Gutes Interview. Ich bin der Meinung ein verletzungsfreier Kienast kann der Mannschaft helfen. Bin froh,dass wir einen Stürmer wie Kienast haben.

Pressespiegel
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http://derstandard.at/13621077…oesterreichischer-Meister
der Standard war immer schon einge gute Adresse
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Fast noch besser als die Umfrage sind ja die Kommentare drunter :rofl:
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Interview mit Ernst Dospel - der hat sich seine Zukunft vor einigen Jahren sicher auch anders vorgestellt - schade eigentlich :-/
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Jaja, Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall
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Mir nicht, ich habe ja einen Job
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Zitat
Sowohl für die Spieler als auch für den Verein bedeuten die derzeitigen Erfolge Mehreinnahmen.Der aktuelle Erfolgslauf und der winkende Meistertitel lassen bei den Stammspielern der Austria die Kassen klingeln. Für den Klub bedeuten die Siege am laufenden Band aufgrund der Erfolgsprämien zwar Mehrausgaben. Auf der anderen Seite spülen sie reichlich Zusatzeinnahmen durch gestiegene Zuschauer-und Abo-Zahlen, Zuwächse im Merchandisingbereich sowie Bonuszahlungen von Sponsoren aufs violette Vereinskonto.
"Es sind bei allem Mehraufwand sehr viele positive Nebeneffekte da", meinte Austrias Wirtschaftsvorstand Markus Kraetschmer. "Wir sind auf einem sehr guten Weg. Jetzt müssen wir den Rückenwind mitnehmen und davon profitieren", sagte der 41-Jährige, der auch von steigendendem Interesse von potenziellen Neo-Geldgebern und zahlreichen Spielertransferanfragen aus dem Ausland berichtete. "Prinzipiell wollen wir die Mannschaft zusammenhalten. Aber es ist gut zu wissen, dass die Austria-Spieler begehrt sind. Das ist eine angenehme Situation."Für eine erste Bilanz des Erfolgsruns sei es noch zu früh. "Schließlich sind wir noch nicht durch", erinnerte Kraetschmer trotz des aktuellen 13-Punkte-Vorsprungs in der Tabelle. So richtig die Hände reiben könnten sich die Austria-Verantwortlichen natürlich erst dann, wenn der Klub im Sommer erstmals in der Geschichte die Champions League erreichen würden.
Realistische Erwartungshaltung
"Wir haben wie immer budgetiert: 65 Punkte verbunden mit einem Europacup-Startplatz", erzählte Kraetschmer von der durchaus realistischen Erwartungshaltung im vergangenen Sommer. Nach 26 der 36 Runden halten die Austrianer nun schon bei 64 Zählern, mit einem weiteren Sieg am Sonntag (16 Uhr) im großen Schlager daheim gegen Salzburg würde man die budgetierte Punktemarke also bereits übertreffen.Besonders lukrativ ist die Situation für die Austria-Kicker deshalb, weil es als Tabellenführer für einen Sieg deutlich mehr Prämie gibt, als wenn das Team etwa auf Rang fünf liegt. Die in den Spielverträgen fixierten Meisterprämien sind stark leistungsbezogen. "Die Höhe der Prämie hängt davon ab, wie oft der Spieler zum Einsatz kommt. Stammkräfte bekommen natürlich deutlich mehr als Spieler, die nur zwei, drei Kurzeinsätze hatten", erklärte Kraetschmer.
Dauerbrenner profitieren
Am meisten räumen also die Dauerbrenner wie Tormann Heinz Lindner und Kapitän Manuel Ortlechner ab, das Duo hat in dieser Saison noch keine Bundesliga-Minute versäumt. Extraprämien für eventuelle Punkte- oder Torrekorde gibt es nicht.Das gestiegene Zuschauerinteresse in Wien-Favoriten ist deutlich erkennbar. "Knapp 6.500 Abos fürs laufende Frühjahr bedeuten einen absoluten Rekord", weiß Kraetschmer, der bereits seit 16 Jahren bei der Austria arbeitet. Besonders großes Gedränge herrscht bei jedem Match auch im VIP-Club.
Tagestickets fürs VIP-Areal sind nur noch sehr schwer zu bekommen, berichtete Kraetschmer. Dort laufen auch die Verhandlungen mit aktuellen und potenziellen Partnern, die derzeitige sportliche Lage bezeichnete Kraetschmer als "idealen Einstieg in positive Gespräche". Hilfreich war sie auch bei der bis Mitte März erfolgten Zusammenstellung der Lizenzierungsunterlagen.
In den Fan-Shops sind die Trikots mit dem Schriftzug "Hosiner" nach wie vor der Renner, schließlich führt Austrias neuer Goalgetter Philipp Hosiner mit 27 Treffern die Liga-Torschützenliste überlegen an. Kraetschmer: "Man merkt sehr stark, dass sich auch im Bereich Merchandising der sportliche Erfolg durchschlägt."
Quelle: http://kurier.at/sport/fussbal…kassen-klingeln/6.915.904
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wer da wohl von wem abschreibt?
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Was ist los mit Dare Vrisic? - Sport10.net
den Jungen könnte man mmn ruhig mal bis zum Ende der Saison medial aussen vor lassen...
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Dabei ist klar, dass er es derzeit selbst mit Top Leistungen schwierig haben wird, in die Startelf zu rutschen. Tatsächlich sehe ich bei Vrsic schon kleine Fortschritte. In der Rückrunde hat er den ein oder anderen Treffer schon vorbereitet. Auch die Körpersprache ist eine bessere geworden als zu Beginn. Mal abwarten.
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Repressionen unter Austria-Fans: Gegen Red Bull Salzburg hat es auf der Fantribüne der Generali-Arena einmal mehr gekracht.
Austria-Vorstand Markus Kraetschmer im GesprächIn der Winterpause hat Tabellenführer Austria Wien im Rahmen der Generalversammlung den rechtsextremen Fanklub "Unsterblich Wien" ausgeschlossen. Es folgte die Solidarität anderer Fanklubs und ein Stimmungsboykott. Peter Stögers Mannschaft verabschiedet sich seither nicht mehr von der Fantribüne.
Am Sonntag ist die Situation im Schlager gegen Salzburg keineswegs überraschend eskaliert. derStandard.at sprach am Dienstag mit Austria-Vorstand Markus Kraetschmer.
derStandard.at: Was ist am Sonntag auf der Osttribüne der Generali-Arena passiert?
Kraetschmer: Es gab Repressalien. Fanklubs, die ihren Banner aufhängen wollten, wurden von Personen, die zu 99 Prozent dem Dunstkreis der "Unsterblich" angehören, bedroht oder gar verletzt. Das sind Zustände, die völlig unverständlich sind.
derStandard.at: Kennt man die Täter?
Kraetschmer: Wir haben bisher vier Personen identifiziert. Sie werden in den nächsten Tagen mit einem Hausverbot belegt. Wir werten die Videobilder weiter aus. Wir bekommen Mails und SMS, de facto also Zeugenaussagen.
derStandard.at: Waren die Maßnahmen bisher zu lasch?
Kraetschmer: Das glaube ich nicht. Wir haben ein transparentes Maßnahmenpaket geschnürt. Ein Problem war aber sicher die Solidarität anderer Fanklubs, denen die Maßnahmen des Vereins zu weit gegangen sind.
derStandard.at: Bröckelt diese Solidarität angesichts der letzten Entwicklung?
Kraetschmer: Fanklubs wurden belogen und vor den falschen Karren gespannt. Manche haben nun gesehen, dass es diesen Leuten nicht um den Verein, sondern nur um ihre Ideologie geht. Und die wollen sie brutal und mit Gewalt durchsetzen. Sie benützen die Spiele der Austria nur als Plattform.
derStandard.at: Was können Fans tun, um sich zu wehren?
Kraetschmer: Uns Hinweise zukommen lassen, die uns ermöglichen, auf Basis von Fakten Handlungen zu setzen. Wir brauchen Fakten, um uns nicht dem Vorwurf der Willkür auszusetzen. Wir wollen uns dieser Leute so schnell wie möglich entledigen. Fans, die es ernst meinen, müssen ihren Teil beitragen.
derStandard.at: Ist das angesichts der Repressionen nicht viel verlangt?
Kraetschmer: Wir verstehen, dass der eine oder andere Angst hat. Aber die Hinweise werden natürlich anonym behandelt. Jeder muss für sich abwägen, was er bereit ist beizutragen.
derStandard.at: Wie interpretieren Sie den auf der Tribüne sichtbaren Banner "Unsterblich soll rechts sein? Wir haben viele Freunde im Ausland?", kombiniert mit einem Logo von Lazio Rom?
Kraetschmer: Lächerlich. Man versucht uns zu provozieren. Auch hier werden wir uns die Videobilder ansehen. Der Klub steht sportlich vor einer unglaublichen Möglichkeit. Wenn diese Leute das nicht begreifen, dann sollen sie bitte zu Hause bleiben.
derStandard.at: Man hört nicht zum ersten Mal, dass sich Fanordner und Problemfans mit Bussi rechts, Bussi rechts begrüßen.
Kraetschmer: Diesen Vorwurf kennen wir, wir gehen dem nach. Wir haben bereits einige Ordner ausgetauscht. Wenn man den Job vom Privaten nicht trennen kann, werden solche Personen ihren Dienst bei uns nicht mehr versehen können.
derStandard.at: Warum bekommt der Verein die Probleme nicht in den Griff?
Kraetschmer: Weil es sehr schwer möglich ist. Es treten auch immer wieder neue Personen auf. Wenn man ein Problem löst, geht wieder eine neue Flanke auf. Es bedarf auch der Exekutive, die Körperverletzungen passieren ja nicht nur im Stadion, sondern auf außerhalb.
derStandard.at: Im Stadion muss aber der Verein die Sicherheit seiner Fans gewährleisten.
Kraetschmer: Da brauchen wir nicht herumreden. Wenn die Osttribüne voll ist, ist es aber schwierig, an allen Ecken und Enden gleichzeitig zu sein. Wir müssen aufarbeiten und lernen. Aber ich kann nicht ausschließen, dass es wieder passiert. Man wird vielleicht mehr Polizei und Polizei in Zivil benötigen, um solcher Dinge habhaft zu werden.
derStandard.at: Wird der Verein nicht ausreichend unterstützt?
Kraetschmer: Wenn ein Bengalenwerfer, der uns viel Geld kostet, vor Gericht freigesprochen wird, weil er niemanden verletzen wollte, sind wir als Verein auch limitiert.
derStandard.at: Sind Sie von der Thematik allmählich genervt?
Kraetschmer: Wir sind vor dem letzten Meisterschaftsviertel 13 Punkte voran und müssen uns über solche Dinge unterhalten. Eine Idiotie.
(Philip Bauer, derStandard.at, 2.4.2013) -
In der Winterpause hat Tabellenführer Austria Wien im Rahmen der Generalversammlung den rechtsextremen Fanklub "Unsterblich Wien" ausgeschlossen. Es folgte die Solidarität anderer Fanklubs und ein Stimmungsboykott. Peter Stögers Mannschaft verabschiedet sich seither nicht mehr von der Fantribüne.
bitter, dass auch der standard keine fehlerfreien texte verfasst. -
Kraetschmer: Wir sind vor dem letzten Meisterschaftsviertel 13 Punkte voran und müssen uns über solche Dinge unterhalten. Eine Idiotie.
(Philip Bauer, derStandard.at, 2.4.2013)Diese Aussage ist für mich das Wichtigste.
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wenn das gewollt war, dann haben wir es erreicht.....
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mal eine etwas andere Pressemeldung über unseren Pressechef... Hrn. Pflug :-9
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sehr naiv - aber das passiert dem sicher kein 2. mal
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Ein iPhone als Pfand für 10 EUR hergeben? Na, das ist ja Blauäugigkeit hoch 10.
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