• Die frage ist ja auch warum der Verein das so brach liegen lässt...


    Ich mein wenn der Fanshop einen Neuen Stringtanga vorstellt sind 28 Spieler vorort und kommen 12 Newsletter...
    Warum keine Aktionen im Pub? Jeden Mittwoch einen Spieler der oben autogramme gibt oder was weiß ich...
    Oder Fanstammtische ähnlich die vom Martin damals......


    Ok Martin ist weg aber das man das so brach liegen lässt.... mir unbegreiflich


    Mh, da bin ich voll bei Dir, wie ich oben schon angesprochen hab, gäbe es viele Möglichkeiten, um Fans auch außerhalb der Fußballspiele in's Pub zu locken ... jede Woche wär wohl übertrieben, man darf nicht vergessen, dass da ziemlich schnell eine Sättigung eintritt ... Aber zusätzlich zu den ca. 20 Spielen im Jahr, könnte man sicher noch 10 - 15 zusätzliche Events starten (Fan Weihnachtsfeier, Präsentation neue Fankollektion, Fanklubturnier(e) (eins im Sommer, eins im Winter), Gschnas, Kinder/Jugendfest, Mitgliederfest, usw.) ...

  • ... sondern darauf, dass das Ganze von den Fans akzeptiert und respektiert (sprich keine mutwillige Zerstörung) wird ...


    das hat ja nichtmal im fanzentrum funktioniert!! das sollte eigentlich zu denken geben..


    warum auch immer manche das bedürfnis haben dinge bei unserem verein zu zerstören ist mir auch ein rätsel, wirte werden ja beim weggehen auch net komplett verwüstet..

  • das hat ja nichtmal im fanzentrum funktioniert!! das sollte eigentlich zu denken geben..


    warum auch immer manche das bedürfnis haben dinge bei unserem verein zu zerstören ist mir auch ein rätsel, wirte werden ja beim weggehen auch net komplett verwüstet..


    a super gedanke den du da zum ausdruck brachtest!


    ich habe in fast 10 jahren kärntner wirt net so viel zerstörung gesehen wie in einem einzigen jahr austria wien pub.
    eine besondere gabe die wir da haben bzw. hatten.
    zerstör das was dir lieb und teuer ist.
    und jetzt wollen wir darüber nachdenken warum das pub nicht mehr so ist wie es einmal war? (gilt nicht dir!)

  • Die frage ist ja auch warum der Verein das so brach liegen lässt...


    Ich mein wenn der Fanshop einen Neuen Stringtanga vorstellt sind 28 Spieler vorort und kommen 12 Newsletter...
    Warum keine Aktionen im Pub? Jeden Mittwoch einen Spieler der oben autogramme gibt oder was weiß ich...
    Oder Fanstammtische ähnlich die vom Martin damals......


    Ok Martin ist weg aber das man das so brach liegen lässt.... mir unbegreiflich


    WArum? Weils denjenigen, der sich drum gekümmert hätte, abgesagelt haben!

  • Das Pub ist für mich keine Option mehr! Preise hoch,Service schlecht und jetzt kommts nicht mal mehr der Austria zugute.
    Wir haben teilweise eine echte Begabung wenns darum geht uns selbst reinzuscheissn. Fetzereien inklusive herumwerfen von diversen Gegenständen im eigenen Pub , wie dumm gehts eigentlich noch?


    Langsam gehn die Vorzüge der "neuen" ost nacheinander den bach runter zusätzlich zu den Dingen die von Anfang an nicht optimal waren. Fanzentrum und Pub waren die 2 Dinge die mich am meisten begeistert haben, was bleibt noch übrig? Mehr Platz,Fanshop,Museum, (für einige) Mikroanlage....

  • Im Nachhineein kann man natürlich leicht reden bzw. klugscheissen, aber das das Pub verpachtet wurde sehe ich ebenfalls als Fehler. Mit etwas "fanfreundlicheren Preisen" und unter der Woche (an Spieltagen hinfällig,da ohnehin der Zuspruch durch die Stadionbesucher sehr hoch ist ) unterschiedlichen Attraktionen hätte es bestimmt nicht so weit kommen müssen. Wie schon hier beschrieben hätten z.B .:
    *angekündigte Fanstammtische
    *"Wuzzeltuniere"
    *Pokertuniere
    *CL-Abende bzw. Länderspielübertragungen
    usw. usf.
    mehr Leben in die Bude gebracht. Wie gesagt im Nachhinein ist leicht blöd reden, aber ich finde es schade das das Pub so den Bach runterläuft. Es sollte doch ein gemütlicher Fantreff für uns alle sein.

  • das grand hotel ist der pächter sämtlicher gastroberieche im stadion. wenn man bedenkt das es 80% convinienc produkte gibt die verarbeitet werden, (also keine frische küche) zb, püree und burger fleisch) dann weiß man was dem grand hotel daran liegt. ich selbst wollte das pub mit einem bekannten im sommer übernehmen,
    allerdings, 2 mal im monat voll, unter der woche fast nichts bis sehr wenig los, kannst einfach nicht überleben. unsere überlegung war ja die große küche zu nutzen und ein catering aufzuziehen. allerdings, sind die kosten sehr hoch. und die kohle muss einmal verdient werden. wenn man bedenkt, die firma impacts die das vor jahren gemacht hat hat pro zuseher einen fixbetrag an den verein geliefert. das ist auch heute noch so. egal ob der was konsumiert oder nicht. ihr müßt mal rechnen, pro imbisstand ca. 4 mitarbeiter. 8 euro die stunde, das ganze dauert im schnitt 5-6 stunden. dann wissts was ein spieltag kostet. ganz davon abzusehen wenn derby oder ausverkauftes haus ist. dann verdoppelt sich die arbeiter zahl.


    das schlimmstr ist die zwischenkriegszeit, also sommer und winterpause. mit ca. 10 essen am tag kannst nicht wirtschaftlich arbeiten. und fürs grand hotel ist das halt teil der sponsoraufgabe.
    das problem zu beginn war, das die kellner mit der leitung gemacht haben was sie wollten. zb. 10 bier hergeben und nur 8 verrechnen. das hatten die sehr schnell heraußen wie das funkt. und wenn man das nicht unterbindet ist klar, das man bei der abrechnung am monatsende ein problem hat.

  • @ tim


    Danke, der erste Beitrag von jemanden, der sich mit Gastronomie auskennt und das Problem ganz richtig darstellt.


    Es ist einfach eine Kostenfrage, warum a Bier, a Almdudler und a Apfelsaft 7,80 kosten müssen.
    Natürlich muss nachjustiert werden, denn es kann nicht sein, dass zur Pause nur mehr a Wurst aber kein weckerl dazu gibt.. zB

  • @ tim


    Danke, der erste Beitrag von jemanden, der sich mit Gastronomie auskennt und das Problem ganz richtig darstellt.


    Es ist einfach eine Kostenfrage, warum a Bier, a Almdudler und a Apfelsaft 7,80 kosten müssen.


    Wie auch immer, man darf sich dann aber ned wundern, dass kaum mehr Leute ins Pub gehen, oder zumindest weniger als früher.


    Ich persönlich ziehe da an ehrlichen Wirtn vor, auch wenn er ned glei beim Stadion is.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH




  • Wie auch immer, man darf sich dann aber ned wundern, dass kaum mehr Leute ins Pub gehen, oder zumindest weniger als früher.


    Ich persönlich ziehe da an ehrlichen Wirtn vor, auch wenn er ned glei beim Stadion is.


    Bleibt ja eh jeden selbst überlassen, wo er sein Geld ausgibt. Der ehrliche Wirt hat aber eine andere Auslastung. Er hat jeden Tag a Hackn. Das Pub aber nicht. Oder ist vorher beim Matthias schon der Ansturm gewesen?
    Mir ist schon klar, dass du es von der Seite des Konsumenten siehst. Ich sehe aber auch die schwierige Seite des Unternehmers. Und im Fall des Pub ist es unmöglich, an den Matchtagen "kundenfreundliche Preise" anzubieten, wenn ich mit dem Umsatz dieser Tage quasi das Offenlassen des Pubs für den Rest des Monats subventioniere.

  • Manchmal habe ich das Gefühl, dass bei unserem Verein Erzgrüne arbeiten, die der Austria nur Schaden wollen. Die Pub-Sache ist ja nur die Spitze des Eisberges. Jemand, der Herz für die Austria hat (so wie Martin einer war) würde aus dem Pub etwas viel fannäheres machen.

  • Bleibt ja eh jeden selbst überlassen, wo er sein Geld ausgibt. Der ehrliche Wirt hat aber eine andere Auslastung. Er hat jeden Tag a Hackn. Das Pub aber nicht. Oder ist vorher beim Matthias schon der Ansturm gewesen?
    Mir ist schon klar, dass du es von der Seite des Konsumenten siehst. Ich sehe aber auch die schwierige Seite des Unternehmers. Und im Fall des Pub ist es unmöglich, an den Matchtagen "kundenfreundliche Preise" anzubieten, wenn ich mit dem Umsatz dieser Tage quasi das Offenlassen des Pubs für den Rest des Monats subventioniere.


    ich denke das jeder unternehmer ein sog. auslastungsrisiko trägt und zugleich viele fixkosten budgetieren muss.
    viele geschäftssegmente sind darüber hinaus überaus zyklisch und/oder haben bestimmte spitzenzeiten.
    die gegenwärtige jammerei in der tourismusbranche offenbart dieses problem an dieser stelle, aber auch nur weil es halt ein sehr bedeutender wirtschaftsfaktor in österreich ist. viele andere wirtschaftszweige kämpfen tagtäglich ohne beachtung oder öffentlichkeit.
    gesetzliche rahmenbedinungen sind nicht sonderlich förderlich, kurzfristige (motivierte und zugleich gute) arbeitsverhältnisse selten.


    das wissen viele und mit dem müssen sehr viele arbeiten.
    das ist ja wahrlich nicht nur im gastrobereich so.


    es bedufte keinem martin oder sonst wem, das kernteam des gastrobereich leistete hervorragende arbeit UND war (auch wenn es abgedroschen klingen mag) absolut kundenorientiert und fannahe.
    es gab ein hervorranges klima zwischen fans und gastroteam. das service war in anbetracht des regelmäßigen ansturm im pub toll und fleißig.
    die mädls waren so fleißig wie es ihnen (aufgrund philosophie, bezahlung und mehr) möglich war. das erkannte man, wer nicht:
    hätte das mit der kellnerin pers. klären sollen, schließlich war das ja kein pers. service an fan xy ;-).


    die gastroverantwortlichen schafften sogar den spagat zwischen absolut fanfreundlichen preisen und wirtschaftlichkeit /profit.
    man wollte und wünschte sich ein volles haus, zufriedene leute.
    die "hütte" war voll bis nach mitternacht, es wurde polonaise getanzt und vieles mehr.
    man fühlte sich "zu hause".



    die einnahmen aus den besuchen der heimspielen und der nebengeräuse war sehr gut und dadurch mehr als nur ein guter basisumsatz.
    fanstammtische und mehr gab es von anfang an im pub.
    ebenso firmenfeiern und mehr, all das von anfang an fixer bestandteil des konzeptes und wurde auch in den ersten monaten hervorragend umgesetzt.
    man hat es sogar geschafft, die wochenhzeiten finanziell zu stämmen, die nicht an spieltagen lagen, wenngleich ohne sonderlich berauschenden umsatz, egal es galt das gesamtkonzept umzusetzen.
    fanclubs taten und wollten deren weihnachtsfeier oder deren jubiläums im pub feiern.
    das pub war modern, es galt als fixer bestandteil der wiener austria,.


    die strategieumsetzung schien sehr gut zu klappen.
    es war eigentlich alles angerichtet um die vermeintliche cash cow zu schlachten....


    der mut zum risiko war vorhanden und man hatte auch zukunftskonzepte.
    natürlich unterlag auch dieses konzept risken.


    schlußendlich gab unterschiedliche meinungen bzw. konzepte. eines hat sich durchgesetzt, so ist das im geschäftsleben.
    ob die gespräche oder die gesprächsmotiviation immer fair, partnerschaftlich und kollegial geführt wurden, das steht leider ganz wo anders.
    so also wurde das pub verpachtet, was daraus wurde sehen die letzten jetzt,viele schon vorher.


    die qualitativen probleme und damit auch die großen umsatzprobleme fingen aber schon vor der verpachtung an und hat viel mit den eigenen fanverhalten sowie sicherlich auch mit mangelnder unterstützung des vereins zu tun.
    daher ist unser eigenes verhalten bei all den kritikpunkten sehr wohl auch zu berücksichtigen.


    aber so ist das, jetzt trauen wir dem nach was wir hatten und damals vermochten wir nicht das zu schätzen was wir hatten.
    was für eine ironie....


    tja,
    jetzt gibts halbwarmes bier vom angefressenen personal um x euro wo einem jeden (ausser nach 6 bier und derbysieg) die lust auf mehr vergeht.



    prost mahlzeit!

    • Offizieller Beitrag

    Kann nur für uns sprechen, wir hatten Stammtisch immer Mittwochs um 19 Uhr, der mit der neuen Sperrstunde 19 Uhr logischerweise Geschichte war... :(


    ok, Abendbesuch unter der Woche war ausbaufähig, jedoch kamen untertags sehr wohl Anrainer für die Menüs...
    Potential war gegeben, das Wichtigste hat Snoopy eh schon super zusammengefasst...

  • @ snoop


    ich schätze mal, dass die unterschiedlichen Meinungen etwa so ausgesehen haben.


    wenn ma so weitermachen wie bisher, dann haben wir Fantasiesumme netto 25.000 € jährlich im Sackerl.


    Wenn wir es über den Sponsorpaket Marriot machen, dann haben wir Fantasiesumme 50.000 € jährlich im Sackerl. Und wir müssen uns nicht mit der zweiwöchentlichen Saalschlacht abgeben....


    Ich weiss, dass du mit Mathias öfter gesprochen hast, ich, als er noch dort war, auch. Und da war es finanziell auch nicht soooo rosig. Für den Anfang ganz gut, man hat mit weniger gerechnet. Aber für die Arbeit, sprich Einkauf und Organisation der Standln und natürlich auch des Personal, bleibt generell in der Gastro nicht viel über. Wenn ma uns Samstag sehen, erzähl ich dir einmal, was uns im Jahr überbleibt. Dann wirst du froh sein, kein Gastronom zu sein....


    Und mit der polonaise.....wann war die? Genau, an Matchtagen. Und die Matchtage haben natürlich das Offenhalten des Restes vom Monat subventioniert. ein Lokal dieser Größe und diesen Fixkosten kostet an Tagen, wo fast kein Umsatz herein kommt, ein Vermögen. Und erst nach einem Jahr kannst sagen, wie sehr sich das Pub rechnet. Anscheinend hat es sich nicht so gerechnet, dass man halt finanziell mit obrigen Beispiel besser gefahren ist.


    @ Pantera


    Was ich gehört habe ist es eher so, dass sich mittag die Leute des Vereins und des shops einfinden und sonst eher Ebbe. Natürlich sind das in Laufe der Mittagsstunden 30-35- Leute. Es soll auch schon öfters mal um 16:00 finster sein.....


  • Wie auch immer, man darf sich dann aber ned wundern, dass kaum mehr Leute ins Pub gehen, oder zumindest weniger als früher.


    Ich persönlich ziehe da an ehrlichen Wirtn vor, auch wenn er ned glei beim Stadion is.




    mag scho richtig sein felly, allerdings, haben bei der eröffnung die kellner dem michi das geld regelrecht aus da tasche gezogen. und bei der abrechnung hats dann nd paßt. alla herr krätschmer rechnung. 1 fass bier 25 krügel, abrechnung nur 18 krügel! warum? und wennst halt da in erklärungsnot kommst, wirds haarig. hab mit dem goldi gesprochen, es wäre alles machbar, allerdings sind die preise die verlangt werden, an miete und co sehr hoch. das muss erst verdient werden. es bringt nichts wenst an spieltagen an umsatz von sagen wir 20.000 euro hast. aber fixkosten für einen spieltag von 10.000, und den rest der woche hast fast nichts an umsatz. wenn einem unternehmer ned mehr überbleibt im monat als das notwendigste muss man sich was überlegen. irgendwo muss gespart werden und am besten und schnellsten gehts beim personal. ist leider nun mal so. der nächste schritt ist die preise anheben und auf fertig produkte ala schnitzelhaus umstellen. wenig einsatz maximalen gewinn. das bei diesen dingen gäste ausbleiben und die qualität des essens nachläßt ist ebenso normal.


    wie gsagt wenn man pro besucher 5 euro an den verein bezahlen muss, dann kann man sich ausrechnen was man einnehmen muss um positiv auszusteigen. jeder kalkuliert so. bei einem wirten der selber drinn steh geht das no. der rechnet sich selber ned mit. ala kärntnerwirt. ab 2 angestellten zusätzlich wirds eng mit der rechnerei!


  • so unrecht hast du nicht, es fehlt nur noch "warum tun wir uns des überhaupt an" weisst eh hat was mit kernkompetenz und so etwas zu tun (wenn ich das bei bestimmten wirtschaftszweigen schön höre...)
    und ja wir könnten unser "berufsleiden" gerne einmal tauschen; polonaise an einem dienstag wäre interesssant gewesen :)

    ich denke du hast etwas ganz ganz wichtiges anklingen lassen, nämlich des der gastrobereich profitabel war wenn auch hart erarbeitet.
    aber das team war bereit dazu.
    ich denke das man so etwas nicht so schnell aus der hand geben darf.
    so eine einrichtung müsste weit mehr als eine eigene position in der bilanz, im budget oder in der kostenrechnung sein.
    du musst bei diesem thema evtl. deine strikte kaufmännische sicht und erfahrung auch mit einer gewissen portion emotion und "wir gefühl" (ver-)mischen.
    du rechnest nur den gastro bereich, der fk austria wien besteht aber aus einem wesentlichen und mehreren kleineren faktoren.
    ich glaube das die kleineren faktoren zu einen unverzichtbaren kundenfaktor geworden sind.
    würde ich so nicht denken, wäre meine argumentation eine ganz andere.


    aber wir diskutieren UNSER PUB, das was wir uns so viele jahre ersehnten; nicht über einen stadtheurigen denn ich unbedingt haben und profitabel machen will.
    das pub sollte nicht nur ein wirtschaftsfaktor sondern auch heimat für die austria fans vor und auch nach dem spiel , ein sammelpunkt für emotion, freunde, kumpels, fanclubs, ein ort des autausches von austrianern die sich vorher noch nie gesehen haben,sein.
    ich schreibe es ja sehr ungern, wo anders käm so etwas nie in frage, das ist unser lokal, punkt.
    dann ist herz, leidenschaft und kundenorienterung dabei und das spüren die fans - die symbiose wäre perfekt!
    bei problemen muss man ohnehin konsequent sein!


    betriebswirtschaftlich gesehen(**) sollen solche kostenstellen evtl von einer ganzheiltichen sicht gesehen werden da man dadurch bei anderen bereichen vermeinlich vorteile erzielt bzw. es einfach haben muss/will/soll.
    man stelle sich vor das jede zentrale, zumeist als holding installiert, nicht von den "produzierenden" teilen des unternehmens finanziell getragen werden würde um dann umgekehrt finanz. punktuelle maßnahmen treffen zu können.
    selbstverständlich gibts in beiden richtungen "subventionen" (lasst es mich mal so schreiben).
    ein fussballverein hat mittlerweile ein haus bestehend aus mehreren teilen (vergleichbar mit einem kaufhaus),
    manche teile werden augenscheinlich mehr profit erzielen, aber vom ganzheitlichen gesehen gehört vieles zusammen bzw.
    würden manche den unternehmerischen bioorganismus verstehen bzw. sehen wollen ;) .
    aber abgesehen davon; wäre der gastrobereich (hoch-)defizitär gewesen, dann hätte man natürlich maßnahmen ergreifen müssen und dadurch wohl die hohe qualitätsschiene mit mit zugleich günstigen preisen verlassen müssen, gar keine frage.
    als aussenstehende, wenngleich damals mit nicht wenig einblick wie du, ist das aber alles weit leichter zu diskturieren.



    das andere konzept hat sich eben durch gesetzt, so ist das geschäftsleben.
    und wie schon mehrfach angemerkt haben wir eine ordentliche portion mitschuld.


    schade aber meine vorliebe für nostalgie (stand of mind) hat ein kapital mehr......


    **
    den timtaier verstehe ich natürlich von seiner sicht sehr gut; er musste ganz anders an die materie herangehen. sachlich und kalkuliert ohne jede
    emotion. und er konnte nicht mit anderen abteilungen rechnen.

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