Europa League 2016/2017

  • Gegen Pilsen 15.000 Zuseher und Roma 20.000.....das wäre derzeit realistisch.....leider und schade! Besser wären 25.000 und gegen Roma ein volles Haus!


    Also meine Vermutung von 20.09.2016 waren nicht so schlecht, jetzt schon 20.000 gegen Roma! Sollte Austria die nächsten Pflichtspiele sehr gut spielen und eventuell gegen Roma und im Derby Punkte machen.....dann sehe ich gute 30.000 bis sogar 35.000 Zuschauer gegen ROMA!

  • Also meine Vermutung von 20.09.2016 waren nicht so schlecht, jetzt schon 20.000 gegen Roma! Sollte Austria die nächsten Pflichtspiele sehr gut spielen und eventuell gegen Roma und im Derby Punkte machen.....dann sehe ich gute 30.000 bis sogar 35.000 Zuschauer gegen ROMA!


    Wenn uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht (die Gesamtwetterlage deutet eher nicht darauf hin, denke ich), dann sind 25 000 - 30 000 sicher drinnen. Alles andere wäre dann schon sensationell.



  • Für unser Doppel-Duell gegen den italienischen Top-Klub AS Roma haben wir für euch eine eigene Fanartikel-Kollektion zusammengestellt. Hier sind alle Artikel und Preise im Überblick.

    Am Donnerstag (auswärts um 21:05 Uhr) und am 3. November (daheim um 19:00 Uhr – Ticket-Infos) spielt der FK Austria Wien im Rahmen der UEFA-Europa-League-Gruppenphase gegen AS Roma. Zwei Highlights für die ganze Austria-Familie – zumal mit Herbert Prohaska unser Jahrhundertfußballer in Rom eine erfolgreiche Zeit hatte.


    Zu diesem Anlass freuen wir uns, euch eine eigene Fanartikel-Kollektion für die beiden Duelle anbieten zu können. Sichert euch jetzt die Artikel aus der „Schneckerl-Edition“ und nehmt sie mit zur Auswärtsreise in Rom, tragt sie beim Heimspiel oder holt euch einfach eine schöne Erinnerung an ein tolles UEL-Erlebnis.



    Hier sind alle Artikel und Preise im Überblick


    AS Roma Shirt – 20 Euro (https://fanshop.fk-austria.at/…acup/as-roma-shirt-l.html)


    AS Roma Hoody – 50 Euro (https://fanshop.fk-austria.at/…acup/as-roma-hoody-l.html)


    Seidenschal AS Roma – 17 Euro (https://fanshop.fk-austria.at/…/seidenschal-as-roma.html)


    Freunschaftsschal AS Roma – 15 Euro (https://fanshop.fk-austria.at/…schaftsschal-as-roma.html)



    Hier geht es zur gesamten UEFA-Europa-League-Kollektion (https://fanshop.fk-austria.at/fan-kult/europacup.html)

  • AUSTRIA-IKONE PROHASKA: „ROMA FAVORIT, ABER …!“


    Herbert Prohaska, der als Mittelfeldspieler 1982/83 in 26 von 30 Serie-A-Spielen (3 Tore) mitgeholfen hat, dass die AS Roma nach 41 Jahren Pause wieder den italienischen „scudetto“ holte, muss seinem FK Austria Wien für das Treffen am Donnerstag (21:05) in Rom aus der Ferne die Daumen drücken.


    Da der 61-Jährige durch eine lange geplante Privatreise verhindert ist, kann er „nur“ via Internet dabei sein. „Ich war 14 Jahre Austria-Spieler und vier Jahre Trainer, bin mit dem Klub eng verbunden – klar, dass ich zu meinen Veilchen helfe“, sagt Prohaska vor dem UEFA-Europa-League-Gipfel der Führenden (je 4 Punkte) in Gruppe E.


    UEFA Europa League in Italien nicht so wichtig


    Über die Rollenverteilung in den zwei Partien (Rückspiel am 3.11./19:00 Uhr im Happel-Stadion) gibt es für die Ikone keinen Zweifel. „Unsere Chance liegt darin, dass für die Römer die Serie A wesentlich wichtiger ist als die Europa League“, sagt Prohaska, der überzeugt ist, dass der Gegner gegenüber der Meisterschaft eine an einigen Positionen (vier, fünf) veränderte Elf aufbieten wird.


    In Italien stünden nämlich nur die UEFA Champions League und der nationale Meistertitel auf einer Stufe, der frühere UEFA-Cup bzw. der einstige Europacup der Cupsieger seien im Land des vierfachen Weltmeisters viel weniger wichtig, weiß Österreichs und Austrias „Kicker des Jahrhunderts“ als Roma-Insider.


    Alles was die Violetten gegen die Römer mitnehmen können, ist für uns ein Bonus. Die Rivalen im Kampf um den zweiten Gruppenplatz sind nämlich Viktoria Pilsen und Astra Giurgiu. „Gewinnen wir gegen Roma ein Spiel oder erreichen wir ein x, würde mich das freuen. Es wäre auf alle Fälle gut, wenn wir punkten“, sagt Prokaska.


    Im Happel-Stadion „bin ich dabei“!


    In Wien hält er einen Punktezuwachs seiner Austria gegen die Römer „schon für möglich“. Sein zweiter Wunsch ist es, dass sowohl Roma als auch Austria den Aufstieg in der Gruppe schaffen. Im Happel-Stadion wird der „Schneckerl“ anwesend sein und vielleicht den einen oder anderen Römer Ex-Kicker treffen.


    Das Prater-Oval vergleicht der 83-fache ÖFB-Teamspieler (10 Tore) vom Alter her ein bisschen mit dem „Stadio Olimpico“, das von der Kapazität (70.600 Zuschauer) aber viel größer ist. Seine Austria brauche sich in Rom keine Sorgen über eine volle Arena zu machen. „Ich rechne damit, dass nicht viel mehr als 20.000 Besucher kommen werden.“


    „Habe mich in Rom immer wohlgefühlt“


    Prohaska, der es als Aktiver und Trainer auf insgesamt 17 Titel (u.a. siebenmal mit Austria Meister und mit Inter Mailand einmal italienischer Cupsieger 1982) gebracht hat, berichtet, dass die AS (Associazione Sportiva) mit ihren Ultra-Fans der Südkurve im Clinch liegt. Die Anhänger protestieren, dass ihr Tribünen-Bereich verkleinert werden soll.


    Dieser Zwist ist kein Hindernis, dass unser Aushängeschild auch privat immer wieder in die „Ewige Stadt“ reist. Er ist mit den Tifosi stets gut ausgekommen. „Rom, eine der schönsten Städte, bietet viel Kultur, gutes Essen, exzellente Weine und das Klima ist ebenfalls ein Traum. Dort habe ich mich immer wohlgefühlt.“


    Noch immer Kontakt mit früheren AS-Spielern


    Prohaska pflegt die Kontakte zu seinen früheren Roma-Mitspielern, die damals u.a. Carlo Ancelotti, Bruno Conti oder Roberto Pruzzo hießen. Conti ist jetzt Nachwuchschef, Pruzzo hat eine eigene Radiosendung, in der der „Schneckerl“ hin und wieder via Telefon zu Wort kommt. Es gebe noch viele Leute in Rom, die ihn kennen“, sagt der „austriaco“ mit Stolz.


    Wenn es irgendwelche „Festl“ gibt oder zu einem Benefizspiel gebeten wird, dann kommt es zum Wiedersehen unter Freunden. „Zuletzt war das vorigen Dezember in Rom der Fall, als wir für einen guten Zweck spielten“, erzählte der Wiener. Und wenn er zurückkommt, dann werden Erinnerungen und Erlebnisse wach.


    „Ab diesem Tag haben wir nur noch gefeiert“


    „Das Schöne ist, dass sie mich, obwohl ich nur ein Jahr für Roma gespielt habe, trotzdem zu ihren Legenden zählen. Weil wir damals nach 41 Jahren wieder den Titel für den Klub geholt haben, damit hatte niemand gerechnet“, schätzt der zweifache WM-Teilnehmer als Spieler (1978, 1982) die italienische Mentalität und Euphorie.


    Als Prohaska in jungen Jahren mit Ostbahn XI den Meistertitel in der ersten Klasse Wien gewann und später mit seiner Austria Serienmeister geworden ist, hat er sich genauso gefreut. Aber Rom war anders, etwas Außergewöhnliches. „Da standen wir zwei Runden vor Schluss als Titelträger fest und ab diesem Tag haben wir nur noch gefeiert, die Stadt war in „gelb-rot“ versunken.“


    Lädierte Schulter mit Beton zuschmieren lassen


    Im Finish der Serie A hatte der Spielmacher aus Österreich einige Matches versäumt, weil er sich in der WM-Quali beim 1:3 in Wien gegen Deutschland einen Bänderriss in der Schulter zugezogen hatte. Prohaska wollte damals das letzte Spiel und damit die Meisterfeier nicht versäumen. „Daher habe ich mir meine lädierte Schulter mit Beton zuschmieren lassen“, erinnert er sich.


    Hätte er nur eine Saison bei der Austria gespielt, dann wäre das vielleicht heute jedem wurscht gewesen, hätte sich keiner an ihn erinnert, vermutet einer unserer besten Kicker. Durch die lange Zugehörigkeit sind die Violetten aber der Klub seines Lebens und Herzens geworden.


    Bei der Austria wurde damals immer der Titel gefordert


    „Bei der Austria war es damals so, dass der Verein und die Fans immer den Titel gefordert haben, weil wir fast jedes Jahr als Favorit gestanden sind. Da wurde einen Tag gefeiert und alles war vorbei“, erzählt er von vergangenen Veilchen-Zeiten, die ihn vor seiner Italien-Ära (auch Inter Mailand 1980-1982/Cupsieger 1982), zu vier und nachher zu drei Meistertitel führten.


    In Rom und allgemein in südlichen Breitengraden feiert man im Fußball eben ganz anders. Geprägt hat Prohaska jedoch noch immer die Heimat. Da hat er seine Karriere begonnen, wurde Vorbild als Kicker und Mensch, der nie den Boden unter seinen Füßen verlor. Er hat stets Sport und Privates getrennt, Schlagzeilen lieferte er nur im Fußball. Da gab es viele: Mit der Austria wurde er als Spieler 7 x Meister, 4 x Cupsieger und als Trainer kam er zu je 2 nationalen Ehren.

  • Pressemeldung FK Austria Wien:


    Der Cheftrainer spricht kurz vor dem Abflug in die „Ewige Stadt“ über die Außenseiterrolle, die Spielanlage und das wichtige Derby am Sonntag. Alex Grünwald über „ein absolutes Highlight“ und Robert Almer über die große Fan-Unterstützung.


    AS Roma ist im Duell Erster gegen Zweiter in der Gruppe E der UEFA Europa League (Donnerstag, um 21:05 Uhr) natürlich klarer Favorit.


    „Werden uns sicher nicht nur hinten reinstellen"


    Totti und Co. sind aktuell Zweiter in der italienischen Serie A und haben zuletzt im Duell der ersten Juventus-Verfolger den SSC Neapel auswärts mit 3:1 geschlagen. „Wir haben nichts zu verlieren. Das ist ein Top-Gegner, der normalerweise in der Champions League spielt.


    Wir freuen uns darauf und wollen uns in Rom so teuer wie möglich verkaufen“, sagt Thorsten Fink.


    Der FK Austria Wien reist aber auch nicht nach Rom, um dort zu verlieren. „Wir werden uns am Donnerstag sicher nicht nur hinten reinstellen.


    Wir wollen selbst Chancen herausspielen. Es kann natürlich auch sein, dass sie uns etwas unterschätzen."


    Das Derby am Sonntag ist noch wichtiger


    In der Liga hat man zuletzt mit dem Sieg gegen Mattersburg die Hausaufgaben gemacht. Deshalb reist die Mannschaft insgesamt auch mit einem guten Gefühl nach Rom. „Das war für uns ein ganz wichtiges Spiel.


    Viel wichtiger ist es für mich aber noch, dass wir dann am Sonntag das Derby gewinnen“, betont Fink.

    Für Alex Grünwald ist das Match in der "Ewigen Stadt" – wie wohl für die ganze Austria-Familie – ein großes Highlight. „Wenn jeder Spieler von uns an seine Leistungsgrenze kommt, dann haben wir eine Chance.


    So ein Spiel ist eine Belohnung für die jahrelange harte Arbeit.“


    1.800 Veilchen in Rom mit dabei


    Angesprochen auf die Austria-Legende Herbert Prohaska, der selbst eine sehr erfolgreiche Zeit bei den Giallorossi hatte, sagt der „Zehner“: „Ich habe gehört, dass er uns die Daumen drückt. Ich bin froh, dass wir mit ihm eine echte Austria-Legende hinter uns haben.“


    Hinter der Mannschaft stehen in Rom rund 1.800 Veilchen, die beim Auswärtsmatch in Italien live vor Ort mit dabei sein werden. „Das ist natürlich noch einmal ein kleiner Extra-Ansporn“, betont Kapitän Robert Almer.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • das Spiel bzw die Leistung ist in großen und ganzen sehr sehr gut..
    wenn man aber mit einen lustlosen Spieler spielt dem jetzt 2 Tore gehören wird man quasi in unterzahl nicht gewinnen oder Punkten, tajouri wird die Welt nicht verstehen warum er auf der bank sitzen muss

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!