15. Runde: Austria Wien - Vorstadt

  • Nach dem Länderspiel jetzt mal mein Aufstellungstipp fürs Derby...


    Safar
    Ertl - Bak - Schiemer - Gercaliu
    Standfest - Blanchard (c) - Sariyar - Sulimani
    Acimovic
    Kuljic


    Ich glaub, dan dieser Aufstellung gibts im Moment nix zu rütteln. Mit Mair, Lafata und Lasnik 3 Joker die ein Spiel auch noch drehen können mach ich mir keine Sorgen.


    War selten so sehr von einem (klaren) Derbysieg überzeugt.

  • wie schaut es mit kuljic aus? er hat sich ja gestern etwas am oberschenkel getan, würde er für Sonntag passen müssen dann wäre das leider eine echte schwächung.



    die anderen herren dürften ja alle fit von den ländermatches nach hause kommen?!


  • Junge, nur net übermütig werden...
    Das wird ein hartes Stück arbeit werden! Ãœberheblichkeit wird sehr oft bestraft!


    Ich gehe davon aus, dass sich unsere Spieler wie zuletzt 90 Minuten den Ars.. aufreißen und den unbedingten Siegeswillen haben. Bei Rapid seh ich einiges an Unmut, der Ausfall von Boskovic und Heikkinen im zentralen Mittelfeld kommt uns sicher auch zugute.


    Dass es ein hartes Stück Arbeit wird ist keine Frage, aber ich vertrau unserem Team und Trainer Zellhofer wird sie Top einstellen. Und mit klarem Sieg mein ich kein 6:0 oder so, auch ein 2:0 mit 8:1 Torschüssen wäre ein klarer Sieg. Die Null muss stehen... a propos Null muss stehen, siehe mein nächstes Posting:

  • wir müssen jedenfall dem Fornezzi die nötige Rückendeckung geben, falls der Szabolcs verletzt is...


    DER DERBYSIEG führt nur über gute defensivarbeit aber bei den parasiten hab ich gehört is der boskovic verletzt also haben auch die eine deutliche Schwächung..


    Was solls... singen schrein und driwafoahn! :finger: :finger: :finger:

  • Safar spielt, er spielt nicht, er spielt, er...
    (17.10.2007 18:16)


    Kann Szabolcs Safar den Spieß noch umdrehen? Zurzeit hat der Verletzungsteufel die besseren Karten in der Hand, aber der Keeper der Austria unternimmt alles, damit er am Sonntag gegen Rapid im ausverkauften Horr-Stadion spielen kann. Und er hat noch den einen oder anderen Trumpf in der Hand, der stechen könnte.


    Der vielleicht wichtigste ist, dass es bis zum Anpfiff noch einige Tage Zeit sind. "Es kommt nahezu auf jeden Halbtag an. Ich spüre zwar deutliche Fortschritte, habe bei gewissen Bewegungsabläufen aber noch etwas Angst", sagt der Schlussmann.


    Verletzt hat er sich beim UEFA-Cup-Rückspiel in Oslo (04.10.). Bei einem Abstoß hat es ihm plötzlich einen Stich in den Adduktoren gegeben, zur Pause musste er Saso Fornezzi Platz machen. Der Slowene vertrat Safar tadellos, rettete auch gegen Ried den Sieg, als Akagündüz beim Stand von 0:1 alleine auf ihn zulief. Safar respektvoll: "Das ist auch der Grund, warum ich nichts überstürzen möchte. Saso ist in sehr guter Form, es gibt also keinen Grund für mich, ein Riskio einzugehen."


    Die Bedenken des 33jährigen sind verständlich: Wenn er Rapid ausläßt und dafür nächste Woche in Tirol eingreifen kann, fehlte er der Mannschaft insgesamt drei Wochen. Spielt er jetzt und verletzt sich erneut, fehlt er mindestens sechs Wochen. "Wir werden bis Freitag eine Entscheidung fällen. Es ist ein sehr wichtiges Spiel für uns, aber ich werde nichts tun, was schaden könnte."


    In den vergangenen zwei Wochen hat er nur im koordinativen Bereich sowie an der Schnelligkeit, Sprungkraft und an der Ausdauer gearbeitet, seit gestern ist er wieder in das Mannschaftstraining integriert. Tormanntrainer Franz Gruber sagt: "Er macht auf mich einen guten Eindruck, aber wir werden noch vorsichtig mit ihm im Training umgehen."


    Etwas Sorgen bereitet noch Safars persönliches Empfinden. Er spürt noch immer eine Spannung in der Leistengegend, kann aber selber auch nicht sagen, ob die vom Muskel oder vom Training kommt. Er schiebt Extraschichten, war schon am Montag und Mittwoch Vormittag, wo eigentlich frei war, in unserem Partnerinstitut PanVital zur Massage und Strombehandlung. "Ich will unbedingt fit werden, bin aber auch sehr realistisch. Wenn ich noch etwas spüren sollte, werde ich nichts riskieren."


    Die Chancen auf seinen Einsatz sind also intakt, die Entscheidung ob der Daumen letztendlich nach oben oder unten zeigt, wird aber sicher keine einfache.


    fk-austria.at

  • Krieg ich meine Kohle zurück, falls die Grünen bis Sonntag pleite sind???


    Ãœber "Herrn Gasprom"
    Vier Millionen "Abgang" in drei Jahren.Österreichs Rekordmeister SK Rapid bleibt weiterhin ein Verein, der frei von Sponsoren im Clubnamen und unabhängig von Einzelpersonen ist. Rudolf Edlinger, der am Dienstagabend in der Wiener Stadthalle zum dritten Mal als Vereinspräsident das Vertrauen der Mitglieder erhielt, stellte das einmal mehr in den Vordergrund.



    ©Bild: GEPA/Josef Bollwein
    Die Vereinspolitik ist für den ehemaligen SPÖ-Finanzminister der Grund, warum Rapid in Österreich kein Club wie jeder andere ist. Die Rekordzuschauerzahlen (mit einem Schnitt von über 15.000 Fans pro Heimspiel in "Sankt Hanappi") sind für Edlinger kein Zufall.



    "Im Gegensatz zu anderen Vereinen stehen beim SK Rapid eben Herz, Leidenschaft und Begeisterung im Vordergrund. Bei uns kommt nicht das Geld an erster Stelle, sondern die Emotionen der Leute. Andere Clubs haben Zuschauer, Rapid hat Fans, die für den Verein leben", so der 67-Jährige.



    Von Altlasten und neuen Sorgen
    Doch Unabhängigkeit hat ihren Preis. Im Gegensatz zu den nationalen Budgetriesen Red Bull Salzburg und FK Austria Magna, die ihren Clubnamen mit den Hauptsponsoren "schmückten" oder gar wie in der Mozartstadt auch auf die ehemaligen Vereinsfarben oder Tradition keinen Wert mehr legten, hat Rapid große Finanzsorgen.



    Finanzreferent Johann Smolka musste nach Nachfrage der Mitglieder eingestehen, dass in den vergangenen drei Jahren ein "Abgang von vier Millionen Euro" erzielt wurde. :rofl:


    Obwohl sich Rapid 2005 den 31. österreichischen Meistertitel (1941 wurden die Grün-Weißen als einziger "ausländischer" Club zudem auch deutscher Meister) gesichert und danach auch überraschend die Champions League erreicht hatte, wurde daraus kein Kapital geschlagen.



    Unterdeckung von zwei Millionen
    Für die laufende Saison ist das Budget von rund elf Millionen Euro etwa nicht gedeckt. Der populärste Verein des Landes schafft es seit Jahren nicht, international finanzkräftige Sponsoren an Land zu ziehen. :rofl:



    Nur dank der Verlängerung des Vertrags mit Hauptsponsor Wien Energie bis 2008/09 erhielten die Hütteldorfer die Lizenz, allerdings mit Auflagen. So muss der Budgetplan nach Kontrolle durch die Liga eingehalten werden.



    Dazu fehlen rund zwei Millionen Euro. Werden diese nicht aufgebracht (durch zusätzliche Sponsoren, den Verkauf von Spielern oder eine Reduktion der Ausgaben), so muss ein Vorgriff auf das Geld durch die Prolongierung des Hauptsponsors erfolgen. :rofl:




    ©Bild: GEPA/Josef Bollwein
    Kein Abramowitsch in Hütteldorf
    Edlinger meinte danach auf der Pressekonferenz, dass Spekulationen über einen Einstieg eines Roman Abramowitsch (mächtiger Mäzen von Chelsea mit Geschäftsbeziehungen in Österreich) oder des russischen Erdgasförderunternehmens Gasprom (das u. a. bei Schalke 04 groß investiert) nur Gerüchte seien.



    "Ein Herr Abramowitsch oder ein Herr Gasprom haben sich bei mir noch nicht vorgestellt", sagte er. Auch von der Fortis-Bank, die den UEFA-Cup-Gegner RSC Anderlecht nach Angaben von Edlinger mit 30 Millionen unterstützt, habe er vorher noch nie etwas gehört.



    Solche finanzkräftigen Partner, die allerdings so wie Abramowitsch bei Chelsea ein gewichtiges Wort auch im sportlichen Bereich mitsprechen, bleiben in Hütteldorf ein Wunschtraum.




    ©Bild: GEPA/Walter Luger
    Der "Deal" von Kuhn
    Dafür war aber von Manager Werner Kuhn, der ebenso wie der Verein kurzfristig durch Zuwendungen des Eurofighter-Herstellers EADS in den Mittelpunkt des politischen Interesses gerückt war, ein anderer - letztlich gescheiterter - "Deal" vorbereitet worden.



    Am 23. April war ein Vertrag zwischen Werner Koppel als Präsident von Jasmin Raw Materials Ltd und der SK Rapid Wirtschaftsbetriebe Ges.m.b.H. unterzeichnet worden. Demnach sollte der neue Partner 20 Millionen Euro zur Verfügung stellen.



    Die Vereinbarung sah vor, dass sich Jasmin Raw Materials zunächst bis 26. April und dann bis 10. Mai zur Zahlung dieser Summe verpflichtete. Die - versprochenen - Millionen sollten vor allem für "eine Heranführung des Stadions (durch Revitalisierung oder Neubau) an einen internationalen Standard und Erhöhung der Stadionkapazität" verwendet werden.



    Als Gegenleistung wurden dafür u. a. optionale Leistungen vom Marketing über Banden- bis Dressenwerbung angeboten. Allerdings wurde Rapid-Manager Kuhn durch einige Erlebnisse skeptisch. So hatte man im Vorjahr den Großkonzern 32group (der vom iranischen Admira-Präsidenten Madschid Pischjar geführt wird) wegen ausstehender Sponsorzahlungen auf eine Million Euro geklagt.



    "Seit meinen jüngsten Erfahrungen weiß ich, dass alles erst zählt, wenn Geld auf dem Konto ist", so Kuhn damals. Es stellte sich dann übrigens heraus, dass bei der Staatsanwaltschaft in einem anderen Fall Anklage gegen Koppel wegen Betrugs erhoben wurde.



    Christian Tragschitz, ORF.at


  • "...Saso ist in sehr guter Form, es gibt also keinen Grund für mich, ein Riskio einzugehen."


    Dem kann ich nur beipflichten - ich hoffe er hält sich dran - wenn Safar, dann nur einen 100% fitten Safar, der auch 100% Risiko gehen kann.


    Ich hab beim Saso ein Supergefühl - der Junge strahlt in etwa die Ruhe und die Souveränität aus, wie es unser 1er auch tut. Ich hab jetzt weniger Angst als früher beim Safar als Didu-Ersatz.

  • Majstorovic ist heiß auf sein erstes Heimderby
    (17.10.2007 18:29)


    Endlich ist es für Mario Majstorovic soweit. Der 30-jährige Abwehrroutinier steht vor seinem ersten Heimderby für die Austria. „Ich freue mich schon riesig auf diese Partie, jetzt wenige Tage vor dem Derby fängt es bei mir schon ordentlich zu Kribbeln an“, so Majstorovic, für den schon in seinen violetten Jugendzeiten bei der Austria die Spiele gegen Rapid besonders reizvoll waren.


    Den Durchbruch schaffte der Österreicher mit kroatischen Wurzeln damals bei den Veilchen allerdings nicht, weshalb er sein Glück unter anderem beim FavAC und dem FAC versuchte. Im Jahr 2003 lotste ihn dann der GAK nach starken Leistungen in der Wiener Liga an die Mur.
    Umso schöner war daher für den zweifachen Familienvater diesen Sommer die Rückkehr an den Verteilerkreis. „Meine Freunde und die Familie sind alle in Wien und außerdem war und ist Austria ja immer mein Verein. Es war einer der schönsten Momente in meiner Profikarriere als ich meinen Vertrag hier unterschrieben habe.“ Detail am Rande: Schon als kleiner Bub reiste Mario täglich aus Kornneuburg zum Training der Austria-Jugend mit der S-Bahn extra nach Wien an.


    Eingelebt hat sich Majstorovic nach vier Jahren Graz in Favoriten jedenfalls bestens. In 14 Meisterschaftspartien kam der 30-Jährige gleich zehn Mal zum Einsatz, was für den Defensiv-Routinier durchaus erfreulich ist: „In den ersten zwei Runden kam ich noch nicht zum Zug, dann stellte Trainer Georg Zellhofer um und seitdem bin ich eigentlich regelmäßig dabei“, resümiert Austrias Nummer 5 zur bisherigen Saison zufrieden.


    Das Majstorovic mit Teamspieler Ronald Gercaliu auf der linken Außenbahn sehr harte Konkurrenz hat, sieht der Abwehr-Routinier besonders für die Mannschaft sogar positiv: „Wir pushen uns gegenseitig hoch. Ich muss genauso wie Gercaliu das Letzte aus mir rausholen. Keiner von uns kann auslassen, nicht einmal im Training und dadurch steigt die Qualität.“


    Seine Stärken sieht er im Vergleich mit Gercaliu noch mehr in der Defensive: „Ronald ist sicher der gefährlichere und schnellere von uns im Spiel nach vorne, aber dafür habe ich meine Stärken hinten.“ Eine angenehme Situation für Coach Georg Zellhofer, wenn es nach Majstorovic geht: „Je nach Taktik und Gegner kann der Trainer reagieren und sich einen von uns beiden aussuchen.“


    Das Klima passt, trotz des Duells um einen Stammplatz mit Gercaliu, nicht nur zwischen den beiden sondern auch in der ganzen Mannschaft: „Wir sind mittlerweile echt zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammengewachsen, viele sind untereinander gut befreundet.“


    Besonders mit Fornezzi, Acimovic und Kuljic rennt der Schmäh. „Sicher ist es so, dass wir uns nicht zuletzt aufgrund der gemeinsamen Herkunft besonders gut verstehen, aber das gilt für andere genauso. Yüksel Sariyar kenne ich beispielsweise schon ewig, weil wir beide aus dem Austria-Nachwuchs stammen.“


    Dass die Veilchen derzeit souverän auf Platz eins in der Tabelle liegen, führt Majstorovic nicht nur auf den guten Zusammenhalt in der Truppe zurück: „Unsere große Stärke ist es derzeit, dass wir in der Abwehr bombenfest stehen und vorne in jedem Spiel unsere Tor machen.“
    Eine der wenigen Ausnahmen war Marios Derby-Debüt gegen Rapid in Hütteldorf. „Wir haben zwar kein Tor bekommen, aber bei diesen Riesenchancen, hätten wir einfach gewinnen müssen.“


    Diese Scharte will Majstorovic mit der Austria am Sonntag auswetzen. „Das Stadion wird brennen. Auch wenn in einem Derby immer alles passieren kann, wird es für Rapid sicher schwer.“ Das Selbstvertrauen stimmt also schon und die Vorfreude steigt für Majstorovic von Tag zu Tag. „Die Anspannung steigt, alle sind im Training schon so motiviert, dass manche sogar gebremst werden müssen.“


    Dass die Duelle Autria-Rapid in Österreich einen besonderen Status haben, steht für Majstorovic außer Frage: „Bei aller Ehre für das Derby in Graz, in Österreich gibt einfach kein wichtigeres Spiel als das Wiener Derby.“


    fk-austria.at

  • [
    ©Bild: GEPA/Josef Bollwein
    Die Vereinspolitik ist für den ehemaligen SPÖ-Finanzminister der Grund, warum Rapid in Österreich kein Club wie jeder andere ist. Die Rekordzuschauerzahlen (mit einem Schnitt von über 15.000 Fans pro Heimspiel in 'Sankt Hanappi') sind für Edlinger kein Zufall.



    'Im Gegensatz zu anderen Vereinen stehen beim SK Rapid eben Herz, Leidenschaft und Begeisterung im Vordergrund. Bei uns kommt nicht das Geld an erster Stelle, sondern die Emotionen der Leute. Andere Clubs haben Zuschauer, Rapid hat Fans, die für den Verein leben', so der 67-Jährige.




    :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
    WE HATE THE GREENS ! !!
    UNITED

  • Alle Infos vor dem Rapid-Spiel
    (19.10.2007 11:21)



    Verletzte & gesperrte Spieler
    Verletzungsbedingt fehlen Stepan Vachousek (OP im Kniegelenk) und Arek Radomski (Kreuzbandriss). F raglich sind Szabolcs Safar (Adduktoren-Verletzung) sowie Yüksel Sariyar und Sanel Kuljic (beide Muskel-Verletzungen).


    Gesperrt ist keiner, nach der nächsten gelben Karte wäre Jacek Bak gesperrt.


    Karten-Vorverkauf
    Das Spiel ist seit mehr als einer Woche ausverkauft. Aus Sicherheitsgründen wurden lediglich 11.000 Karten aufgelegt, 2.300 sind an den SK Rapid gegangen.


    Große Sicherheitsvorkehrungen rund um das Spiel
    Die Stadiontore werden um 14 Uhr geöffnet, vor dem Sektor der Rapid-Fans bei der Osttribüne werden drei strenge Sicherheitskontrollen durchgeführt:


    1.) Die persönliche Kontrolle: Erstmals werden Rapid-Ordner selber bei den Eingängen stehen und Proben bei den Karten durchführen, die nur personalisiert in der Rapid-Geschäftsstelle ausgegeben werden durften.
    2.) Alle müssen danach durch die Drehkreuze
    3.) Jeder muss sich einer Leibesvisitation unterziehen


    Das Stadion wird von Freitag bis Sonntag auch in der Nacht von einem Sicherheitsdienst mit Hundestaffel bewacht.


    Das Sicherheitspersonal wird auf das Maximum aufgestockt (300 Exekutivbeamte, 180 vom privaten Sicherheitsdienst), damit wurde die Anzahl gegenüber üblichen Bundesliga-Spielen verdoppelt.


    Bereits vergangene Woche hat es eine Sicherheitsbesprechung mit beiden Klubvertretern, der Exekutive, privaten Sicherheitsdienst und allen Behörden gegeben.


    Zusätzlich zu diesem verstärkten Sicherheitsaufgebot kommen alle Besucher des Horr-Stadions schon seit einiger Zeit in den Genuss eines noch stärkeren Sicherheitsgefühls. Dank einer der modernsten Video-Ãœberwachungsanlagen (10 Kameras sichern 24 Stunden das gesamte Areal) Europas können wir einen noch angenehmeren Match-Besuch bieten.


    Die letzten 10 Derbys auf einen Blick:
    2004/2005 35. Spieltag Rapid Wien - Austria Wien 0:1 (Happel-Stadion)
    2005/2006 5. Spieltag Rapid Wien - Austria Wien 3:1 (Hanappi-Stadion)
    2005/2006 15. Spieltag Austria Wien - Rapid Wien 0:2 (Horr-Stadion)
    2005/2006 25. Spieltag Rapid Wien - Austria Wien 0:3 (Happel-Stadion)
    2005/2006 33. Spieltag Austria Wien - Rapid Wien 3:1 (Happel-Stadion)
    2006/2007 5. Spieltag Austria Wien - Rapid Wien 0:0 (Horr-Stadion)
    2006/2007 15. Spieltag Rapid Wien - Austria Wien 1:1 (Hanappi-Stadion)
    2006/2007 23. Spieltag Austria Wien – Rapid Wien 2:1 (Horr-Stadion)
    2006/2007 33. Spieltag Rapid Wien – Austria Wien 3:0 (Hanappi-Stadion)
    2007/2008 5. Spieltag Rapid Wien – Austria Wien 0:0 (Hanappi-Stadion)



    Derbys insgesamt: (Meisterschaft, Cup, Supercup)
    282 Spiele (104 Siege, 62 Unentschieden, 116 Niederlagen, Torverhältnis 466:546)


    Derbys im Horr-Stadion
    20 Spiele (10 Siege, 8 Unentschieden, 2 Niederlagen, Torverhältnis 25:14)


    Vorverkauf für UEFA-Cup beginnt heute
    Als einziger heimischer Vertreter sind wir noch im internationalen Geschäft vertreten und werden in der Gruppenphase des UEFA-Pokals zumindest noch 4 Spiele bestreiten. Für die beiden Heimspiele gegen Girondins Bordeaux (8.11.) und Panionios Athen (6.12.) wurde ein attraktives Abo-Paket geschnürt.

    Am Freitag beginnt der geschützte Vorverkauf, ab Sonntag (nach dem Derby werden die Kassen 1 und 2 geöffnet) gehen die Karten in den freien Verkauf. Es gibt bis zum 31.10 ausschließlich ABO-Tickets zu kaufen, ab 02.11. dann auch Einzelspielkarten.


    Abopreise:
    Sektor C - I., II. Rang / Sektor D - I., II. III. Rang (III.Rang-Fansektor)
    Voll € 27,00
    Ermäßigt € 17,00
    Kind € 6,00


    Sektor B & E - I. und II. Rang
    Voll € 45,00
    Ermäßigt € 27,00
    Kind € 17,00


    Tageskartenpreise:
    Sektor C - I., II. Rang / Sektor D - I., II. III. Rang (III.Rang-Fansektor)
    Voll € 18,00
    Ermäßigt € 11,00
    Kind € 4,00


    Sektor B & E - I. und II. Rang
    Voll € 30,00
    Ermäßigt € 18,00
    Kind € 11,00


    Gewinnspiel für eine Reise nach Istanbul
    In Kooperation mit der Wiener Städtischen Versicherung wird es ein großartiges Gewinnspiel beim Derby geben. Bei den Eingängen werden Gewinnspielkarten verteilt, die mit den persönlichen Daten ausgefüllt werden müssen, ebenso soll eine Frage richtig beantwortet werden. Wer seine Karte ausgefüllt hat, nimmt bei der Verlosung um den Hauptpreis – eine Flugreise für 2 Personen mit der Mannschaft nach Istanbul zum Spiel gegen Galatasaray – teil.


    Eigene UEFA-Cup-Produkte bereits im Fanshop und beim Derby erhältlich
    Parallel zum beginnenden Vorverkauf hat auch unsere Merchandising Abteilung einige Leckerbissen vorbereitet, seit gestern gibt es die ersten UEFA-CUP-Fanartikeln: einen Gruppenschal aus Seide (€ 17,00) sowie eine limitierte Auflage eines COMIC-Shirts (€ 20,00) sind im Fanshop erhältlich. Natürlich werden diese Fanartikel am Spieltag auch beim WEST-Container sowie dem Fanmobil auf der NORD angeboten.


    E-M-Tickets im GET VIOLETT-Fanshop
    Auf die violette Familie ist einfach in allen Lebenslagen Verlass! Unzählige Veilchen nutzten zum Beispiel vor ein paar Wochen das Austria-Treue-Angebot beim Valerenga-Sturm-Doppel und sorgten gegen die Grazer für eine tolle Kulisse mit mehr als 10.000 Besuchern.


    Aber auch andere Zahlen beeindrucken: Ãœber 90% der beim Austria-Karten-Gewinnspiel auf http://www.fk-austria.at siegreichen Veilchen holen sich ihre gewonnenen Tickets am Matchtag ab. Oder aber auch der Derby-Vorverkauf: eine Woche vor dem Spiel konnte in der Geschäftsstelle bereits das „Ausverkauft“-Schild aufgehängt werden.


    Viele Gründe also, die Austria-Anhängerschaft mit einer weiteren Treue-Aktion zu belohnen!


    Von Freitag (19.10.) bis Dienstag (30.10) warten im GET VIOLETT die sogenannten E-M (Europacup & Mattersburg)-Tickets: Wer in diesem Zeitraum im Fanshop (aus organisatorischen Gründen gilt dies nicht an den Verkaufsstellen im Franz-Horr-Stadion) mindestens 2 Europacup-Abos kauft, erhält, solange der Vorrat reicht, 2 Vollpreiskarten für das Heimspiel der Austria gegen Mattersburg (31.10.) im Horr-Stadion!


    Gemeinsam: Die Austria Familie durch Europa und die heimische Meisterschaft!


    FK-Austria.at

  • Die Zutaten zu einem großen 283. Wiener Derby für Violett sind angerichtet. Ein seit Tagen mit 11.000 Zuschauern ausverkauftes Haus, hochmotivierte Spieler und ein Trainer Georg Zellhofer, der die Marschrichtung für das Duell um die Nummer eins in Wien klar vorgibt: „Wir wollen die drei Punkte holen und den Erfolgslauf fortsetzen“, wünscht sich der Austria-Coach einen Sieg im Horr-Stadion.


    In die Favoritenrolle will sich Zellhofer aber trotz der Tabellenführung und sechs Punkten Vorsprung auf die Hütteldorfer nicht drängen lassen: „Wir sind in Form und brennen auf das Spiel. Wir werden alles daran setzen, einen vollen Erfolg einzufahren, aber das letzte, was wir dürfen, ist Rapid zu unterschätzen.“


    Dass mit Yüksel Sariyar, Joachim Standfest und Goalgetter Sanel Kuljic drei Spieler vom Nationalteam angeschlagen zurück kamen und somit für Sonntag fraglich sind, lässt Coach Zellhofer nicht als Ausrede gelten: „Wir haben genug frische Spieler, die jeden möglichen Ausfall kompensieren können. Angesichts des Monsterprogramms der kommenden Wochen müssen wir gut haushalten und werden, was das angeht, sicher kein Risiko eingehen.“


    Deshalb wird nach derzeitigem Stand auch der gegen Ried in Hochform agierende Saso Fornezzi erneut statt Szabolcz Safar das Austria-Tor hüten: „Wir haben zwei tolle Torhüter und Safar ist noch nicht zu hundert Prozent fit, also können wir auch bedenkenlos auf Saso setzen", so Zellhofer.


    General Manager Thomas Parits macht sich, egal welche Elf aufläuft, vor dem Derby keinerlei Motivationssorgen: „Jeder einzelne Spieler weiß, worum es geht. Wir haben uns die tolle Ausgangsposition hart erarbeitet und werden alles versuchen, diesen positiven Trend fortzusetzen.“


    Was auch für die Veilchen spricht, ist für Zellhofer der violette Heimvorteil: „Wir sind diese Saison vor eigenem Publikum noch ungeschlagen. Die Fans spüren einfach, dass das Team im Moment alles gibt. Sie haben uns in den letzten Partien regelrecht nach vorne gepeitscht und werden gerade gegen Rapid noch eins draufsetzen.“ Fix ist schon jetzt, dass sich das Horr-Stadion so violett wie selten zuvor präsentieren wird, da Rapid nach letzten Informationen bisher erst 1.800 der 2.300 aufgelegten Karten für den Auswärtssektor auf der Osttribüne an den Mann gebracht hat.


    Geht es nach der Statistik, ist das kein Wunder, gab es doch für Grün-Weiß bei der Austria zuletzt wenig zu holen. Seit der Rückkehr ins Horr-Stadion im Jahr 2000, verließ Rapid die Austria-Heimstätte gerade einmal als Sieger.


    Gute Vorraussetzungen also, dass es trotz prognostizierter 5 Grad am Sonntag Nachmittag in Wien Favoriten im positiven Sinne heiß her gehen wird.

  • na super....


    Sanel wird also mit großer Wahrscheinlichkeit nicht spielen, Sariyar detto.
    Dafür wieder 2.300 Karten an die Warzen statt wie ursprünlich gemeldet weit weniger...
    Jetzt dann auch noch grüne Ordner damit sich keiner der Wappler Sorgen machen muß wenn er zu Hause was vergessen hat....


    ABER WIR WERDEN TROTZDEM SIEGEN! DENN WIR SIND DIE AUSTRIA WIEN!

  • na super....


    Sanel wird also mit großer Wahrscheinlichkeit nicht spielen, Sariyar detto.
    Dafür wieder 2.300 Karten an die Warzen statt wie ursprünlich gemeldet weit weniger...
    Jetzt dann auch noch grüne Ordner damit sich keiner der Wappler Sorgen machen muß wenn er zu Hause was vergessen hat....


    ABER WIR WERDEN TROTZDEM SIEGEN! DENN WIR SIND DIE AUSTRIA WIEN!


    Quelle?

  • Quelle?


    wenn du es nur auf sanel beziehst: die letzten postings mit info von der offiziellen u.a. der aussage von zellhofer "...Angesichts des Monsterprogramms der kommenden Wochen müssen wir gut haushalten und werden, was das angeht, sicher kein Risiko eingehen.“


    schätze doch stark das er ihn schonen wird. denn auf eine finte glaub ich bei dieser aussage nicht. aber hoffen wir das beste!!

  • ich war heut beim training, fränky und sanel beide voll mit dabei.


    waren zwar die ersten beiden, die nach ende abgezogen sind - die anderen haben noch 6 vs 6 gespielt, aber die beiden sind gleich rein, geh mal davon aus, dass sie zum massieren sind!


    beide haben aber überraschenderweise recht sprtizig gewirkt, beide auch sehr motiviert!


    glaub eher, dass es bei den aussagen und geplänkel vor dem derby handelt, vor allem auch in anbetracht der aufteilungen beim training...


  • danke für den traininsbericht. wie schätzt du die chance ein, dass sariyar spielen kann?

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