Pressespiegel

  • Zitat

    Jeder fünfte Profi verdient unter 300 Dollar im Monat


    Ein Fünftel der Fußballprofis verdient weniger als 300 US-Dollar (umgerechnet 283 Euro) pro Monat. Das geht aus einer weltweiten Umfrage der Spielervereinigung FIFPro unter knapp 14.000 Berufsfußballern hervor.
    Nur 40,3 Prozent verdienen demnach über 2.000 Dollar (1.890 Euro) im Monat. 14,5 Prozent erhalten zwischen 1.000 (945 Euro) und 2.000, 24,6 Prozent zwischen 300 und 1.000 Dollar. Nur zwei Prozent zählen zu den absoluten Spitzenverdienern mit einem Monatsgehalt von 60.000 Dollar (56.700 Euro).
    Gehaltszahlungen oft verspätet
    41 Prozent gaben an, dass sie schon Erfahrungen mit verspäteten Gehaltszahlungen in den vergangenen beiden Jahren hatten. Einige mussten sogar bis zu einem Jahr warten, um das ihnen zustehende Gehalt zu bekommen. Die durchschnittliche Vertragsdauer liegt bei 22 bis 23 Monaten.
    Besonders alarmierend sind die Daten aus Serbien: 82 Prozent der Spieler, die nach Zahlung einer Ablösegebühr den Verein gewechselt haben, sollen von ihrem Manager bzw. anderen Beteiligten zum Transfer gezwungen worden sein. Acht Prozent der Spieler gaben an, dass sie keinen schriftlichen Vertrag mit ihrem Club haben, in Afrika sind es sogar 15 Prozent.


    http://sport.orf.at/#/stories/2264085/


    Soviel zu " die verdienen zuviel und leisten nix"......

  • achja ich vergaß....in Ö ist es ja eine Insel der seeligen und verdienen sich den arsch voll..sorry...


    ich glaube nicht das sie schlecht verdienen. wenn ich mir so anschaue was in unteren ligen verdient wird, es ein körberlgeld gibt und die leute noch nebenbei arbeiten gehen. dann kann ich mir nicht vorstellen das man sich berschweren kann.


    wenn man sich dann die zahlen anschaut, dass 40,3% über 2000€ verdienen und 24,6% zwischen 300-1000 verdienen. sich zusätzlich die durchschnittslohne der länder anschaut. ich glaube die fussballer dürfen sich nicht beschweren. ja die schere ist sehr groß zwischen den profis.


    aber schau einmal bei randsportarten die gehälter. oder frag einmal einen jugendlichen der skifahrer werden will, wie groß seine entbehrungen sind und wieviel er bekommt.

  • Fußball im Nationalsozialismus:


    [h=1]Verklärt, verdrängt, vergessen[/h] Wien - Mittwoch, 30.11.2016, 14:32 Uhr Seit Sommer lässt die Wiener Austria ihre Rolle zur Zeit des Nationalsozialismus wissenschaftlich aufarbeiten. Damit folgt sie einer Reihe österreichischer und deutscher Klubs, die ähnliche Projekte initiierten.
    Am Donnerstag Abend (19 Uhr, Eintritt frei) findet dazu im Club 2x11 in der Hauptbücherei am Gürtel (1070, Urban-Loritz-Platz 2a) eine Fußballdiskussion statt. Die Historiker Bernhard Bachleitner, Walter Iber, Laurin Rosenberg sowie die Politologien Fanny Rasul stellen sich den Fragen.



    Auch die Autoren Dietrich Schulze-Marmeling ("Der FC Bayern und seine Juden") sowie Johann Skocek ("FK Austria im Nationalsozialismus") sitzen bei der Diskussion auf dem Podium.


    http://www.laola1.at/de/red/fu…iskussion-club-2x11-0112/

  • Ich kann die Geschichten mit dem "zuviel verdienen", gar nicht mehr hören ! Egal ob viel oder wenig, es kann nur zeitlich begrenzt verdient werden,
    daher kann ein Durchschnittsfussballer in Ö nicht unbedingt in Geld schwimmen.


    ja zeitlich begrenzt. Und danach sind sie arbeitsunfähig? Tifoso wird es eher wissen, aber die Akademie Spieler machen noch nebenbei eine Ausbildung. Also sind die Vorraussetzungen auch nicht mehr so schlimm wie früher. Sollte es ein Spieler nicht schaffen, kann er noch immer in einer untere Liga spielen und nettes körberlgeld verdienen. Von Notstand sind die weit entfernt.

  • http://sport.orf.at/#/stories/2264085/


    Soviel zu " die verdienen zuviel und leisten nix"......



    Meiner bescheidenen Meinung nach verdienen Fußballer in der Bundesliga genau das, was ihnen zusteht - nicht mehr und nicht weniger. Laut http://derstandard.at/20000063…all-naehrt-nur-Wenige-gut - der ein oder andere mag sich noch an diesen Artikel erinnern - gaben 50 Prozent der Spieler in der obersten Spielklasse an, mehr als 75.000 Euro brutto im Jahr zu verdienen (Stand 2014).


    Vergleicht man das mit dem durchschnittlichen Bruttojahreseinkommen der unselbständig Erwerbstätigen in Österreich von rund 26.000 Euro (siehe http://www.statistik.at/web_de…onen_einkommen/index.html) verdienen Bundesligaprofis mit Sicherheit nicht schlecht.


    Meiner bescheidenen Meinung nach ist das trotzdem fair, Fußballer sehen sich mit öffentlicher Kritik konfrontiert, haben ein erhöhtes Berufsrisiko durch Verletzungspech und wissen, wenn sie den Weg zum Profi einschlagen, nicht, ob sie es tatsächlich soweit bringen können.


    Würde also sagen, beide Seiten sollten aufhören zu jammern :D die verdienen passend - oder seh das nur ich so?


    Ich kann die Geschichten mit dem "zuviel verdienen", gar nicht mehr hören ! Egal ob viel oder wenig, es kann nur zeitlich begrenzt verdient werden,
    daher kann ein Durchschnittsfussballer in Ö nicht unbedingt in Geld schwimmen.


    Die Frage ist, ob heutzutage ein Fußballprofi mit 35 Jahren in Pension gehen sollte. Ich würde sagen nein, mittlerweile haben Akademiespieler eine Matura. Auch wenn ich die Aussage "scheiß Millionäre" nicht nachvollziehen kann, das Argument der zeitlichen Begrenztheit kommt mir, gelinde gesagt, schwammig vor.

  • Ich bin da auch mehr auf evoos Seite, die Aussage gibt nicht wirklich viel her.


    -) Umfrage unter Fußballern (nicht dass ich jetzt jemand der Lüge bezichtigen möchte - dass er nicht ehrlich bei seinen Antworten ist)
    -) 14.000 Berufsfußballer in welchen Ländern / Ligen? Sagen wir ein Profiverein hat im Durchschnitt 30 Profifußballer das wären 467 Profivereine -> lt. FIFA Homepage gibt es mittlerweile 209 Verbände (Weltrangliste). Ich weiß nicht in wie vielen Ländern es Profiligen gibt -> wenn es jedoch wie bei uns zwei Profiligen mit in Summe nur 20 Profimannschaften gäbe wären es nur knapp über 23 Länder mit je zwei Profiligen


    Dh die Aussage ist schön und gut, aber ohne Details dazu sagt die zumindest für mich wenig aus.


    Ja es gibt sicher Profifußballer die sehr wenig verdienen, auf der anderen Seite gibt es Fußballer die zum Gehalt noch fette Zusatzeinnahmen aus Werbeverträgen etc. bekommen. Ein Fußball wird selten länger als bis zum Alter von 40 in seinem "Beruf" arbeiten. Wie jeder andere Mensch hat er sich seinen "Beruf" aber hoffentlich ausgesucht und kennt die Risiken (genauso wie ein Soldat, Johannes Arch oder ein Elektriker).


    RUHE IN FRIEDEN - Michi - Auf immer einer von uns !


    RIP 05.05.2010

  • I frag mi nur, wo da der Wert der Nachricht ist? Jeder Pimperl-Verein hat einen internen Strafenkatalog wo drinsteht, was für ein bestimmtes Vergehen (mit den Schuhen in die Kabine, Gelbe Karte wegen Kritik,...) in die Mannschaftskasse zu werfen ist.

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