Pressespiegel

  • Er ist der Kapitän der letzten Meistermannschaft der Wiener Austria im Jahr 2013, im achten Jahr bei den Veilchen und ein echtes Urgestein: Manuel Ortlechner spricht im Interview mit krone.at- Sportchef Max Mahdalik nicht nur über sein Verhältnis zu Rapid, sondern auch über die großen Pläne seiner Austria und seine privaten Vorhaben in der Zukunft - inklusive Karriereende und Andi Ogris!


    http://www.krone.at/videos/spo…ette-legende-video-548316

  • MIT PRÄSIDENT KATZIAN IN DIE ZUKUNFT


    Austria-Präsident Wolfgang Katzian ist am Mittwoch mit überwältigender Mehrheit für vier weitere Jahre wiedergewählt worden.


    Am Mittwochabend fand im Wiener Rathauskeller in Anwesenheit des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl die turnusmäßige, ordentliche Generalversammlung des FK Austria Wien statt.


    Wolfgang Katzian, seit zehn Jahren Austria-Präsident, wurde dabei von den ordentlichen Mitgliedern für weitere vier Jahre wiedergewählt. Er ist nach Emanuel „Michl“ Schwarz der längstdienende Präsident in der Austria-Geschichte.


    Katzian, der 2007 für die erfolgreiche Vertrags-Auflösungsverhandlung mit MAGNA verantwortlich gezeichnet hatte und im Anschluss den Weg zu fünf Teilnahmen an europäischen Gruppenphasen, zwei Cup-Titeln und einem Meistertitel ebnete, betonte: „Ich brenne schon darauf, alles umzusetzen, was wir uns für die nächsten Jahre vorgenommen haben.“


    „Wir haben uns vor zehn Jahren zum Ziel gesetzt, an die großen Traditionen dieses Klubs anzuschließen. Für die Zukunft ist klar: Jeder Austrianer brennt auf Titel. Wir hoffen sehr, dass wir einen solchen sehr bald wieder feiern können.“


    Weiters stehen für den Präsidenten in der kommenden Amtsperiode unter anderem die Infrastruktur, die sozialen Projekte, die Digitalisierung („mehr Bewegtbilder“), die Internationalisierung und die Fan-Arbeit („wir wollen einen permanenten Dialog mit jenen, die Gutes für die Austria wollen, implementieren“) im Fokus.


    Karl Blecha, Vorsitzender des Verwaltungsrats, sagte: „Wolfgang Katzian hat es zustande gebracht, dass der FK Austria Wien nach einer schwierigen Zeit wieder Herz und Seele bekommen hat.“


    Austria-Legenden und große Veilchen wie Herbert Prohaska, Thomas Parits, Markus Suttner, Manuel Ortlechner oder Aleksandar Dragovic dankten Katzian via Video-Botschaft für dessen Arbeit und wünschten ihm weiterhin viel Erfolg mit Violett.


    Neben den aktuellen Kennzahlen („streben 2016/17 ein ausgeglichenes Ergebnis an“) und dem sportlichen Resümee und Ausblick („wir wollen junge Talente so früh wie möglich bei den Profis integrieren“) wurde der Status Quo des S.T.A.R.-Projekts („genau im Zeitplan“) erläutert.


    Neben dem Stadion, den neuen Trainingsplätzen sowie der Akademie-Erweiterung nimmt in den kommenden Jahren das „Regionale Nachwuchszentrum“, in dem auch der Mädchen- und Frauenfußball weiter wachsen und gespielt werden soll, eine zentrale Rolle ein.


    Ein Neuzugang im Kuratorium


    Das Präsidium und der Verwaltungsrat wurden einstimmig entlastet. Darüber hinaus heißt der FK Austria Wien einen Neuzugang im Kuratorium, dem wirtschaftlichen Beirat des Vereins, herzlich willkommen: Wilhelm Doupnik, CEO der Raiffeisen Informatik.


    Besonderen Applaus gab es zu guter Letzt für die Special Violets, unser Team aus gehandicapten Sportlerinnen und Sportlern, das seit April 2016 des Vorjahres ein fester Bestandteil der Austria-Familie ist und den Mitglieder in einem sehr berührenden Video präsentiert wurde.



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    Mein violettes Herz geht auf wenn ich sehe was wir für einen besonnenen, kompetenten, ruhigen, sachlichen und authentischen Präsidenten haben!


    Ein Gedicht im Vergleich zum Handy-Dampfplauderer aus der Vorstadt, der außer Pappen aufreißen in den Medien nicht viel drauf hat..

  • Fans, Spieler, Betreuer, Sponsoren, Sympathisanten – sie alle sehnen die Fortsetzung der Bundesliga-Saison herbei. Vor dem Ankick, der für den FK Austria Wien am 12.2. mit dem 320. Derby im Happel-Stadion erfolgt, stellte sich AG-Vorstand Markus Kraetschmer einem Interview.


    Im Gespräch mit der Homepage-Redaktion http://www.fk-austria.at blickt der 45-Jährige kurz in das vergangene Jahr, spricht über seine Wünsche für 2017, die sportlichen Ziele, über die Transferperiode im Jänner, die Bedeutung einer Europacup-Teilnahme und auch über die Wiederwahl von Klubpräsident Wolfgang Katzian.





    Was wünschen Sie sich als CEO der Veilchen vom neuen Jahr 2017?


    Markus Kraetschmer: „An oberster Stelle Gesundheit für alle Mitglieder der Austria-Familie. Und zweitens, dass wir unsere sportlichen Wünsche und Ziele im Frühjahr und im Herbst erreichen. Drittens, dass wir mit dem S.T.A.R.-Projekt, unseren so wichtigen Infrastrukturinvestitionen weiterhin so planmäßig vorankommen wie bisher.“



    Können Sie sportlichen Wünsche für unsere Leser und Anhänger etwas näher erläutern!


    "Wir wollen uns zumindest wieder für einen europäischen Wettbewerb qualifizieren. Wir sind in der tipico-Bundesligist als Vierter und im ÖFB-Samsung-Cup als Viertelfinalist gut dabei. Ich hoffe, dass das so bis zum Schluss bleibt und vielleicht dürfen wir uns dann über das eine oder andere besondere Zuckerl freuen (schmunzelt).“



    Was würde es finanziell bedeuten, wenn wir das Minimalziel EC-Quali nicht erreichen?


    „Grundsätzlich denke ich positiv und möchte das Ziel natürlich erreichen. Doch ist es in unserer kaufmännischen Verantwortung auch unsere Aufgabe, ein solches Szenario zu berechnen. Unsere Grundausrichtung geht schon davon aus, dass wir diese Europacup-Plattform auch in der nächsten Saison haben werden. Wir planen wie stets aber nur mit der Quali-Phase. Welche Möglichkeiten die Gruppenphase bietet, haben wir im Herbst gesehen.“



    Was hat der Herbst 2016 mit insgesamt zwölf Europacup-Spielen dem Verein gebracht?


    „Die Endabrechnung erfolgt auf Grund einiger offener Fragen (zB Strafen, Marketpool) erst, aber wir haben mindestens einen Umsatz von 5,5 Millionen Euro erzielt. Das zeigt die Bedeutung dieses Bewerbs, die wir in den zwei Jahren davor nicht hatten. Wenn wir uns auf diesem Niveau weiterentwickeln wollen, dann müssen wir auch die EC-Quali wieder schaffen. Wir haben ja nebenbei auch die infrastrukturellen Investitionen für die mittel- und langfristige Zukunft zu tätigen. Daher wäre eine EL-Teilnahme wirtschaftlich sehr wichtig.“



    Was muss vom 5,5 Millionen-Umsatz im Europacup abgezogen werden, was bleibt?


    „Veranstaltungs- und Reisekosten, Prämien für Spieler, Trainer, Betreuer, Mitarbeiter etc. und auch noch die eine oder andere UEFA-Strafe müssen da abgezogen werden. Andererseits ist eben auch der UEFA-Marktpool noch nicht endgültig abgerechnet. Der Europa League bringt ganz sicher einen positiven Deckungsbeitrag in unserem Jahresergebnis 2016/17.“



    Bringt der Europacup-Auftritt jedoch außer Geld nicht auch noch eine Reihe anderer angenehme Effekte mit sich?


    „Ja, man darf auf einige weitere positive Nebenaspekte nicht vergessen: Dass unsere Spieler interessant geworden sind und deren Marktwerte gesteigert wurden, dass wir neue Sponsoren, die bisher nur im Europacup dabei waren, auch mittel- und langfristig an den Klub binden können. Das arbeiten wir jetzt alles auf.“



    Zu welchem Kurzresümee kommen Sie, wenn Sie das jüngste Europacup-Engagement zusammenfassen?


    „Ganz klar zu dem Schluss, dass für den Klub, die Marke FK Austria Wien, der Europacup extrem wertvoll ist. Er war unheimlich wichtig für uns, nach zwei Jahren wieder dabei gewesen zu sein.“



    Die Transferperiode läuft bis Ende Jänner. Richie Windbichler hat uns Richtung Südkorea verlassen. Was sagen Sie zu dem Wechsel?


    „Ich möchte betonen, dass der Abgang von Windbichler uns allen wehtut, weil wir schon ein Angebot für eine Verlängerung ausgearbeitet hatten. Aber wir wollten dem Spieler die Herausforderung, das Abenteuer Asien nicht verbauen. Wir konnten auch für einen Spieler, dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre, einen Transfererlös erzielen.“



    Sollte ein weiterer Spieler die Austria verlassen, hätte Sportchef Franz Wohlfahrt Mittel zur Verfügung einen anderen neu zu verpflichten?


    „Wir haben analysiert und entschieden, die Position von Windbichler durch unseren Kader und das Aufrücken des einen oder anderen Nachwuchsspielers wie Michael Blauensteiner und David Cancola kompensieren können. Dennoch sehen wir uns permanent auf dem Markt um. Klar ist, würde uns jetzt ein Spieler noch verlassen, dann müssten wir reagieren. Wenn keiner geht, werden wir auch nicht reagieren. Wir signalisieren durch Verlängerung der Verträge wie zuletzt mit Grünwald, Serbest und Blauensteiner aber auch, dass wir diese Mannschaft bestmöglich langfristig zusammenhalten wollen, das Team soll weiter zusammenwachsen!“



    Seit Jänner 2007 Amt, ist Präsident Wolfgang Katzian am 18.1. für eine weitere vierjährige Periode wiedergewählt worden. So lange ist nach dem Zweiten Weltkrieg noch nie ein Klubboss im Amt gewesen. Das zeugt von Austria-Kontinuität oder?


    „Ja, es war wichtig in unserem Gesamtkonzept, dass Wolfgang Katzian sich der Wiederwahl gestellt hat, dass er einziger Kandidat war, und dass er dann letztendlich auch mit 92 Prozent eine sehr große Stimmenmehrheit erhalten hat. Das alles bestätigt, der vor einigen Jahren eingeschlagene und propagierte Weg wird von den Mitglieder geschlossen mitgetragen und unterstützt.“



    Was hat das bewährte Duo Katzian und Kraetschmer in Zukunft vor?


    "Wir sehen uns als Leader in einem tollen Gesamtteam, mit diesem haben wir noch einiges vor. Präsident Katzian hat in seiner Antrittsrede die Themen-Schwerpunkte mit der Infrastruktur, der Internationalisierung und der Digitalisierung für den Klub sehr klar skizziert. Wir wollen den gesamten Klub weiterentwickeln, da ist die Zusammenarbeit aller sehr wichtig. Katzian ist ja nicht nur unser Präsident, sondern auch Vorsitzender des Aufsichtsrates in der FK Austria AG, das ist eine sehr wichtige Funktion. Alle Klubs, die in der Führung, in der Spitze Kontinuität haben, gelingt eine solche Weiterentwicklung und sind erfolgreich - das wollen und werden auch wir schaffen!“



    Immer um den Jahreswechsel kommt die Frage nach einer Auferstehung des Stadthallen-Turniers auf. Welche Antwort hat die Austria als Rekordsieger dazu?


    „Es hat Überlegungen für einen verkürzten Bandenzauber gegeben. Grundsätzlich sind wir dieser Tradition immer sehr offen gegenübergestanden. Man muss aber realistisch davon ausgehen, dass es fast unmöglich ist, einen Turniertermin zu finden. Die Spieler brauchen in der kurzen Winterpause eine Erholungsphase, um ihre Akkus wieder aufzuladen.“



    2004/05, als wir im Europacup überwinterten, hatten wir eine junge Mannschaft gestellt, die durchaus erfolgreich war. Wäre das nicht feine Überlegung, die Tradition wieder zu wecken?


    „Das ist damals von den Fans nicht gut angenommen worden. Sie wollen ihre Stars sehen, was aber wegen der erforderlichen Pause - insbesondere nach einer EC Teilnahme im Herbst - nicht realistisch ist. Wirtschaftlich waren wir beim bisher letzten Turnier Co-Veranstalter und mussten wie der Stadtrivale am Ende einen Verlust ausgleichen. Austria und Rapid sind die Zugpferde, fehlt eines, würde das Turnier entwertet, die Fans, die Sponsoren und die TV-Sender wären unzufrieden. Wirtschaftlich wird es dann auch nicht mehr darstellbar sein, denn die Sponsor- und TV-Märkte sind begrenzt.“


    (fk-Austria.at)

  • Manchmal finden halt doch die zusammen die zusammengehören...


    Es ist ja wirklich schwer für österreichische Vereine Sponsoren zu finden, da kann man es den Grünen ja nicht vorwerfen sich mit einer etwas dubioseren Firma einzulassen um ein paar Euros zu lukriieren. Im schlimmsten Fall zahlen die halt dann nicht, muß man halt entsprechendes Risiko einkalkulieren.
    Was ich aber schwerstens verurteile und was ich absolut nicht verstehen kann: Wie kann man seine treuen Fans (oder Glaubensbrüdern wie das bei denen glaub ich heißt) in so eine Geschichte hineinziehen?!? Angeblich wurden unter den Anhängern über 8.800 Neukunden geworben, durch Lockangebote wie diverse Ermäßigungen im Verein und so weiter.
    Nein, sowas geht finde ich absolut nicht! Wenn es sich erst später irgendwie rausstellt das die Firma nicht ganz koscher ist, dann kanns ja passieren. Aber das ist schon alles mit Vorsatz!
    Klar, Lyoness weiß schon das es bei dem Klientel und der Quantität in Hütteldorf genügend Potential gibt um auf "Bauernfang" zu gehen. Aber hier muß sich doch der Verein schützend davor stellen!! Ein Paradebeispiel wie man dort wieder einmal im Namen der "Religion", "Familie" oder was auch immer die Anhängerschaft verar***t und diese wiederum wie Lemminge allem folgen was ihnen vorgegaukelt wird!

  • Beste Mannschaft, bester Trainer, bester Verteidiger, bester Stürmer und bester Fußballer --> und das alles Dank der Zeitung Österreich und deren Portal Oe24.at , WOW - 1000 Schas drauf.
    bei der Krone ists der kleine Schimmelprinz.
    Mich verwundert das sowas überhaupt wem interessiert.

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