Rapid - ein ewiges Elend

  • http://kurier.at/sport/fussbal…nanzierte-rapid-gagen.php


    Eurofighter-Lobbyist finanzierte Rapid-Gagen


    Neue Dokumente erhellen den Deal zwischen Rapid und der EADS: Wie dem selbsternannten Rekordmeister aus der Patsche geholfen wurde. Und was als Gegenleistung erwartet wurde.
    Die Medien berichteten von einem "dramatischen Kampf bis zum Schluss". Rapid oder Austria – wer wird Winterkönig 2004? Am Ende schaffte es der selbsternannte Rekordmeister. Rapid. Mit Müh’ und Not und dank eines Treffers in der Nachspielzeit. "Dass sich das noch ausgegangen ist, grenzt an ein Wunder", notierten die Berichterstatter.

    Tatsächlich grenzt es im Rückblick an ein Wunder, dass sich das noch ausgegangen ist. Nicht aus sportlicher, vielmehr aus finanzieller Sicht. Doch wie dramatisch es in diesen Dezembertagen des Jahres 2004 um die Finanzen des populärsten Fußballklubs des Landes stand, das war damals nur einer Handvoll Insider bekannt.
    Liquiditätsloch
    Rapid Wien hatte in seinem einhundertfünften Bestandsjahr ein massives Liquiditätsproblem. Und jetzt, Mitte Dezember, waren die Weihnachtsgelder für die Profis der Kampfmannschaft fällig. Mehrere hunderttausend Euro. Auf einen Schlag.

    KURIER-Recherchen ergaben: Rapid hat damals, als der Verein auf dem schmalen Grat zwischen sportlichem Aufstieg und finanziellem Absturz wandelte, Kontakt zu einem Lobbyisten des Eurofighter-Herstellers EADS gesucht, um dieses Liquiditätsloch zu stopfen und die drohende Zahlungsunfähigkeit zu verhindern. Der Kontakt des Rapid-Managements lief pikanterweise über einen Politstrategen, wie vorliegende Unterlagen zweifelsfrei belegen.
    Bettelbrief


    In dem Fax dieses Politberaters an den Eurofighter-Lobbyisten S. vom Dezember 2004 wird dieser geradezu flehentlich ersucht, dem klammen Sportverein aus der Patsche zu helfen. Aus "EADS-internen Gründen" sei eine Anweisung der nächsten Sponsorrate an Rapid "frühestens Ende Jänner zu erwarten", schreibt der Stratege. Rapid-Generalmanager Werner Kuhn "muss aber wiederum am Mittwoch bereits die Weihnachtsgehälter anweisen." Unmittelbar danach der Schlüsselsatz des Bettelbriefs aus der Feder des Strategen: Er habe mit Kuhn "vereinbart, Dich zu ersuchen (…), weil Du kommuniziert hast, unter bestimmten Voraussetzungen nochmals in Vorlage zu gehen. Die Voraussetzungen sind aus meiner und Kuhns Sicht gegeben."

    "Nochmals in Vorlage zu gehen" – das bedeutet schlichtweg: Rapid hat Mitte Dezember 2004 offensichtlich bereits ein zweites Mal den Versuch unternommen, Gelder von einem ausgewiesenen Eurofighter-Lobbyisten zu lukrieren, um ein Liquiditätsloch zu stopfen und die doppelten Gagen der Profis begleichen zu können. Ein Umstand, der aus mehreren Gründen äußerst bemerkenswert ist.
    Zum einen hat Rapid nach Bekanntwerden der wohlweislich vertraulich gehaltenen EADS-Connection (2007) bis dato öffentlich abgestritten, dass der angebettelte EADS-Mittelsmann S. überhaupt in den umstrittenen Sponsoringdeal eingebunden war. In den Deal zwischen einem Arbeiterklub und einem Kampfjet-Hersteller, der nach seinem Auffliegen mit politischer Häme kommentiert wurde. Klubmanager Werner Kuhn hatte jedweden engeren Kontakt zu S. sogar als Zeuge unter Wahrheitspflicht im Eurofighter-Untersuchungsausschuss in Abrede gestellt.

    Zum anderen hatte sich auch Rapid-Präsident Rudolf Edlinger 2007 hinter der Position verschanzt, die EADS-Millionen, die zwischen 2003 und 2007 flossen, seien lediglich für die Nachwuchsförderung verwendet worden. Und überhaupt: "Das ist ein seriöses Unternehmen, 90 Prozent seiner Produkte haben nichts mit Waffen zu tun. Warum sollte man mit so einem Partner nicht weiter in Kontakt bleiben?"

    Schönfärbung einer Peinlichkeit für Rapid?

    Es kann dahingestellt bleiben, wer nun die Weihnachtsgelder der Rapid-Profis im Dezember 2004 finanziert hat – der im Bettelbrief genannte Rapid-Manager Werner Kuhn jedenfalls kann sich an praktisch überhaupt nichts mehr erinnern.

    Laut KURIER-Informationen hatte Lobbyist S. dem Traditionsklub nämlich bereits im Februar 2003 aus der Patsche geholfen und vorübergehend einen Liquiditätsengpass beseitigt, da die Rate des offiziell für den Rapid-Nachwuchs bestimmten EADS-Sponsorings noch nicht in Hütteldorf gelandet war.

    Rapid-Manager Werner Kuhn fehlt leider dazu in zwei ausführlichen Gesprächen mit dem KURIER jede konkrete Erinnerung: "Es ist möglich, dass wir einen Liquiditätsengpass hatten." Aber er, Kuhn, könne sich, wie er dutzendfach betont, beim besten Willen "nicht mehr daran erinnern", wie bzw. mit wem dies in den Jahren 2003 oder 2004 gelöst worden sei.

    Es kommt allerdings noch peinlicher: Dem KURIER liegen des weiteren auch interne Dokumente aus dem Jahr 2003 vor, die Hintergründe und Motivation des Rapid-Eurofighter-Deals erhellen könnten. Unter diesen Unterlagen: Das Grundkonzept des Politstrategen für die EADS, bezeichnender Projekttitel: "Die rote Vier."

    Einleitend wird unter dem Punkt "Die Grundlage" ausgeführt: "Die vier einflussreichsten SPÖ-Politiker auf Bundesebene haben eines gemeinsam: Alfred Gusenbauer, Josef Cap, Heinz Fischer und Rudolf Edlinger sind eingefleischte Rapid-Anhänger und -Mitglieder." Nur zur Erinnerung: Die 1,96-Milliarden-Euro-teuren Kampfflugzeuge des Typs Eurofighter Typhoon wurden von der schwarz-blauen Regierung beschafft, die SPÖ befand sich damals in Opposition und übte heftige Kritik.
    Die entlarvende Passage des Papiers findet sich unter dem Punkt "Das Projekt". Dort heißt es: "Durch das (…) Sponsoring wird erreicht, dass sich die SPÖ in ihrer Kritik der Abfangjäger auf die Position der Kontrolle im kleinen Untersuchungsausschuss und durch den Rechnungshof sowie eine transparente und begleitende Kontrolle bei den Gegengeschäften zurückzieht. Insbesondere die rote Vier."

    Ob das so war, sei dahingestellt. Denn es bleibt ein bemerkenswertes Faktum: Eine Passage in dem Fördervertrag, der kurze Zeit später zwischen Rapid und dem EADS-Konzern geschlossen wurde. Darin wird als Gegenleistung für die Sponsormillionen die "Nutzung des Rapid-Netzwerkes" zugesichert. Von Rapid.

    Wie auch immer dieses Netzwerk gesponnen ist – diese "Nutzung" dürfte für den Eurofighter-Lieferanten von hoher Bedeutung gewesen sein.

    Die rein werblichen Gegenleistungen waren nämlich höchst vernachlässigbar: Trotz der kolportierten fünf Millionen Euro, die zwischen 2003 und 2007 zu Rapid transferiert wurden, schien die EADS nie auf einem Rapid-Trikot auf.

  • Tja der GAK wurde runter geschickt Sturm auch beinahe - Tirol durfte damals runter einige andere Vereine hats auch erwischt - Rapid kriegt auf dubiosen Weg geld - nimmt sich noch ein paar Budgetvorgriffe raus man müsst sich ja glatt mal fragen wie hoch war der Schuldenstand bei grün-weiß als der GAK runter geschickt wurde oder Sturm mit etlichen auflagen und punkteabzügen bedacht wurde.


    Wahrscheinlich hätten wir heute einige Titel mehr wenn die andern Vereine ordentlich gewirtschaftet hätten in den F.S. Jahren
    Irgendwie witzig wenn man sich auf unsere teuren Millionäre die Seelenlosen Legionäre in den Medien gestürzt hat - da waren die anderen Kader doch gar ned so viel billiger - man hat lediglich bei der Austria geld ausgegeben das man dank F.S. hatte die andern haben mit leeren Hosen mitgeboten bei den gehältern was natürlich dazu beigetragen hat das die Gehaltsspirale in Österreich nach oben gedrückt wurde.


    Ja Ja die Meister der Herzen und "billigen" Spieler dies den "überteuerten" Möchtegern Kickern gezeigt haben.
    Die Super Manager dies geschafft haben einzig aufgrund der Sympathien Spieler an die Vereine zu binden weils mit der Bösen Austria nicht in verbindung gebracht werden wollten.

    Wo sind Reiter und Ross.
    Und das Horn das weithin hallende?
    Lang vergangen wie Regen im Wald und Wind in den Ästen.
    Im Schatten hinter den Bergen versanken die Tage im Westen.
    Wie konnte es soweit kommen?
    Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!
    Grimmetaten erwachet. Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen.

  • ach geh bitte! über die grünen schreib ich lieber nichts mehr, das hier nicht alles mit rechten dingen zugeht ist doch jedem vernünftigen menschen klar.
    das ist das gleiche wie juve in italien. jahrelange doping und schiebungsvorwürfe, die sich letztlich bewahrheitet haben. konsequenz? ein jahr in der seria b. jeder andere verein hätte weit mehr ausgefasst.
    es gibt halt vereine, da traut sich keiner drüber, da die lobby zu gross ist...

  • Das gemeine (grüne) Volk lässt sich halt gerne vorgaukeln, dass man Tradition nicht kaufen kann und das Spieler beim angeblichen Rekordmeister natürlich nur wegen der Superstimmung und der sportlichen Geschichte unterschreiben.


    Das auch , oder gerade in den violetten Stronachjahren die Gehälter bei den Hütteldorfern explodierten, sei nur am Rande erwähnt.


    Selbst ein Steffen Hofmann spielt dort für eine Gage jenseits der Million Euro pro Jahr und nicht nur, weil seine Frau eine Erzgrüne is.


    Der eigentliche Skandal ist, dass sich hier offenbar auch einige Politiker der Sozis mundtot machen ließen um den umstrittenen Eurofighterdeal ins Trockene zu bringen.


    Im Zuge der EURO 2008 wurde ja noch weiter ein Haufen Kohle in Penzing verbraten, siehe Link, 7,3 EURO-Millionen € im Hanappi-Stadion versenkt


    Das sich ein Herr Kuhn an nix mehr erinnern kann, hat entweder mit schlechtem Gewissen oder mit fortschreitender Demenz zu tun. Ich gehe eher von esterem aus.


    Danke jedenfalls an den Kurier und Rainer Fleckl, dass solche Geschichten immer wieder öffentlich gemacht werden, nicht selbstverständlich in der heutigen Medienlandschaft.


    In einer Krone hätte man sowas wohl nie gelesen, wie wohl auch nicht über den Dopingskandal im Skisport, dass hat damals auch der Kurier aufgebracht und wurde von allen Seiten attackiert und heute hagelt es Sperren und straftrechtliche Verurteilungen.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



    • Offizieller Beitrag

    Das wird man ungern wahrhaben... heute auf Facebook schon einen "ironischen" Kommentar eines G-Fans gelesen, der meinte, man würde sie noch für die Ermordung von JFK und Terroranschläge o.ä. verantwortlich machen...

  • ich hoffe dieser verbrecherverein wird bald liquidiert, leider haben die zuviele "freunde" in der politik, von daher hat sich ihr jahrzehntelanges lobbying ausgezahlt. kriminelle saubande!

  • Eigentlich unfassbar.... aber auch unfassbar traurig.
    Und wenn man sich vor Augen hält wieviele Politiker auch Abseits vom Fussball in diverse Skandale und Ermittlungen verwickelt sind.... da wird einem schlecht.
    Aber... da es hier um den Fussball geht, werde ich mit Spannung verfolgen welche Auswirkungen dieser Bericht haben wird.
    Denn eigentlich sind da derartig viele Anschuldigungen drinnen, das sich die Bundesliga eigentlich veranlasst fühlen müsste dem nachzugehen.
    Natürlich mit entsprechenden Konsequenzen! Und wenn es auch übertrieben klingen mag: Hier sollten ALLE Vereinsbosse der Liga eigentlich schwerstens die diversen Gremien der Liga in die Pflicht nehmen, so lange bis alles restlos aufgeklärt wurde. Es kann nicht sein das hier diverse Vereine gleicher als gleich sind... Sturm, der GAK, Innsbruck... auch Salzburg ging letztlich bankrott und konnte so von RB übernommen werden.
    Bin gespannt was da rauskommt, irgendwie aber auch sicher das genau NIX passieren wird.

  • Bevor da irgendwas passiert werden irgendwelche Statuten geändert ........... Typisch Rapid Wien - typisch österreichische Bundesliga !!!! Traurig wenn da nix passiert .........

    O-Ton Schneckerl Prohaska : Do san a poa Huankinda dabei ;) :rofl:

  • Was war mit deren Freundschaftsspiel gegen Liverpool? Da wurde einfach deren Runde gegen Graz abgesagt und verlegt, Sturm habens paar Euronen überwiesen, der ORF hats übertragen und der ÖFB hats abgesegnet - nur um nach dem Spiel mitzuteilen dass es in Zukunft keine Verschiebungen aufgrund irgendwelcher Freundschaftsspiele mehr geben wird....


    Der typische Grüne Fan ist halt zu dämlich um zu merken, dass der Verein mit den meisten Zusehern,den meistverkauften Fanartikeln, der Verein der vor kurzem zig Millionen durch Spielerverkäufe vefdient hat, dem höchsten Werbewert eigentlich Jahr für Jahr pleite ist und aus zwielichten Quellen doch noch Geld irgendwie kassiert nur um zu überleben.
    Mal abgesehen dass die 2008 paar Millionen für eine Renovierung erhalten haben mit der verlogenen Begründung dass sei wg. der fanzone .... achja und die Stadionerweiterung bekommens auch in den Arsch geschoben ...


    Aber leider scheissen sich die übrigen Präsidenten an etwas zu sagen, weil schließlich können die machen was sie wollen und kommen damit durch.


  • Mal abgesehen dass die 2008 paar Millionen für eine Renovierung erhalten haben mit der verlogenen Begründung dass sei wg. der fanzone .... achja und die Stadionerweiterung bekommens auch in den Arsch geschoben ...
    .


    Ganz sauber ist mir die Sache nicht. Da werden Millionen Steuergelder für das Dach ausgegeben, nur wenige Jahre später wird das Dach wieder zwecks Umbau, abgerissen. Kein Wunder dass es mit der 100 € Öffi Jahreskarte nicht klappen kann.

    "Man sieht seinen Wert auf dem Platz und nicht beim surfen im Internet!"

  • Stimmt, die Dächer habens eigentlich geschenkt bekommen.
    Kann mich an den Umbau erinnern da war ich im Admira Sektor im Happel gegen Rapid waren knapp über 1000 Leute im Stadion .... und jetzt kriechens die NeugrUnen aus den Löchern die sich nie dafür interessiert haben.


    Ich bin ja nicht dagegen wenn die Bundesländer den Vereinen unter die Arme greifen, das könnte den österr. Fußball endlich wettbewerbsfähig machen, va in sachen Stadien, aber da gleiches Recht für alle, und nicht Traditionsteams in den Keller schicken und die Lieblingshure Rapid Jahr für Jahr mit Almosen füttern.


    Seit der Stronach Zeit zahlt Rapid für eine Durchschnittstruppe am meisten Gehalt ... Teilweise mehr als Red Bull.


    Was war mit der Geschichte als man für die TV Rechte mehr verlangte als alle anderen Teams? Wieder nur ein Versuch Kohle aus dem Bergwerk Bundesliga zu sceffeln.
    Doch wen wunderts wenn im Vorstand bekennende Rapidler sitzen und ein gew Anteil der Schiedsrichter ein Rapid Abo besitzen und dafür nioch Matches der Grünen leiten dürfen.


    Kein Wunder dass die mit den Drecksgriechen in die Kiste springen, scheiss Pack kommt aus dem gleichen Loch!!

  • Ich bin ja nicht dagegen wenn die Bundesländer den Vereinen unter die Arme greifen, das könnte den österr. Fußball endlich wettbewerbsfähig machen, va in sachen Stadien


    Richtig. Wenn ich mir jedoch anschaue, dass in St. Pölten erst wieder nur alles halb gemacht wird, kommt mir das Speiben. Schon am ersten Entwurf hab ich mir bei den Hintertortribünen gedacht: Da sind die Sitzreihen und das Dach, aber wo sind die Wände?


    Zur Erinnerung:


    austriafans.at/index.php?attachment/4129/



    Daher war sofort mein erster Gedanke, dass das alles andere als wetterfest sein kann. Entweder es zieht somit von hinten ins Stadion, oder es regnet/schneit eben. Sicher nicht ideal. Vor zwei Wochen hab ich mit einem Bekannten gesprochen, der im Stadion Türen etc. eingebaut hat, und der hat mir genau meine Theorie bestätigt. Wahnsinn, was da für Deppen am Werk sind.


    Sorry für offtopic, aber das musste sein.

  • Jaja, auch wenn sich der österreichische Fußball wirtschaftlich in den letzten 15 Jahren durchaus weiterentwickelt hat, darf man sich nicht der Illusion hingeben, dass es sich da um autonome Wirtschaftsunternehmen handelt.


    Nein, der Einfluss der Politik in den Fußball ist noch immer immens, was man am Bsp. der beiden Wr. Großklubs gut sehen kann:


    - Im Präsidium hast du SPÖ Granden wie Katzian und Edlinger. Im Hintergrund noch Leute wie Häupl.
    - Förderungen für Stadion/Infrastruktur die beim Steuerzahler oft auf Unverständnis stoßen
    - Staatsnahe Unternehmen wie Verbund und Wien Energie als Hauptsponsoren
    - usw.


    Es wäre daher völlig naiv zu denken, dass jeder Sponsor aufgrund des exzellenten Werbewertes lukriert wird ;)

  • Happel 9200 Zuschauer Ergenbnis 1.2

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