FK Metalist Charkiw - FK Austria Wien (30.11., 19°° MEZ)

  • es gibt Leute, die nicht auf Facebook sind (auch nicht wollen) und die die Lösung noch nicht haben.....
    wie mich zum Beispiel :D


    also bitte....


    Felly hats schon geschrieben. Istvan Magyar.


    Hab ihn auf dem Bild nicht erkannt, deshalb wollte ich nicht den Erfolg für mich beanspruchen. ^^

  • Das Ergebnis scheint denen irgendwie zu liegen... :D


    Und relativiert so Manches. Wenn ich daran denke, was man vor den Spielen über die Ukrainer gesagt hat. Und dann der Moniz vor dem Spiel in Salzburg (..wir sind ja nicht die Austria..). Jetzt schauen sie noch blöder aus der Wäsche. Beide Gegner, die vor uns in der Gruppenphase waren sind jetzt souverän weiter gekommen. Charkiv wird mMn noch sehr weit kommen.

  • Irgendwie hab ich beim Moniz das Gefühl das er sich entweder überschätzt oder die Situation bei rb komplett falsch einstuft.


    Schade nur das wir erst in Wochen wieder gg rb spielen.
    Müssen eben andere davor fleißig Punkte gg rb sammeln :)

  • Irgendwie hab ich beim Moniz das Gefühl das er sich entweder überschätzt oder die Situation bei rb komplett falsch einstuft.


    Schade nur das wir erst in Wochen wieder gg rb spielen.
    Müssen eben andere davor fleißig Punkte gg rb sammeln :)


    Schon beim HSV war er nach wenigen Spielen gescheitert. Er ist aus meiner Sicht ein "Dampfplauderer", der zwar theoretisch ev. einiges auf dem Kasten hat, aber maximal bei Jungendmannschaften gut aufgehoben ist. Ich wäre als Spieler mit seiner Art des "Dirigieren und Handelns" sowie über seine endlosen Monologe, von denen ich die Hälfte eh nicht verstehe (und ich kann holländisch), eher angefressen. Dann hat er noch das relative Pech, dass er keine Persönlichkeiten in seiner Mannschaft hat, sondern ausschließlich Stars, die nur auf sich und ihr Geld schauen. Das wird nie eine Mannschaft werden. Und dann machen sie den Jüngsten zum Kapitän. Mehr braucht man nicht mehr sagen....

    • Offizieller Beitrag

    Und relativiert so Manches. Wenn ich daran denke, was man vor den Spielen über die Ukrainer gesagt hat. Und dann der Moniz vor dem Spiel in Salzburg (..wir sind ja nicht die Austria..). Jetzt schauen sie noch blöder aus der Wäsche. Beide Gegner, die vor uns in der Gruppenphase waren sind jetzt souverän weiter gekommen. Charkiv wird mMn noch sehr weit kommen.


    Ganz genau meine Meinung. Da sieht man wiedermal die Ahnung der Medien.


    Wie wir damals gegen Porto ausgeschieden sind hab ich gesagt, dass die noch weit kommen werden. Ich hab natürlich auch nicht geahnt dass die in der Saison UEFA-Cup/EL Sieger werden, und im Jahr danach die CL gewinnen. Aber dass die wirklich stark sind war mir schon damals klar. Wie sind wir zerissen worden. Gegen eine europäische Durchschnittstruppe chancenlos, etc.


    Für mich war GANZ eindeutig in unserer Gruppe Kharkiv die stärkste Truppe (nicht nur wegen den 2 Siegen gegen uns). Und ich glaub auch bei denen, dass sie mit ein bissl Losglück sehr weit kommen können.

  • Jetzt sinds uns doch drauf gekommen...
    Überhaupt der letzte Absatz



    http://austrianaviation.net/ne…klausel-rechtswidrig.html


    Verfasst am: 20.06.12 11:12
    Von: Patrick Kritzinger


    AUA: "Hin- und Rückflugklausel" rechtswidrig
    Das Wiener Oberlandesgericht hat das Urteil des Handelsgerichts bestätigt und die sogenannte "Hin- und Rückflugklausel" aus den Geschäftsbedingungen der Austrian und Lufthansa als "nachteilig" eingestuft. Die AUA befürchtet nun, dass Passagiere ihr Preissystem unterwandern könnten und will in Revision gehen.


    Widersprüchlich: Oneway-Tickets sind oft teurer als Retourflüge. (Screenshot: Austrian Airlines Buchungsmaske)


    Wer heute einen Flug mit Austrian Airlines oder Lufthansa bucht, akzeptiert automatisch die umfangreichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens. Oftmals ohne je einen Blick hineingeworfen zu haben, stimmt der Fluggast damit unter anderem einer "Hin- und Rückflugklausel" zu, die nun im Rahmen einer Klage durch den Verein für Konsumenteninformation (VKI) vom Oberlandesgericht Wien verurteilt wurde.


    Nahm man bisher nur den ersten Flug auf seinem Ticket war und ließ die restlichen „Legs“ aufgrund einer zu späten Ankunft am Flughafen oder ganz gezielt, um den traditionell höheren Flugpreis eines one-way Tickets zu umgehen, verfallen, konnte es passieren, dass einen Wochen später zuhause eine böse Überraschung ereilte: Eine Nachzahlung auf den Flugpreis, der „zum Zeitpunkt der Buchung für [die] abweichende, tatsächliche Streckenführung maßgeblich gewesen wäre“, konnte die Airline dem überraschten Fluggast bislang in Rechnung stellen.


    Wie bereits zuvor das Handelsgericht Wien, das in zweiter Instanz im Rahmen einer Verbandsklage des VKI gegen die AUA dem Konsumenten Recht gegeben hatte, beurteilten nun auch die Berufungsgerichte des Oberlandesgericht Wien die umstrittene Klausel als „überraschend“ und „nachteilig“. Sie sei demnach kein Vertragsbestandteil, weshalb sich Austrian auch nicht darauf berufen könne.


    Des Weiteren sei eine Bearbeitungsgebühr von 35 Euro für Tickets bis 250 Euro, die bei einer Erstattung der vorweg bezahlten Steuern und Gebühren im Falle eines Nichtantritts anfällt, nicht gerechtfertigt und damit ebenfalls unwirksam.


    Austrian Airlines plant nun vor dem Oberlandesgericht gegen das Urteil Revision einzulegen, da sie die Regelung als „fair“ und als übliche Vorgehensweise in der Airlinebranche vor allem unter den Netzwerkairlines ansieht. Ist ein Passagier einmal ohne sein Verschulden durch höhere Gewalt auf dem Hinflug verhindert, müsse er auch nicht aufzahlen, stellte die AUA gegenüber Austrian Aviation Net heute Vormittag klar: „Diese Kunden melden sich üblicherweise bei uns, in der Praxis finden wir da eine Einigung. Nur bei jenen Kunden, die unsere Beförderungsbedingungen bewusst umgehen und unterwandern, wenden wir die Regelung an“.


    Ohne eine „Hin- und Rückflugklausel“ sei eine marktorientierte Preisgestaltung zudem schwer möglich, da Passagieren, die zum Beispiel von Budapest nach London reisen möchten, ein preislicher Anreiz geboten werden müsse, um sie zum Umsteigen in Wien zu bewegen. Ein attraktiver Direktflug von Wien in die britische Hauptstadt könne daher ab und an auch mit einem höheren Preis als die Umsteigeverbindung zu Buche schlagen. Würde ein Passagier bei der Buchung Budapest als An- und Abflugsort wählen, dann aber seine Transfers nicht in Anspruch nehmen, unterwandere er das Preissystem.

    "Man sieht seinen Wert auf dem Platz und nicht beim surfen im Internet!"

    • Offizieller Beitrag

    Wird ja Zeit, dass mit dem Zauber wieder Schluss ist... wurde seinerzeit eingeführt, um das creative ticketing abzuschaffen, das speziell für Vielflieger / Geschäftsreisende interessant war (einige Reisebüroangestellte waren da echte Weltmeister drin)... zum Zeitpunkt der Einführung wurden wir auch gewarnt, dass man keine Flüge verfallen lassen soll, weil sonst eine Nachzahlung kommen könnte...

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