Die Konkurrenz im Fokus

  • Falls wer online hattrick spielt, 2 Accounts hat und Spieler a la RBS & RBL oder RBL & RBS hin und herschiebt, dem werden die Accounts gesperrt, sollte die UEFA auch so machen ... . Wie viel Unterschied zwischen den Vereinen besteht, sah man damals, als Ulmer mit dem falschen Trikot spielte

    MW hat mit dem Rücken zur Wand die Wende geschafft, Chapeau!

  • Falls wer online hattrick spielt, 2 Accounts hat und Spieler a la RBS & RBL oder RBL & RBS hin und herschiebt, dem werden die Accounts gesperrt, sollte die UEFA auch so machen ... . Wie viel Unterschied zwischen den Vereinen besteht, sah man damals, als Ulmer mit dem falschen Trikot spielte


    Versteh den Vergleich mit einem Online Manager nicht mit dem echten Leben :)


    Zumal man bei Hattrick Spieler gar nicht hin und her schieben kann, sind ja immer am Transfermarkt 3 Tage wo jeder mitbieten kann..

  • Der Vergleich war im Bezug auf einen Konzern bzw. eine Person, welche mehrere Teams verwaltet (bei hattrick ist es durch die Spielertransfers möglich, Geld von einem Verein zum anderen zu schaufeln, in dem man Spieler überteuert am Transfermarkt anbietet und dann mit dem anderen Verein kauft )

    MW hat mit dem Rücken zur Wand die Wende geschafft, Chapeau!

  • Gelungener Artikel von 90minuten zum RB Fußball-Imperium


    https://www.90minuten.at/de/re…/2019/bulle-wechsel-dich/

    Bulle wechsel dich

    Ein Kommentar von Georg Sander

    23 Spieler inklusive Sommer-Transfer Hannes Wolf wechselten zwischen Red Bull Salzburg und RasenBallsport Leipzig bislang hin und her. Mit Jesse Marsch wird nun der Leipzig-Co-Trainer von Ralf Rangnick ab Sommer an die Salzach wechseln. Marsch ist im RB-Imperium kein Unbekannter, trainierte er doch vor dem Sommer-Wechsel nach Ostdeutschland dreieinhalb Jahre die Filliale in New York. Dieser Wechsel ist die nächste Story mit einigem an Geschmäckle, auch wenn die UEFA dereinst meinte, die Klubs hätten eh nichts miteinander gemeinsam. Ein differenzierter Blick ist


    Das ist doch ein Witz, …

    Negativ formuliert kann man fragen: Wollt ihr uns häkeln? Das sind doch keine zwei verschiedenen Vereine, auch wenn man sich im Herbst in der Gruppenphase der Europa League durchaus hitzig duellierte und der heimische Serienmeister zwei Mal siegreich blieb. Die Frage bei den Salzburger Talenten ist ohnehin nur noch, wann der Wechsel nach Leipzig verkündet wird. Es würde doch ernsthaft niemanden wundern, wenn die Herren Schlager, Szoboszlai oder Pongracic nicht irgendwann auch in Leipzig landen würden. Wie eben bald Wolf, zuvor Haidara, Laimer oder Keita.


    "Wollt ihr uns häkeln? Das sind doch keine zwei verschiedenen Vereine, auch wenn man sich im Herbst in der Gruppenphase der Europa League durchaus hitzig duellierte." -


    Wenn jetzt noch Jesse Marsch, für den in Leipzig nach dem Nagelsmann-Transfer kein Platz mehr war, in Salzburg coachen wird, dann stellt man sich wirklich und ernsthaft die Frage, wie die UEFA so blind sein konnte und dachte, die Klubs hätten – juristisch – nichts miteinander zu tun. Oder kann man sich das so vorstellen, dass bei der Verpflichtung von Talenten aus aller Herren Länder halt ein bisserl unausgesprochen mit den Augen gezwinkert wird, gehustet und dann sagt man „Keita“, zwinker, zwinker?


    …allerdings naheliegend …

    Umgekehrt könnte man durchaus argumentieren, dass der relativ besondere RB-Spielstil gar nicht so leicht zu erlernen ist. Weil die Triggerpunkte für das Pressing eben ähnlich sind, das hohe Stehen, das schnelle Umschalten. Nachdem man das bei Red Bull zumindest in Salzburg schon seit 2012, also im Fußball eine Ewigkeit, macht, ist es eben hilfreich, als Spieler dorthin zu gehen, wo es schnell klappen kann. Immerhin ist es immer die Frage, wie schnell sich ein Neuzugang akklimatisiert, gerade wenn er aus einer kleinen Ausbildungsliga in die große, weite Fußballwelt wechselt.

    Überdies gibt es wohl nur eine Hand voll Vereine, die sich auf ähnlich aggressives Pressing- und Umschaltspiel verstehen. Außerhalb von Österreich sind das eben Leipzig, Eibar, ferner Atalanta Bergamo und Liverpool. Etwas tiefer pressen Hoffenheim, ManCity oder auch Juve. Da stellt sich dann schon die Frage, wo ein heimischer Kicker hingehen soll, wenn man von der Jugend an Spielstil a) lernt und dann die ersten Schritte im Ausland macht. Wohl nicht bei City oder Juve. Selbiges betrifft den Trainermarkt. Salzburg suchte nach dem Garcia-Abgang ja auch im eigenen Nachwuchs und entschied sich zwischen Letsch und Rose.


    ….eigentlich eh wurscht?

    Am Ende des Tages kann man diese ganze Wechsel-Farce zwischen Salzburg, Leipzig und Co. freilich skurril oder gar scheiße finden. Und es ist auch argumentierbar, dass der eine oder andere nicht-österreichische Jungspieler wohl kaum nach Salzburg käme, gebe es da kein Leipzig oder die Vitae von Mané und Keita. Allerdings, und das sollte man nicht vergessen, gab es derart außergewöhnliche Kicker immer wieder einmal in Österreich, zum Teil halt am anderen Ende der Karriereleiter. Man denkt ja schon noch ein bisserl an das Edelpratzerl eines Dejan Savicevic, die Pässe eines Milenko Acimovic oder die Umsicht des Sechsers Andres Fleurquin.


    Insofern ist es eigentlich fast wurscht, ob da einer kommt, der eigentlich gar nicht hier sein sollte. Die wichtige Perspektive ist ja jene der Bedeutung für die Liga. Und da können die anderen heimischen Klubs einerseits von guten Gegner profitieren, andererseits werden auch die Wöbers, Zuljs und Co. nicht billiger, wenn „marktübliche“ Preise für die Europacup-Bullen gezahlt werden. Zudem können die Teamchefs der Nationalteams auf RB-Spieler vertrauen.
    Aber wurscht ist die ganze Sache nicht. Man wird sehen, wie lange sich Fans in Salzburg und Leipzig die Geschichte noch gefallen lassen - und vor allem, was die UEFA dazu sagt, wenn sie sich noch weiter ansieht, wie Rangnick lenkt ...

  • sehr guter Artikel, danke fürs Reinstellen :)


    wie (in)aktiv die UEFA in dieser Sache ist, sieht man ohnehin daran, was im Rahmen der EL nicht passiert ist - nämlich eine Reaktion auf dieses widerwärtige Schauspiel...


    und weil - gerade im Gespräch mit neutralen Beobachtern - immer das Argument kommt "Salzburg hilft ja auch deiner Austria, weil ihr es dann international leichter habt":
    ich sch**** darauf, ob uns der Erfolg von Salzburg für die 5-Jahres-Wertung hilft, und die Austria dann international irgendwo anders spielt - Patriotismus/Rot-Weiss-Rote Brille hin oder her, aber nur weil ich von Missständen profitieren kann, macht es das Werkl ansich nicht besser... deswegen muss ich den Dosenhaufen nicht mögen, oder unterstützen


    Meine Beiträge entsprechen ausschließlich meiner persönlichen Meinung und nicht der einer Gruppe.

    • Offizieller Beitrag

    sehr guter Artikel, danke fürs Reinstellen :)


    wie (in)aktiv die UEFA in dieser Sache ist, sieht man ohnehin daran, was im Rahmen der EL nicht passiert ist - nämlich eine Reaktion auf dieses widerwärtige Schauspiel...


    und weil - gerade im Gespräch mit neutralen Beobachtern - immer das Argument kommt "Salzburg hilft ja auch deiner Austria, weil ihr es dann international leichter habt":
    ich sch**** darauf, ob uns der Erfolg von Salzburg für die 5-Jahres-Wertung hilft, und die Austria dann international irgendwo anders spielt - Patriotismus/Rot-Weiss-Rote Brille hin oder her, aber nur weil ich von Missständen profitieren kann, macht es das Werkl ansich nicht besser... deswegen muss ich den Dosenhaufen nicht mögen, oder unterstützen


    Ich halt sogar die Tatsache, dass Salzburg der Austria hilft, für ein ganz ganz großes und extrem falsches Gschichtl.


    Gäbe es RasenBallsport nicht, hätten wir einen offenen Kampf um den Titel, die Meisterschaft wär interessanter, ich würd wetten, der Zuschauerschnitt in Ö wär höher, Spieler würden grundsätzlich eher zu uns kommen, wenn man unsere CL-Quote, und die CL-Quote der RasenBallsportler ansieht, ich würd wetten dass öfters österreichische Mannschaften in die CL gekommen wären wenn Salzburg nicht da wär (also, fix zumindest nicht seltener), dazu gibts wissenschaftliche Studien, dass eine Überdrüberüberlegene Mannschaft nicht die anderen Mannschaften hochzieht, sondern viel eher runterreisst (siehe latente Frustration...)


    Ich bin also ganz fix der Meinung: Für den Ö Fußball ist RasenBallsport Salzburg schlecht.

  • Ich halt sogar die Tatsache, dass Salzburg der Austria hilft, für ein ganz ganz großes und extrem falsches Gschichtl.


    Gäbe es RasenBallsport nicht, hätten wir einen offenen Kampf um den Titel, die Meisterschaft wär interessanter, ich würd wetten, der Zuschauerschnitt in Ö wär höher, Spieler würden grundsätzlich eher zu uns kommen, wenn man unsere CL-Quote, und die CL-Quote der RasenBallsportler ansieht, ich würd wetten dass öfters österreichische Mannschaften in die CL gekommen wären wenn Salzburg nicht da wär (also, fix zumindest nicht seltener), dazu gibts wissenschaftliche Studien, dass eine Überdrüberüberlegene Mannschaft nicht die anderen Mannschaften hochzieht, sondern viel eher runterreisst (siehe latente Frustration...)


    Ich bin also ganz fix der Meinung: Für den Ö Fußball ist RasenBallsport Salzburg schlecht.


    Also diese Studie hätte ich gerne gesehen...
    Ich halte es nach wie vor für richtig, dass es Eliten in allen Bereichen gibt. Nur diese fördern den Ehrgeiz, fordern die Rivalen heraus und machen anderen Lust, ebenfalls großes zu erreichen. Man braucht im Leben immer Ziele und auch Vorbilder. Im Fußball würde es ganz anders, nämlich viel durchschnittlicher und fader zugehen, wenn nur Durchschnittsmannschaften am Werke wären. Bayern, Real, Barca, Liverpool, ManCity, PSG, Juve und derzeit Ajax sind aktuell diejenigen, die begeistern und in ihren Ligen entsteht ein Konkurrenzkampf, der früher z.B. ManU, Arsenal, Inter, Milan oder OM als Vorbild hatte.


    Im Schisport sind Leute wie Marcel Hirscher (früher Mayer oder Klammer) genauso wichtig für den Sport insgesamt wie Thiem (früher Melzer oder Muster). Und in der Kultur (Musik) wäre ohne die klassischen Vorfahren aus Wien nicht nur der Tourismus schwächer, sondern auch die musikalische Ausbildung.


    Die Bayern haben den BVB, Leipzig, Hoffenheim usw. herausgefordert und gefördert und in allen Ligen in Europa (auch in unserer) ist das Niveau in den letzten 20 Jahren nur gestiegen.



    Dass inzwischen fast alle große Vereine in Europa (Real, Barca, Bayern und insgesamt die deutschen Vereine sind da Ausnahmen) in Händen von Spekulanten, Schwarzgeldwäschern und Konzernen sind, ist eine andere Geschichte, die eigentlich die Bindung der Anhänger betrifft. Da aber inzwischen bei all diesen Vereinen die Fans im Ausland eine wesentlich größere Zahl aufweisen als die "Heim"-Fans, ist das wirtschaftlich den Vereinen nicht mehr so wichtig. Man kann diese Entwicklung verurteilen, muss aber auch bedenken, dass dann der Erfolg nicht mehr derjenige wäre, der es jetzt ist. Ein Teufelskreis, der bei der Internationalisierung nicht mehr zu durchbrechen ist. Die Quadratur des Kreises sozusagen.


    Und noch etwas. Es gibt nicht nur Mancity sondern auch italienische Vereine, die einen Besitzer mit mehreren Vereinen haben. Bei RBS und RBL sind wenigstens juristisch beide getrennt. Ob man Nostalgie über Erfolg setzen sollte, ist daher eine Glaubensfrage...;-)

  • Natürlich kann man gegen diese Verflechtungen sein,..


    Nur dann müssen uns zuerst selbst an der Nase nehmen, denn unser Konsum unterstüzt und fördert dies.
    Außerdem sind wir selbst vor kurzem über solch einen Deal (Gazprom) zu einem sehr netten Gastspiel eingeladen worden,...


    In 10 Jahren wird Red Bull Modell wohl als selbstverstädnlich angesehen werden, in kleineren Ligen bis zu größeren Ligen Vereine zu haben,..
    Kein Wunder bei den Summen die man derzeit bezahlen/hinlegen muss für einen Menschen der gut mit einem Ball auf einem Rasen laufen kann,..


    Im Fußball wie auch in unserer Welt ist der freie Markt dabei alles erschaffene zu verschlingen, seine Gier, seine Bilanzen sind ihm wichtiger als der einzelene Fan auf einer Tribüne,..
    So wie im Fußball, so auch im Leben sprengen wir die Ketten des Kapitalismus gehen Regional einkaufen (FoodCoops, Märkte, kleinere Geschäfte), und wenn jeder ein bisschen was tut ändert sich im Großen und Ganzen auch einiges,..
    Auf den Fußball umgemünzt ich muss nicht jeden Schwachsinn mitmachen, und kann versuchen über Mitgliedschaft/Abo den Verein zu unterstützen,..

  • Das es Eliten gibt soll ja auch so sein, nur wird die Schere im Fußball immer größer! Die reichen Klubs werden immer reicher und die kleineren Klubs müssen sich mit den Almosen von den großen begnügen. Jeder Spieler welcher nur ein bisschen kicken kann wird schon im Jugendbereich (oft noch kleine Kinder) von einem großen Klub abgeworben. Wo Eltern eine Wohnung oder Haus, einen Job (Dosen einschlicht bis zum Lebensende) bis zur Pension bekommen.


    Die ganze Entwicklung soll man für gut befinden!? Ich weiß nicht warum es jetzt interessanter sein soll als früher? Die großen Mannschaften haben in ihren Ligen einen Punktevorsprung sondergleichen. Da weiß man im Vorhinein zu 95% wer gewinnt. Ich verstehe bis heute nicht, warum die Leute so geil auf die Champions League sind? Bei den ganzen Gruppenspielen weiß man auch schon im Vorhinein (ganz selten gelingt eine unerwünschte Überraschung) wer gewinnt, und das soll so spannender sein?


    Ich kann nur für mich sagen, mich interessiert die Champions League gar nicht mehr. Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis es die Mehrheit der Leute so sieht. Es spielen immer nur die gleichen gegeneinander, unter dem Motto „geschlossene Gesellschaft“. Die großen Klubs, so wie es derzeit läuft, a la Rasenball (größte Veraschung von der UEFA) machen den Fußball kaputt!

  • Die großen Klubs, so wie es derzeit läuft, a la Rasenball (größte Veraschung von der UEFA) machen den Fußball kaputt!


    Nein, das Geld und die UEFA, die es verteilt, die machen den Fußball kaputt. In den europäischen Bewerben ist so viel Geld zu verdienen, dass die Klubs fast schon zwangsweise ihre Kader aufblasen und 2 gleichwertige 1er-Teams im Kader besitzen. So werden dann den Kleinen die guten Spieler weggekauft und zB ein Leitgeb, der wahrscheinlich in jedem anderen Verein Österreichs Stammspieler wäre, spielt bei RBS pro Saison vielleicht 4-5x.

  • Deswegen schaue ich keine CL, weil das ein reiner INZUCHT-Bewerb ist! Die Großen geben vor, die Uefa kuscht und macht was die Großen wollen. Wieviele Plätze der CL sind fix vergeben und wieviele Plätze sind für Qualifikanten? Die Großen wollen doch unter sich bleiben, die wollen keine Konkurrenz!

  • Nein, das Geld und die UEFA, die es verteilt, die machen den Fußball kaputt. In den europäischen Bewerben ist so viel Geld zu verdienen, dass die Klubs fast schon zwangsweise ihre Kader aufblasen und 2 gleichwertige 1er-Teams im Kader besitzen. So werden dann den Kleinen die guten Spieler weggekauft und zB ein Leitgeb, der wahrscheinlich in jedem anderen Verein Österreichs Stammspieler wäre, spielt bei RBS pro Saison vielleicht 4-5x.


    Dafür bekommen die Kleinen Geld mit dem sie sich besser gestalten können. Z.B. alle Vereine außer Red Bull in Österreich....

  • Dafür bekommen die Kleinen Geld mit dem sie sich besser gestalten können. Z.B. alle Vereine außer Red Bull in Österreich....


    Peanuts! Das wenige Geld aus dem Österreichertopf meinst du wohl. Die Stierwascher verzichten natürlich nur aus Freundlichkeit darauf und sicher nicht weil fast alle ihre bisherigen Kader größtenteils aus Legionären bestanden...

  • Peanuts! Das wenige Geld aus dem Österreichertopf meinst du wohl. Die Stierwascher verzichten natürlich nur aus Freundlichkeit darauf und sicher nicht weil fast alle ihre bisherigen Kader größtenteils aus Legionären bestanden...


    Nein, die Ablösen der Spieler meine ich natürlich, die große Vereine den kleineren weg kaufen. Das hat ja violetchris geschrieben und ich habe darauf geantwortet. Es ist immer etwas mühsam hier, dass sofort in die Tasten gehauen wird, ohne dass man es genauer liest.

  • Ich verstehe. Tut mir leid wenn ich dich missverstanden habe, ich habe 14 Tage ohne Pause bei knapp 16 Arbeitsstunden pro Tag hinter mir, entschuldige wenn ich dieses Detail übersehen habe.
    Die Edith sagt, ohne Pause stimmt nicht ganz, da ich am Sonntag Nachmittag tatsächlich Zeit hatte um Sport zu schauen. Dafür hatte ich dann bis 3h in der Früh zu tun, um die Zeit wieder aufzuholen...

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