vielleicht wollens beim Wapplid Präse anrufen und erfragen, was erlaubt ist.
Pressespiegel
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also wenn Spieler oder Trainer sagen, dass sie nach einem Tor nicht mehr jubeln, sondern minutenlang auf irgendeine Entscheidung warten, dann läuft was verkehrt.
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Er baut vor, um sich dann mit falschen Federn zu schmücken. Je eher dieser Mündungsschoner weg ist, desto besser. Alle betreffenden Agenden (Lizenz) sind für Geld - und das nicht wenig - ausgelagert worden.
Diese Oberpfeife sollte eigentlich alle seine Orgelpfeifen geschlossen halten.
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Georg Teigl ein Jahr nach Rettungsaktion: "Wir sind quasi Blutsbrüder"
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Der Punkt mit dem reduzieren des negativen Eigenkapitals um Jährlich 10%, was ab 2024 Pflicht wird hört sich für uns schon Existenzbedrohlich an...
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Der Punkt mit dem reduzieren des negativen Eigenkapitals um Jährlich 10%, was ab 2024 Pflicht wird hört sich für uns schon Existenzbedrohlich an...
Weil?
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Weil die Austria es bisher nicht geschafft hat.
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Weil?
Video ab ca. 3:50...
https://www.skysportaustria.at…-im-ersten-wurf-schaffen/
Ich denke schon, das jährlich 10% bei dem Schuldenstand eine riesen Herausforderung werden...
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Video ab ca. 3:50...
https://www.skysportaustria.at…-im-ersten-wurf-schaffen/
Ich denke schon, das jährlich 10% bei dem Schuldenstand eine riesen Herausforderung werden...
,,Wir müssen auch unpopuläre Entscheidungen treffen'' , macht mir auch Angst bezüglich Verträge von Martins,Mühl,Fischer,.....
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Video ab ca. 3:50...
https://www.skysportaustria.at…-im-ersten-wurf-schaffen/
Ich denke schon, das jährlich 10% bei dem Schuldenstand eine riesen Herausforderung werden...
Negatives EK ist nicht gleich Schuldenstand.
Unser negatives EK betrug mWn ca. 20 Mio. Euro, aktuell wahrscheinlich weniger, also 2 Mio. Reduktion pro Jahr werden angestrebt.
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16.281.000 sind es.
In der Vorsaison waren es 19.223.000
Ja, OK die Reduktion scheint schaffbar zu sein
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und dieses Jahr kommen nicht budgetierte Einnahmen aus dem EC, dem gesteigerten Ticketverkauf und höherer Anteil am Ö-Topf dazu.
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und dieses Jahr kommen nicht budgetierte Einnahmen aus dem EC, dem gesteigerten Ticketverkauf und höherer Anteil am Ö-Topf dazu.
Hat nicht erst unser Finanzspezialist erwähnt, dass er erst in der übernächsten Saison mit einem positivem Ergebnis rechnet?
Heißt im Klartext er rechnet noch für zwei Saisonen mit einem negativen Ergebnis -> negatives Ergebnis vergrößert das negative Eigenkapital -> dh eine Reduktion des negativen Eigenkapitales ist nur möglich wenn Geld von Außen eingebracht wird. Nachdem 49 % der Anteile bereits verkauft sind, geht das nur wenn die "Eigentümer" in welcher Form auch immer Geld zuschießen.
Der Schuldenstand hat meines Erachtens schon auch eine Auswirkung -> es sollte ja jährlich das Darlehen getilgt + Zinsen bedient werden. Die Zinsen haben Auswirkung aufs Ergebnis, die Tilgung "nur" auf den Cashflow. Wenn aus dem laufenden Geschäft zu wenig erwirtschaftet wird können die Zinsen (bedingt durch die Schulden) bewirken, dass wir ein negatives Ergebnis haben und das negative Eigenkapital nicht reduzieren (können).
Vogelkot: Die Reduktion die du aufzeigst kommt nicht aus dem laufenden Ergebnis.
https://www.skysportaustria.at…t-erneut-millionen-minus/
Ich weiß nicht mehr wieviel für die Anteile bezahlt wurde, aber das neg. Eigenkapital wurde um rund 3 Mio reduziert, 7 Millionen haben wir Miese gemacht -> müssten wenn es keine anderen Effekte gab also rund 10 Mille gewesen sein. Dürften rund 10 Mille gewesen sein:
https://www.laola1.at/de/red/f…iert-der-investoren-deal/
Sind die restlichen 9,9 % auch schon verkauft worden, oder ist es bei den 40 % geblieben?
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Hat nicht erst unser Finanzspezialist erwähnt, dass er erst in der übernächsten Saison mit einem positivem Ergebnis rechnet?
Heißt im Klartext er rechnet noch für zwei Saisonen mit einem negativen Ergebnis -> negatives Ergebnis vergrößert das negative Eigenkapital -> dh eine Reduktion des negativen Eigenkapitales ist nur möglich wenn Geld von Außen eingebracht wird. Nachdem 49 % der Anteile bereits verkauft sind, geht das nur wenn die "Eigentümer" in welcher Form auch immer Geld zuschießen.
nö, das stimmt so nicht.
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Hat nicht erst unser Finanzspezialist erwähnt, dass er erst in der übernächsten Saison mit einem positivem Ergebnis rechnet?
Heißt im Klartext er rechnet noch für zwei Saisonen mit einem negativen Ergebnis -> negatives Ergebnis vergrößert das negative Eigenkapital -> dh eine Reduktion des negativen Eigenkapitales ist nur möglich wenn Geld von Außen eingebracht wird. Nachdem 49 % der Anteile bereits verkauft sind, geht das nur wenn die "Eigentümer" in welcher Form auch immer Geld zuschießen.
Der Schuldenstand hat meines Erachtens schon auch eine Auswirkung -> es sollte ja jährlich das Darlehen getilgt + Zinsen bedient werden. Die Zinsen haben Auswirkung aufs Ergebnis, die Tilgung "nur" auf den Cashflow. Wenn aus dem laufenden Geschäft zu wenig erwirtschaftet wird können die Zinsen (bedingt durch die Schulden) bewirken, dass wir ein negatives Ergebnis haben und das negative Eigenkapital nicht reduzieren (können).
Vogelkot: Die Reduktion die du aufzeigst kommt nicht aus dem laufenden Ergebnis.
https://www.skysportaustria.at…t-erneut-millionen-minus/
Ich weiß nicht mehr wieviel für die Anteile bezahlt wurde, aber das neg. Eigenkapital wurde um rund 3 Mio reduziert, 7 Millionen haben wir Miese gemacht -> müssten wenn es keine anderen Effekte gab also rund 10 Mille gewesen sein. Dürften rund 10 Mille gewesen sein:
https://www.laola1.at/de/red/f…iert-der-investoren-deal/
Sind die restlichen 9,9 % auch schon verkauft worden, oder ist es bei den 40 % geblieben?
Ja, die Reduktion kommt nicht aus dem laufenden Ergebnis, sondern mWn im wesentlichen aus dem Verkauf der Anteile.
Wie wir in Zukunft negatives Eigenkapital reduzieren wollen ist eine ungelöste Frage.
Zu dem Punkt von Chris: ja, wir haben dieses Jahr stärkere Einnahmen aus Ticketing, Mitgliedschaften (das Geld kassiert aber formal der Verein, nicht die AG) und vor allem EC-Prämien; TROTZDEM werden wir kein positives Jahresergebnis haben wie Krisch angekündigt hat. Das ist natürlich die Wurzel aller Probleme vor der neuen Lizenzvergabe, wie es uns in einem Jahr (nächstes) in dem man nicht fix mit EC Einnahmen spekulieren kann, überhaupt gelingen soll halbwegs ausgeglichen zu bilanzieren und in keine Solvenzprobleme zu geraten.
Von dem Abbau des negativen Eigenkapitals ganz zu schweigen, der dann ganz gewiss nicht stattfindet (aber eben erst im Jahr darauf zwingendes Kriterium für die Lizenz wird, da haben wir noch ein Jahr Zeit ein Problem auf die lange Bank zu schieben).
Mit der derzeitigen wirtschaftlichen Führung wird das jedenfalls gewiss nicht gelingen.
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Alles wird gut...
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ja, es wird: Come on , Austria!!!
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Ja, die Reduktion kommt nicht aus dem laufenden Ergebnis, sondern mWn im wesentlichen aus dem Verkauf der Anteile.
Wie wir in Zukunft negatives Eigenkapital reduzieren wollen ist eine ungelöste Frage.
Früher mal hat man einfach die Vermögenswerte neu beurteilt. Sprich - Stadion steht als Anlagevermögen mit x-Millionen in der Bilanz, nächstes Jahr schrieb man dann 2x-Millionen rein. Ob das noch zulässig ist, weiß ich aber nicht.
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Austria Lustenau spielt nächste Saison die Heimspiele in Innsbruck, 2h sind ein breiter Weg dafür ...
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