Alles anzeigenAlso Bengalen nicht, aber Ende der 80er / Anfang der 90er gehörte für manche der Leuchtstift schon ganz selbstverständlich zur Bomberhaut ... ging mir damals schon ordentlich auf den Sack.
Ab dem Stronacheinstieg wurde es im Weststadtion auf der Seite ungemütlich, bis dahin ging ich mit Freunden (Veilchen und Grüne) dort immer auf Nord, als Jugendlicher war ich sogar mit Austriakapperl auf deren West, heute unvorstellbar. Verbale Auseinandersetzungen gab es sicher, aber Handgreiflichkeiten eigentlich überhaupt nicht, maximal "a Stesserei".
Diese Entwicklung macht traurig, aber wie verabscheuen ja aus "fußballerisch korrekten" Gründen das Dosenimperium, aber dort können halt Familien mit ihren Kindern ohne Angst zu haben hingehen, was für eine Ungeheuerlichkeit ... da ist uns der moderne Fußball mit seiner "traditionsreichen" Fankultur vieeeeel wichtiger.
Btw: Die Radikalisierung (bzw. deren Gewährung) der grünen FCs ist untrennbar mit einem Namen verbunden, Andy Marek, das diese Kreatur dort immer noch werken darf (und beim NT) ist unpackbar (Ist sein ehemaliger Blasbub, der O.P., nicht jetzt wegen wirklich schwerer Kriminalität im Bau?).
Es geht anscheinend nur mit engl. Verhältnissen, also mit den Strafrecht, ich will weiterhin auch auswärts ein Derby besuchen. Und wenn ausl. Fangruppen hierher kommen um "Spaß" zu haben, dann sollten sie nicht nur weggewiesen werden, sondern hier für ein paar Wochen inhaftiert und danach mit einem ö Aufenthaltsverbot belegt werden.
Gutes Post. Nur gibt es zwischen Red Bull-u. Derby Verhältnisse auch noch etwas.