Bericht von der FAK-Generalversammlung am 25.2.2020

  • In Zeiten der Krise konnte ich mir natürlich die GV unseres Herzensvereins nicht entgehen lassen. Hier mein Bericht.


    Am Podium saßen: Robert Zadrazil (Verwaltungsratvorsitzender, der keinen Muks gemacht hat), Sportvorstand Peter Stöger, Finanzvorstand Markus Kraetschmer, Präsident Frank Hensel und die Vize-Präsidenten Edmund Harreither und Josef Pröll (der auch kein Wort von sich gab). Anwesend waren 115 von 270 Migliedern.


    1. Hensel
    Er begann mit: „Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder!“ Als Philologen sind mir Wortkreationen nicht fremd, allerdings muss man nicht immer dem Genderisierungswahn verfallen. :)
    Er meinte, dass er enttäuscht von der schwierigen Situation sei, auch weil noch nicht für alle Probleme eine Lösung gefunden werden konnte. Außerdem würde die Zukunft viel Blut, Schweiß und Tränen, aber auch sehr viel Arbeit und Einsatz aller Beteiligten bringen. Ein Hauptproblem war, dass der Anspruch des Vereins höher als die Realität war. Nun gehe es darum, den Verein wieder in ein ruhiges Fahrwasser zu führen.
    Seit seinem Amtsbeginn vor 14 Monaten wurde sehr viel und intensiv gearbeitet, allerdings auch zu wenig. Die Probleme betreffen
    - die Effektivität der Organisation, den Nachwuchs und die Probleme mit den Fans,
    - die Generali-Arena, das Stadion kostete mehr als geplant und brachte den Verein finanziell an die Grenzen des Mach- und Leistbaren,
    - den ausbleibenden sportlichen Erfolg, durch den es kaum Transfererlösegab.
    Positiv erwähnte er, dass
    - das STAR-Projekt teilweise abgeschlossen wurde,
    - den Kampf um die Sponsoren (den er mit einem Krampf verglich),
    - das Erkennen wahrer Freunde in der Krise, wobei er Harreither namentlich hervorhob, und meinte, dass er der Beweis dafür sei, dass der Mittelstand die österreichische Wirtschaft trage und und nicht große Konzerne,
    - der erfolgreiche BL-Lizenzantrag und den Verbandsabschluss.
    Was dann folgte, lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: HILFE!!!
    Um den Verein wirtschaftlich zu stabilisieren, benötigen wir Sponsoren, und er rief alle dazu auf, die Austria bei der Sponsorensuche zu unterstützen. Durch die Internationalisierung des Fußballs wird es immer wichtiger auch internationale Sponsoren zu finden.
    Vom sportlichen Standpunkt ging die Erneuerung der Mannschaft nicht auf. Er stehe zu den Trainer-Entlassungen von Letsch, Ibertsberger und Ogris sowie zur Verpflichtung von Ilzer, Stöger und Bade. Bis Ende der Saison laufen aber nur 2 Spielerverträge aus, was die Situation auch nicht verbessert. Trotzdem blickt er optimistisch in die sportliche Zukunft. Der Verein kann sich aber nur durch Setzen auf die Jugend stabilisieren. Sollte nur das UP erreicht werden, sei das auch kein Beinbruch.
    Finanziell steht die Suche nach neuen Sponsoren und die Verlängerung bestehender Sponsorverträge im Vordergrund. Auch ist man auf der Suche nach einem strategischen Investor, wobei die Austria keine Geldanlage darstellt, sondern das Geld der Weiterentwicklung des Vereins dienen soll.
    Der FAK ist anders, z. B.: die Special Violets, die Frauenmannschaften (man verhandelt mit Landhaus wegen einer völligen Integration in den Verein), die Aufarbeitung der Nazizeit und eSports.
    Er sagte klipp und klar, dass Fehler gemacht wurden, dass man daraus lernen, aber in erster Linie in die Zukunft blicken müsse.
    Zum Schluss verteidigte er Kraetschmer, gegen die Angriffe gegen seine Person, weil die Austria schon vor dem Nichts stand.


    2. Kraetschmer
    Er zeigte Jahresvergleiche zwischen den Saisonen 2017/18 und 2018/19 (in Mio. EUR):
    Gesamtertrag: 36,059 38,763 (was mehr als in der CL-Saison war!)
    EBITDA: 6,855 9,377
    EGT: 3,508 4,117
    Jahresüberschuss: 0,661 2,286
    Bilanz: 85,653 91,092
    Eingenkapital: 2,622 4,308
    Für die Saison 2019/20 wird ein Umsatz von 30 Mio erwartet, allerdings auch ein Jahresfehlbetrag.
    Das Verhältnis zu internationalen Sponsoren wie Synthos und Gazprom ist stabil.
    Mit dem Stadion wurden übrigens durch Zuschauer 2,422 und durch VIP 4,502 lukriert. War der Deckungsbeitrag des Stadions 2015/16 (letzte Saison vor dem Umbau) 0,992, so war er letzte Sason 4,192, es gäbe aber noch Potential für 6,605.
    Ein wichtiger Punkt ist, dass sich der Sponsorenmarkt verändert und der Verein sich daran anpassen muss.
    Außerdem wurde strukturell einiges verändert (Gastro + Merchandising sind in der AG aufgegangen) und viel in digitale Technologien investiert, z. B. ERP (Bayern München), SAP und CRM (Ticketing und Merchandising).
    In eSports stellen wir den österreichischen Meister und haben an der WM teilgenommen.
    Wir haben 175 Sponsoren und Partner, wobei diese noch immer mehr als 50% unseres Umsatzes ausmachen.
    Wir haben 2.800 Mitglieder (+5%), 5.085 Abos (-19%) und im Durchschnitt 7.776 Besucher (-22%).
    Der Werbewert ist noch immer gut, so beträgt er z. B. für Harreither2,375 Mio. Die VIP-Auslastung liegt bei 98%. Bis jetzt gab es ca. 180 Stadiontouren mit über 5.500 Besuchern.
    Ein wichtiges Thema ist auch die Corporate Social Responsability (z. B. St. Anna Kinderspital, Trainerausbildung usw.).
    Außerhalb der Spieltage fanden in den VIP-Räumlichkeiten 128 Veranstaltungen statt mit bis zu 550 Personen.
    Das Frauen-CL-Finale ist übrigens schon voll, Karten gibt's höchstens über Sponsoren.
    Zum Schluss erklärte er, dass er glücklich sei, sich die Aufgaben mit Stöger teilen zu können.


    3. Stöger
    Er sagte, dass er sich im ersten Halbjahr vor allem einen Überblick verschafft habe. Er stellte fest, dass der Verein seit seinem letzten Engagement groß geworden sei, aber auch viele Probleme habe.
    Es gab genügend Spieler mit Qualität, aber insgesamt funktioniert es nicht, weil die Zusammenstellung der Mannschaft nicht ideal sei: Wir haben zu viele Spieler im idealen Fußballalter! Kein Verein einer größeren Liga würde einen 28-jährigen kaufen, weil sie ihn nicht mit Gewinn weitervekaufen könnten. Diese Spieler dürften aber nur den Rahmen stellen, damit die jungen Karriere machen können und so von uns gewinnbringend verkauft werden können. Internationale renommierte Vereine und Scouts suchen nur junge Spieler. Wir brauchen:
    - routinierte Spieler,
    - junge Spieler, aber ohne in den Jugendwahn zu verfallen,
    - internationale Kooperationen, die nur über Kontakte und Vertrauen klappen, weil die Gehälter nie finanzierbar wären,
    - Spieler, die nicht durch die YV abgedeckt werden können, weil wir das Haus füllen müssen!
    Ein interessantes Detail: Nach Bekanntwerden des Poulsen-Deals wurden uns sofort wietere Spieler von anderen Vereinen angeboten.
    Unser Ziel ist die EC-Qualifikation. Es muss Strukturänderungen in der KM geben und die Mannschaft und die Spieler sollen entwickelt werden.
    Die Situation bei den YV ist schwierig (dazu später Harald Suchard). Hier ist das oberste Ziel nicht das Resultat, sondern die Entwicklung von Spielern.
    Im Nachwuchs haben wir 160 Spieler und 48 Coachs. Das Ballsportgymnasium wird wahrscheinlich 2022/23 in den Viola Park übersiedeln.


    4. Diskussion
    Frage: Wie viel Geld wollen wir von einem strtegischen Partner?
    Hensel: Da es um das Überleben in der neuen Fußballwelt geht, sind wir bereit, bis zu 49,9% (mehr ist laut Gesetz nicht möglich) abzugeben. Dafür erwarten wir mindestens einen 2-stelligen Millionenbetrag, der aber nur als Teil der Hilfe angesehen wird.
    Frage: Wie hoch ist das Fremdkapital?
    Kraetschmer: Das Anlagevermögen beträft 70 Mio., davon sind 68 Mio. mittelfristig, 50 Mio. von Banken und 2,5 Mio. jährliche Zinsbelastung.
    Frage: Warum hat Cavlan gegen Altach gespielt und warum rechts?
    Stöger: Cavlan hat eine hervorragende Vorbereitung gespielt.
    Frage: Warum spielt Pentz wieder?
    Stöger: Pentz wird noch eine Chance gegeben, wobei 2 Tormannverträge zu Saisonende auslaufen.
    Frage: Auf der Fantribüne ist die Zuschauerzahl innerhalb eines Jahres von 4.000 auf 1.000 gefallen? Ist das nicht bedenklich?
    Hensel: Das ist ein Problem und wir suchen das Gespräch, aber oft gibt es keine Gesprächsbasis, vor allem von den Ultras-Nahen. Ein Problem dabei ist auch, dass die Fanszene nicht einheitlich ist. Sicher ist aber, dass es unsererseits null Toleranz für Ausschreitungen jeglicher Art gibt, die uns auch viel Geld kosten.
    Frage: Unser Tormanntraining ist katastrophal!
    Stöger: Gruber ist ein guter und auch innovativer Trainer. Wir haben einen neuen Tormann geholt, weil die Situation mit 2 gleich guten Torleuten für beide nicht ideal ist.
    Frage: Der Vorstand und die Gremien sind voll engagiert. Warum ist das auf der 2. und 3. Ebene des Vereins nicht der Fall?
    Hensel: Bei der Fülle an Problemen, die der Verein hat, ist leider einiges liegen geblieben. Aber es gibt mittlerweile schon ein Effizienzprogramm. Außerdem steht jeder einzelne im Verein Beschäftigte (nicht nur die Spieler!) auf dem Prüfstand.
    Stöger meint dazu, dass er viele zuverlässige und gute Mitarbeiter habe.
    Frage: Warum gibt es so wenige Frauen in den Gremien (z. B. 2 von 53 Kuratoriumsmitgliedern, die übrigens zu 84% gewählt wurden)?
    Hensel: In Österreich ist Sport männlich und alt. Aber Frauen sollen nur kommen!


    5. Suchard
    Ziel für die YV ist der Klassenerhalt. Schwierig ist, dass er die Schnittstelle zwischen KM, YV und U18 ist. So ist der Kader über den er verfügt, von Montag bis Mittwoch nie der gleiche wie am Spieltag, weil gewisse Spieler an diesen Tagen mit der KM trainieren und andere am DO wieder zur U18 zurückkehren. Das Wichtigste ist aber für alle: Geduld! Dass die Richtung stimmt, sieht man daran, dass wir von der U16 bis U19 18 Nationalspieler stellen.


    So das war's. Diese Generalversammlung war mMn einer der besten der letzten Jahre. Dies liegt sicher in erster Linie an Hensel und Stöger, aber auch an Kraetschmer, der ganz anders kann, wenn er die richtigen Leute um sich hat. Die GV war geprägt durch Selbstkritik, Sachlichkeit, Einigkeit und dem starken Willen aus unserem Verein wieder eine Erfolgsgeschichte zu machen.


    Forza Viola!

  • Wenn im Vergleich zum letzten Jahr mit 5-6 Mille weniger Umsatz geplant wird, muss wohl ordentlich eingespart werden um den „Fehlbetrag“ niedrig zu halten. Wies mit Anfragen zu Monschein aussieht war kein Thema?


    RUHE IN FRIEDEN - Michi - Auf immer einer von uns !


    RIP 05.05.2010

  • Danke an Austrix für den ausführlichen Bericht, eigentlich nichts Neues, hätte mich lieber über die Ankündigung eines neuen Investors/Sponsors gefreut, wie Stöger schon sagte, EC ist der Schlüssel, dort muss man um jeden Preis hin !

  • Den Unsinn vom schlechten Tormanntraining kann ich schon nimmer hören.


    Wie schon gesagt, stehen alle unter Beobachtung, so auch Gruber (wahrscheinlich vom Ex-Tormanntrainer Bade). Allerdings muss man schon sagen, dass alle unsere Goalies seit Jahren Probleme bei hohen Bällen und teilweise auch beim Herauslaufen haben...

  • Wie schon gesagt, stehen alle unter Beobachtung, so auch Gruber (wahrscheinlich vom Ex-Tormanntrainer Bade). Allerdings muss man schon sagen, dass alle unsere Goalies seit Jahren Probleme bei hohen Bällen und teilweise auch beim Herauslaufen haben...


    Wir haben keinen Torhüter, der mit seiner Präsenz und Qualität ein Spiel entscheiden kann. Aber die sind leider insgesamt selten geworden in Österreich. Vor 30 Jahren waren Lindenberger, Konsel und Konrad im WM-Kader, Wohlfahrt und Knaller mussten daheim bleiben. Die fünf waren aber auf Augenhöhe.

  • die letzten Torhüter dieses Kalibers waren bei uns Safar und Didulica, wir haben ganz ordentliche Torhüter, aber leider keine, die den Unterschied machen können (Vielleicht auch Lindner in ein paar Partien)

    MW hat mit dem Rücken zur Wand die Wende geschafft, Chapeau!

  • Der Zuschauerschwund hängt von vielen Faktoren ab. Da wäre einmal die sportliche Leistung. Austrianer waren und sind noch immer erfolgsverwöhnt. Man geht nicht, wie bei Rapid, ins Stadion weil man z.B. Rapidler ist (die gehen immer), sondern weil man einen erfolgreichen und dann auch noch schönen Fußball sehen will. Dafür stand die Austria. Wenn die Erfolge ausbleiben, geht die Lust in den Keller. Schließlich wohnt eine große Mehrheit unserer Fans in NÖ/Burgenland und da müssen auch Mühen auf sich genommen werden, um ein bis zwei Stunden ins Stadion zu fahren. Man überlegt sich dann, ob es noch Sinn macht, wenn man eh kaum Chancen auf ein erfolgreiches Erlebnis hat.
    Bei Rapid verkauft man das Stadionerlebnis rund um die "tollen" Fans und der "tollen" Stimmung. Bei uns gibt es das nicht in dieser Weise, vor allem nicht, seit die Ultras ihren eigenen Bedürfnissen mehr nachhängen als den der Mannschaft und des Vereins. Fehlende Stimmung macht dann noch weniger Lust, eine Fahrt ins Stadion auf sich zu nehmen.
    Dann gibt es noch ein Faktum. Wenn man das Gefühl hat, es geht etwas weiter weil man eigene, junge Spieler einsetzt, ist man bereit, diese auf jeden Fall zu unterstützen. Das schafft Identitäten, man ist näher am Verein. Natürlich ist man auch neugierig, bekannte, gute Spieler zu sehen, die zu uns kommen (wollen). Das kann kurzzeitig zu Effekten wie mehr Stadionbesuch führen und wenn die Geschichte erfolgreich ist dann erst recht und es hält länger an. Man wird dann eher Mitglied und Abonnent. Das haben wir ja alle schon erlebt, vor allem wenn die "Kurve" geilen Support macht.
    Alles zusammen zu bringen ist nicht leicht, aber es muss das Ziel sein.


    Fazit: Wir brauchen Erfolg, dann kommen Fans und Sponsoren.
    Und ja, ein Investor wäre sehr hilfreich und wichtig.


    PS. Danke Austrix für den umfangreichen und tollen Bericht!
    Forza viola!

  • Wir erinnern uns mit Wehmut daran...;-)


    Übersetzung muss ich noch nachliefern: "Die Einkäufer aus der Ziegelfabrik" - Rapüd wurde damals von Wienerberger gesponsert.


    Borgan: Fritz Borgan, geb. 1956, 3 Jahre bei der Austria, 3x Meister geworden, beendete mit 28 seine Karriere aufgrund der Schwangerschaft seiner Frau.


    Argauer: Josef "Pepi" Argauer, Spieler, Trainer, Journalist, Funktionär, Erfinder des Wiener Stadthallenturniers, Spielerscout u.a. von Riedl, Hickersberger, Parits und Tommy Mandl.


  • Auch für uns wird es bald wieder bergauf gehen.


    Wenn ich mir anschau, welche Herrschaften da jetzt bei uns im Kuratorium "entsorgt" wurden, kann einem nur Angst und Bange werden.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • Um den Verein wirtschaftlich zu stabilisieren, benötigen wir Sponsoren, und er rief alle dazu auf, die Austria bei der Sponsorensuche zu unterstützen. Durch die Internationalisierung des Fußballs wird es immer wichtiger auch internationale Sponsoren zu finden.


    Abgesehen davon, dass ich den letzten Satz nicht verstehe (Geld ist Geld oder?) - wie kann es sein, dass diese Granden hier keinen Geldgeber an Land ziehen und ein treuer Installateur-Betrieb unsere Lebensrettung darstellt?



    Frage: Auf der Fantribüne ist die Zuschauerzahl innerhalb eines Jahres von 4.000 auf 1.000 gefallen? Ist das nicht bedenklich?
    Hensel: Das ist ein Problem und wir suchen das Gespräch, aber oft gibt es keine Gesprächsbasis, vor allem von den Ultras-Nahen.


    Was bitte ist da die rocket science? Man hatte jetzt Monate, eine Gesprächsbasis zu finden, woran hapert es? Gebt den Hansln ein paar Goodies, macht Zugeständnisse und gut ist - kann ja nicht sein, dass wir hier alle keine Stimmung mehr haben, solange MK hier ist?!

  • kann ja nicht sein, dass wir hier alle keine Stimmung mehr haben, solange MK hier ist?!


    dass es auch ohne die Ultras orientierten geht, hat man in den letzten Minuten gesehen - für Stimmung ist jeder selber verantwortlich - falls der Streik weiter anhält wird man auch ohne Fanatics usw. für Stimmung sorgen

    MW hat mit dem Rücken zur Wand die Wende geschafft, Chapeau!

    • Offizieller Beitrag

    dass es auch ohne die Ultras orientierten geht, hat man in den letzten Minuten gesehen - für Stimmung ist jeder selber verantwortlich - falls der Streik weiter anhält wird man auch ohne Fanatics usw. für Stimmung sorgen


    Dass es ohne die Ultras orientierten geht, hat man jahrelang zu West-Zeiten gesehn... Ohne Megaphon, ohne eine Gruppe die die Richtung vorgeben wollte, ohne dass einer bestimmt hat was gesungen wird.

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