das noch machen?!"
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Für mich schaut das eher danach aus, als ob man jetzt tatsächlich eine andere Linie in der Fanarbeit einschlagen wird, mit neuen Leuten, neuen Richtlinien und weniger Toleranz.
Das wäre mitn Marek als Verantwortlichen nicht gegangen, da der mit zu vielen Leuten, zu gut befreundet war.Da kannst Recht haben, aber "Sozialarbeiter" klingt aber irgendwie auch nicht nach harter Linie...
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