Was denkt ihr? Bei unserem Verein bzw. AG geht es gefühlt seit 5 oder mehr Jahren nur noch nebenbei um Sport - es geht nur noch um Macht, Geld und Selbsterhaltung. Wenn wir noch weiter zurückgehen ist es eigentlich auch schon so gewesen. Beginnen wir mit Stronach: der hat sich die Macht erkauft wodurch zumindest sportlicher Erfolg da war. Kamen dann die Geier um einen Teil vom Kuchen zu bekommen und haben sie Stronach verjagt oder war es die Rettung des Vereins da Stronach sein Spielzeug nicht mehr wollte?
Dann kam die Ära Kraetschmer - lief von außen betrachtet einige Jahre gut, aber im Hintergrund wurde die Schlangengrube tiefer und das Geld war weg. Jetzt sind wir bei JW und friends gelandet. Wo liegt der Unterschied zu Stronach? Aus meiner Sicht wollen alle die Macht haben aber wir sind nur pleite und sportlich im Niemandsland unterwegs.
Sorry - ich hab den Lichtblick Harreither vergessen...
Wird es die Austria jemals wieder schaffen den Fokus auf den Sport zu legen, finden sich Leute die FÜR den Verein arbeiten wollen und nicht nur in die eigene Tasche? Oder ist es bei solchen Strukturen garnicht mehr möglich an einem Strang zu ziehen? Die Parallelen zur Politik sind seit Jahren leider nicht mehr zu verstecken.
Mich würde eure Sicht dazu interessieren!