bitte nicht falsch verstehen, ich sehe diesen Ansatz durchaus auch als Bereicherung beider Seiten an, sowohl für die Trainer, als auch die Akademiespieler
vielleicht hinkt der Vergleich aber: um die Schule erfolgreich abzuschließen, musste ich halt auch so Dinge wie Chemie durchdrücken, weils halt dazu gehört hat - und es wäre schade, wenn manche Trainerkandidaten den Akademiejob als ähnlich lästig ansehen würden, wie ich einst Molekülketten und dergleichen
vermutlich, bzw. hoffentlich, ist die Einstellung künftiger Trainer aber professioneller, als die meines 17-jährigen Ichs zur Chemie