Glasgow Rangers stellen Insolvenzantrag

  • Biff & Snoopy, ich geb euch beiden in gewisser Hinsicht recht.


    Ja, es klingt für mich durchaus plausibel, dass es die Rangers - zumindest zeitwiese - darauf angelegt haben bzw. es ihnen wurscht war, weil "wir sind eh die großen Rangers und im Notfall hilft man uns schon".
    Insofern sollte man vielleicht doch einmal irgendwie zeigen, dass es so nicht ganz gehen kann.


    Allerdings ist auch wahr, dass so ein Traditionsverein nun einmal ein großer Bezugspunkt für die Leute ist und die Anhänger ja nichts dafür können, dass da auf wirtschaftlicher Seite solche Dilettanten (oder doch beinharte Zocker?) am Werk sind.
    Und da kann man dann wieder den Vergleich zu den Sparern bei einer maroden Bank ziehen.


    Aber ob wir da herumdiskutieren oder nicht, ich geh auch davon aus, dass eine für die Rangers passende Lösung gefunden wird. Denn letztendlich ist es halt einmal so, dass man sich quasi alles erlauben kann, wenn man einmal groß genug ist (auch wenn das moralisch sehr zu hinterfragen ist).

  • Biff & Snoopy, ich geb euch beiden in gewisser Hinsicht recht.
    Allerdings ist auch wahr, dass so ein Traditionsverein nun einmal ein großer Bezugspunkt für die Leute ist und die Anhänger ja nichts dafür können, dass da auf wirtschaftlicher Seite solche Dilettanten (oder doch beinharte Zocker?) am Werk sind.
    Und da kann man dann wieder den Vergleich zu den Sparern bei einer maroden Bank ziehen.





    nur so als teil rausgeschnitten....


    ich gebe dir vollkommen recht das traditionen wichtig sind.
    in diesem konkreten beispiel aber, ist es eine etwas verzerrt.
    ohne der unterstützung, den teils überzogenen budgets, etc., wären die rangers so oder so ein tradtionsverein geblieben.
    jedoch wurde anderen vereinen dadurch die möglichkeit genommen sich selbst in seiner tradition weiterzuentwickeln.
    ohne der schottland experte zu sein.... aber zB haben die Rangers einen Marktwert von 48mio, Celtic gar 60mio.
    Wie soll da zB Heart of Midlothian mit ihren 16mio auch nur im Ansatz eine Chance haben? Dahinter gehts dann ab 11mio abwärts.
    Nur ist es jetzt so, das die Rangers diese 48 mio garnicht haben. Trotz dieses Wissens hat man u.a. einen Jelavic um fast 5mio noch vor 2 Jahren verpflichtet. Das dieser nun ein Plus wird, konnte damals noch keiner absehen.
    Aber wenn ich mir Spieler kaufe die ich mir eigentlich nicht leisten kann, dann wird es schwer werden für die anderen Klubs die dieses Risiko nicht eingehen können, weil sie einfach zu klein sind.


    Ganz ehrlich: Es wird eh nicht passieren, aber ich hoffe fast darauf das der eine oder andere "Große" jetzt umfällt.
    Neben den Rangers am besten noch gleich die halbe italienische Liga, ein paar Spanier und Engländer.
    Vielleicht würde dann ENDLICH einmal ein Umdenken stattfinden. Die Vereine sich wieder ihrem eigentlichen Zweck, dem Fussball widmen.
    Gerade für so kleine Länder wie Österreich wäre das sehr wichtig. Denn erst wenn das Gefälle zwischen "CL -> EL -> Rest" wieder flacher wird, haben auch wir wieder eine realistische Chance international Beachtung zu finden.



    Edit: Formatierung ist hier drinnen leider nicht meine Stärke. Vielleicht hat ja jemand mal einen Tipp für eine ordentliche Tabellenerstellung.


    Aber wollte einmal anhand der der nachfolgenden Zahlen zeigen wie das Budgetgefälle in SCO verglichen mit AT ausfällt.
    Da hat der Viertplatzierte prozentuell weniger im Vergleich zum Ligakrösus zur Verfügung als bei uns der "ärmste".
    Oder andersrum gesagt: Rein finanziell gesehen ist die Chance das dort jemand anders als Celtic/Rangers Meister wird, geringer als das bei uns M'burg, Kapfenberg oder Neustadt den Titel holt.



    Marktwert % von Krösus
    Red Bull Salzburg 26 26.2 31,675,000.00 100.00
    FK Austria Wien 28 24.9 18,525,000.00 58.48
    SK Sturm Graz 30 26.6 15,125,000.00 47.75
    SK Rapid Wien 24 26.1 14,700,000.00 46.41
    SV Ried 22 23.8 9,350,000.00 29.52
    SV Kapfenberg 30 25 9,000,000.00 28.41
    FC Wacker Innsbruck 26 25.7 8,225,000.00 25.97
    FC Admira Wacker Mödling 25 24.1 7,875,000.00 24.86
    SV Mattersburg 25 24.8 7,750,000.00 24.47
    SC Wiener Neustadt 28 24.3 6,150,000.00 19.42


    Marktwert % von Krösus
    Celtic Glasgow 30 25.3 60,950,000.00 100.00
    Glasgow Rangers 25 26.9 48,450,000.00 79.49
    Heart of Midlothian FC 25 25.6 16,800,000.00 27.56
    Dundee United FC 22 25.8 11,700,000.00 19.20
    Aberdeen FC 27 25.8 11,600,000.00 19.03
    Hibernian FC 27 24.2 10,850,000.00 17.80
    St. Johnstone FC 24 26.9 10,300,000.00 16.90
    Kilmarnock FC 26 25.5 9,125,000.00 14.97
    Motherwell FC 23 24.4 8,550,000.00 14.03
    St. Mirren FC 21 26.5 8,000,000.00 13.13
    Dunfermline Athletic FC 24 27.6 7,600,000.00 12.47
    Inverness Caledonian Thistle FC 24 24.5 7,275,000.00 11.94

  • Vor etwa 15 Jahren waren wir so weit wie die Rangers jetzt. Nur die Summe war eine weit geringere. Hätte man uns hängen lassen? Das wird man nie wissen, da ja durch Streicher der Stronach kam. Wäre es richtig gewesen, uns zu helfen um in der obersten Liga zu bleiben? Hier werden die meisten Ja sagen. Wie ist das dann mit Vereinen wie Glasgow Rangers? Fußball hat in dieser Dimension einfach einen zu hohen Stellenwert als soziales Auffangnetz und ist zudem wichtig für viele Bereiche, von der Sportbetätigung angefangen bis zur Wertschöpfung.
    Dennoch ist der Weg, der in den letzten 20 Jahren beschritten wurde, ein falscher. Wie kann ich es gut heißen, wenn hoch verschuldete Vereine Meister, CL_Sieger usw. werden und brav arbeitende, für den Nachwuchs sorgende Vereine am Arsch der Welt sind?
    Daher ist der Fair Trade (oder wie er heißt) der einzige Weg, dieses Missverhältnis wieder in Ordnung zu bringen.
    Aber das bedeutet auch ein Umdenken in vieler Hinsicht, nicht nur im Fußball.
    Was ist wirkliche Größe?
    Die USA/China oder Dänemark/Schweden?
    Ich denke, letztere.
    Aber das wäre ein ganz anderer Thread.
    Sicher ist, dass weder die Rangers, noch ManU oder Barca an ihren Schulden scheitern werden.
    Es findet sich immer wieder jemand, der eingreift.
    Allein schon aus Eitelkeit....

  • Sicher ist, dass weder die Rangers, noch ManU oder Barca an ihren Schulden scheitern werden.
    Es findet sich immer wieder jemand, der eingreift.
    Allein schon aus Eitelkeit....


    Wobei man da imho schon ein wenig differenzieren muß: ManU macht ja von Jahr zu Jahr operative Gewinne, den Schuldenberg hat man ja nur deshalb, weil die Heuschrecken die Kosten für den Erwerb des Vereins selbigem wieder umgehängt haben...

    A. G. A. B. - All greens are bastards


    "...da brauchst nur mit einem grünen Fetzen wacheln und schon fangen die Hirntoten zu singen an..."


  • Wobei man da imho schon ein wenig differenzieren muß: ManU macht ja von Jahr zu Jahr operative Gewinne, den Schuldenberg hat man ja nur deshalb, weil die Heuschrecken die Kosten für den Erwerb des Vereins selbigem wieder umgehängt haben...


    Das stimmt zum Teil. Aber warum war ManU überhaupt zu kaufen? Ich hätte ja noch mühelos 100 andere Vereine nennen können, das war nur eine willkürliche Auswahl. Hertha schmeißt in kurzer Zeit Trainer raus und hat 35 Millionen (oder mehr) Schulden. Aber nicht in die Infrastruktur so wie bei der Austria. Das ist der wesentliche Unterschied zu den meisten Vereinen. Die kaufen und halten sich einfach zu teure Mitarbeiter...
    War bei Glasgow doch nicht anders.
    Aber gut, dafür haben wir ihnen Sebo und Papac zu teurem Geld angedreht. ;)
    Auch wenn da die Austria selbst nicht viel davon hatte, denke ich.

  • lt. orf.at:


    Kultklub droht die Auflösung


    Auflösung immer wahrscheinlicher


    Als hätten die Glasgow Rangers mit ihrer Insolvenz nicht schon genug Probleme, bringen drakonische Strafen der Scottish Football Association den Traditionsverein nun endgültig an den Rand des Ruins:


    Geldstrafen und ein zwölfmonatiges Transferembargo erschweren die Suche nach einem Käufer zusätzlich. Erbitterter Gegner der Rangers ist die Zeit.


    Bis zum Ende der Saison haben die „Gers“ noch Zeit, einen Investor zu finden.


    Die Saison endet aber bereits am 13. Mai. Es bleiben also nicht einmal drei Wochen, um der Liquidation zu entgehen - verglichen mit der 138-jährigen Geschichte des Vereins die Dauer eines Wimpernschlags.


    Vom bisherigen Eigentümer, Clubboss Craig Whyte, gibt es keine Unterstützung: Er wurde lebenslang für den schottischen Fußball gesperrt.


    Fußball in Verruf gebracht


    Auslöser für die Strafen war eine Serie von Regelverstößen in der Liga. Dem Club selbst werden fünf Verstöße angelastet, darunter auch, Fußball in Verruf gebracht zu haben und in unangebrachter Weise gegen die besten Interessen des Fußballs gehandelt zu haben. Gegen Eigentümer Whyte liegen zwei Rechtsverletzungen vor.


    Als Konsequenz daraus müssen die ohnehin insolventen Rangers 160.000 Pfund (196.000 Euro) Strafe zahlen, Whyte wurde zu einer Geldstrafe von 200.000 Pfund (245.000 Euro) verdonnert. „Jeder von uns, der für den Club arbeitet, ist angesichts der Vorwürfe vollkommen schockiert und bestürzt über diese drakonischen Strafen, die über die Rangers verhängt wurden“, ärgerte sich Insolvenzverwalter Paul Clark.


    Viel härter trifft den Club das Verbot von Spielertransfers für zwölf Monate. Ausgenommen davon sind lediglich unter 18-Jährige. „Für die Rangers untergräbt das Verbot, neue Spieler zu verpflichten, ernsthaft unsere Bemühungen, den Club nach der Insolvenz wieder auf die Beine zu stellen“, so Clark.


    Käufersuche erschwert


    Der Insolvenzverwalter macht sich zunehmend Sorgen, keinen Käufer mehr für den schottischen Rekordmeister zu finden: „Wir wissen auch nicht, wie potenzielle Käufer auf diese Sanktionen reagieren.“ Interessenten müssten sich wohl damit abfinden, nur eine „Jugendmannschaft“ von unter 18-Jährigen aufs Feld schicken zu können, denn die Topspieler dürfen den Club im Sommer verlassen.


    Darunter sind beispielsweise der Ex-Austrianer Sasa Papac und der schottische Teamstürmer Steven Naismith.


    Ex-Rapid-Stürmer Nikica Jelavic hatte schon Anfang des Jahres in Richtung Everton das Weite gesucht.


    Die Ausstiegsklausel war die Bedingung der Spieler für einen Gehaltsverzicht bis zu 75 Prozent als „Sanierungsmaßnahmen“.


    „Das Transferembargo kommt der Zerstörung des Clubs nahe“, urteilte BBC-Analyst Roddy Forsyth. „Was soll das anderes bedeuten, als den Verein an den Rand des Abgrunds zu stürzen?“


    Auch Vereinsboss Whyte, der vom Verband als „ungeeignete Führungskraft“ verurteilt wurde, zeigte sich erbost: „Wir sind Schottlands größter Club. Der Verband sollte uns helfen und nicht auf einen am Boden Liegenden treten.“


    Insolvenzverfahren läuft


    Die Glasgow Rangers hatten im Februar Insolvenz angemeldet, weil die britische Steuerbehörde Nachzahlungen in der Höhe von rund 59 Millionen Euro fordert. Daraufhin waren dem Club in der laufenden Meisterschaft zehn Punkte abgezogen worden. Die „Gers“ sind mit 66 Zählern dennoch sicherer Zweiter in der schottischen Liga, aber Erzrivale Celtic Glasgow durfte schon am 7. April vorzeitig den Meistertitel feiern.


    Immerhin hatten die Rangers mit dem 3:2-Sieg im „Old Firm“ am 25. März den 43. Titelgewinn des Rivalen noch etwas hinauszögern können.


    Der Derbyerfolg könnte aber für lange Zeit das letzte Highlight in der 138-jährigen Clubgeschichte gewesen sein.


    Bei Celtic ist sich Vereinschef Peter Lawwell sicher: „Wir brauchen die Rangers nicht.“



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • Bei Celtic ist sich Vereinschef Peter Lawwell sicher: „Wir brauchen die Rangers nicht.“


    ob er sich da nicht ein bissl zu sicher ist? ;)


    Meine Beiträge entsprechen ausschließlich meiner persönlichen Meinung und nicht der einer Gruppe.


  • ob er sich da nicht ein bissl zu sicher ist? ;)


    Als Celtic Sympathisant liebe ich die Rangers natürlich auch nicht, aber so ganz ohne?


    Das würde ja komplett die ohnehin schon nicht besonders große Spannung aus der schottischen Meisterschaft nehmen.


    Glasgow ohne Old Firm? Na i weiß ned... :keule:

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  • wenn der staat (und somit der bürger) für das ersparte der bürger :wacko: aufkommt nur weil spekulanten also die banken falsch "gewettet" haben, kann er genauso gut einem so traditionsreichen verein wie den rangers aus der patsche helfen.

  • wenn der staat (und somit der bürger) für das ersparte der bürger :wacko: aufkommt nur weil spekulanten also die banken falsch "gewettet" haben, kann er genauso gut einem so traditionsreichen verein wie den rangers aus der patsche helfen.


    Hätten wir nicht eine Finanzkrise, so würden sie dies wohl auch tun, nur ist es in Zeiten wie diesen sehr schwer argumentierbar, wenn 10000e Leute keinen Job und nix zu fressen haben, andererseits ein Fußballklub, egal mit welcher Tradition, gerettet werden soll.


    Abgesehen davon ist die Aussage vom Celitcpräsi schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt, ohne Old Firm, würde sich über kurz oder wohl kaum noch jemand für den schottischen Fußball interessieren und da meine ich in erster Linie die Sponsoren.



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  • Die TV Anstalten werden sich ohne Old Firm wohl auch nicht unbedingt um die Übertragungsrechte der schottischen Liga prügeln...

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  • Kultklub droht die Auflösung


    Auflösung immer wahrscheinlicher


    Als hätten die Glasgow Rangers mit ihrer Insolvenz nicht schon genug Probleme, bringen drakonische Strafen der Scottish Football Association den Traditionsverein nun endgültig an den Rand des Ruins:


    Nau daun wäre der 32-Jährige Sasa ablösefrei ;)

    "Man sieht seinen Wert auf dem Platz und nicht beim surfen im Internet!"


  • Nau daun wäre der 32-Jährige Sasa ablösefrei ;)


    Kaun er wieda fett mitn Wagl am Gürtel spazieren fahren, ;)



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  • orf.at:


    Rangers-Zukunft liegt in der Hand der Konkurrenten


    Dem insolventen schottischen Traditionsclub Glasgow Rangers droht der Absturz in die dritte Liga. Grund dafür ist der gescheiterte Versuch, sich mit den Gläubigern zu einigen.


    Die elf anderen Vereine in der Schottischen Premier League (SPL) müssen nun in einer Abstimmung darüber entscheiden, ob die Rangers als neu formiertes Unternehmen weiter in der höchsten Spielklasse des Landes antreten dürfen.


    Die Entscheidung darüber fällt frühestens am Montag, nach Angaben des britischen Senders BBC eventuell aber auch erst bei der Ligaversammlung im Juli.


    Bei einer Ablehnung der Liga muss der schottische Rekordmeister sich wieder in die höchste Spielklasse vorarbeiten und so mindestens drei Jahre lang auf die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb verzichten.


    Die Rangers haben nach Angaben der BBC 21,5 Millionen Pfund (rund 33,4 Millionen Euro) Steuerschulden.



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