Alles anzeigenTipp-Fehler?!
Den Support stellens ein, Fetzen werden nicht ausgelüftet?!:
Na das wird Edlinger & Co aber treffen! ...
haben sich verschrieben...sollte AMS heißen.
Alles anzeigenTipp-Fehler?!
Den Support stellens ein, Fetzen werden nicht ausgelüftet?!:
Na das wird Edlinger & Co aber treffen! ...
haben sich verschrieben...sollte AMS heißen.
Alles anzeigenTipp-Fehler?!
Den Support stellens ein, Fetzen werden nicht ausgelüftet?!:
Na das wird Edlinger & Co aber treffen! ...
Genau, besonders, da der Boykott nur für Freundschafts- und Testspiele gilt. Blöd ist nur, wenn man was boykottiert und keiner merkts.
Anfang Juni wurde der SK Rapid aufgrund des Vergehens des Spielabbruchs und der Verletzungen der Veranstaltungsbestimmungen beim 297. Wiener Derby mit 50.000 Euro Geldstrafe, sowie zwei Heimspielen ohne Zuschauer belegt.
Das Protestkomitee der Österreichischen Bundesliga hat am Dienstag Nachmittag den vom SK Rapid gegen das Urteil eingebrachten Protest abgewiesen.
Der SK Rapid wird bis spätestens Montag das schriftliche Urteil überwiesen bekommen. Bis Anfang nächster Woche wird der SK Rapid entscheiden, ob man den Gang zum Ständig Neutralen Schiedsgericht beschreitet und so in die nächste Instanz geht.
Quelle: der unnötige Verein
Das "Pyrotechnik-Gesetz" ist ein BUNDESgesetz und wird in der mittelbaren Bundesverwaltung 1.Instanz Landeshauptmann/ Bezirksverwaltungsbehörde (in Wien oder Städten Magistrat) vollzogen. Gültigkeit hat dieses Gesetz natürlich in ganz Österreich.
selbstverständlich, jedoch hat land/stadt das recht jederzeit "einzuwirken".
ich habe dafür auch ein sehr gutes beispiel an der hand,
bei schneckerls letzten runden geburtstag im horr, wurde pers. vom Bürgermeister das Pyrogesetz für die dauer von 30 minuten ausgesetzt bzw.
mittels Verordnung geändert. das wurde pers. vor ort im horrstadion gemacht
und das ist wirklich kein gschichtl, war ich damals an forderster "verhandlungsfront" und der bürgermeister hat die exekutive damals instruiert :-).
eine ähnliche sache gibts bei jedem dorffest und auch in innsbruck wurde das gesetzt für die "köpfe" vor einigen jahren vom tiroler bzw. innsbrucker landtag angepasst.
wenn nun aber neue gesetze, aufgrund der gegenwärtigen anti hooligan irgendwas bemühungen geschaffen werden, so entzieht sich das meiner
aktuellen kenntnis bzw. kenne ich rechtstexte (noch) nicht,
da hast du evtl. wissenvorsprung,
gruss,
Alles anzeigenselbstverständlich, jedoch hat land/stadt das recht jederzeit "einzuwirken".
ich habe dafür auch ein sehr gutes beispiel an der hand,
bei schneckerls letzten runden geburtstag im horr, wurde pers. vom Bürgermeister das Pyrogesetz für die dauer von 30 minuten ausgesetzt bzw.
mittels Verordnung geändert. das wurde pers. vor ort im horrstadion gemacht
und das ist wirklich kein gschichtl, war ich damals an forderster "verhandlungsfront" und der bürgermeister hat die exekutive damals instruiert :-).
eine ähnliche sache gibts bei jedem dorffest und auch in innsbruck wurde das gesetzt für die "köpfe" vor einigen jahren vom tiroler bzw. innsbrucker landtag angepasst.
wenn nun aber neue gesetze, aufgrund der gegenwärtigen anti hooligan irgendwas bemühungen geschaffen werden, so entzieht sich das meiner
aktuellen kenntnis bzw. kenne ich rechtstexte (noch) nicht,
da hast du evtl. wissenvorsprung,
gruss,
Das Land bestimmt in erster Instanz - im Rahmen des Bundesgesetzes (gültig für ganz Österreich). Erste Instanz in der mittelbaren Bundesverwaltung ist der Landeshauptmann, also in Wien der Bürgermeister (der gleichzeitig Landeshauptmann ist). Der/die zuständige Fachminister/in hat gegenüber d. Ladeshauptmännern und - frauen allerdings ein Weisungsrecht. vg
Sie schaffen es ja auch nicht wirklich auf ein mail welches ich ihnen am 22.5.2011 geschickt habe zu reagieren. Als ich meinte das ein Freiticket gegen Hoffenheim keine Alternative sein würde, wurde geantwortet man leitet es an die GF weiter. Ich denke, ich leite es jetzt an meinen Rechtsschutz weiter und auch an die Medien. Bis dato bin ich leider aufgrund meines Umzuges noch nicht dazugekommen.
Dem Standard sei dank, dass man sowas überhaupt zu lesen bekommt.
Marek ist die Ultrahure schechthin,. Edlinger verlogen wie eh und je, der Kuhn sowieso ein Kasperl und der Schöttel (so leid es mir für ihn tut) der wahrscheinlich dümmste Trainer ever. Und die Medien (Danke an den Standard) nehmen alles eins zu eins hin.
Es wird immer schöner Austrianer zu sein. Zurücklehnen und zusehen wie der Karren immer mehr im eigenen Dreck versinkt. :finger:
ich habs zwar schon zeimal geschrieben, kündige es aber hiermit nochmals ein letztes mal an.
das war es ganz sicher noch nicht dort draussen (von beiden seiten).
Marek ist die Ultrahure schechthin,. Edlinger verlogen wie eh und je, der Kuhn sowieso ein Kasperl und der Schöttel (so leid es mir für ihn tut) der wahrscheinlich dümmste Trainer ever. Und die Medien (Danke an den Standard) nehmen alles eins zu eins hin.
Es wird immer schöner Austrianer zu sein. Zurücklehnen und zusehen wie der Karren immer mehr im eigenen Dreck versinkt. :finger:
Wobei der Schöttel dort sicherlich nicht hinpasst, auch von den Sympathiewerten. Bin mir sicher, dass man vom Schöttel kein einziges Mal einen Seitenhieb auf unseren Verein hören wird, das ist nicht sein Stil, war nie sein Stil und so ist er heute auch noch. Das grüne Gegenstück zum Pfeffer Toni eben.
Wobei der Schöttel dort sicherlich nicht hinpasst, auch von den Sympathiewerten. Bin mir sicher, dass man vom Schöttel kein einziges Mal einen Seitenhieb auf unseren Verein hören wird, das ist nicht sein Stil, war nie sein Stil und so ist er heute auch noch. Das grüne Gegenstück zum Pfeffer Toni eben.
Der Dümmste deswegen, weil er sich entschieden hat wieder dort hin zu gehen. Der Schöttel kann nur verlieren. Das er wieder zu dem Verein geht, der ihn als Sportdirektor so verabschiedet hat, spricht nicht fürn Schöttel09.
Wollte ich mehr darüber schreiben, müsste ich mich mit den Vorstädtern auseinandersetzen und das will ich nicht.
Marek ist die Ultrahure schechthin.
Was genau ist eine Ultrahure, :rofl: ?!
wieder mal sehr peinlich für gw. auf der anderen seite auch wurscht, nach dem motto "ist der ruf einmal ruiniert .........."
Was genau ist eine Ultrahure, :rofl: ?!
eine Hure die alles macht was du willst, und dann selbst draufzahlt deswegen
war genauso zu erwarten, die Leute die beim Platzsturm dabei waren, siehst spätestens im Frühjahr wieder im Stadion, wenn ned im Herbst, passieren wird ned viel is ja das gleiche wie schon immer
was war in Eisenstadt vs Arsenal, von lebenslangen SV wurde gesprochen, haha nach 6 Monaten fast alle aufgehoben, hat sich was gebessert nein
detto bei den Pyroattacken auf Joey und beim Polizeieinmarsch auf der Stahlrohr-Ost, geben hats ned viel, da H*****sohn Marek kennt die Leut ned, der is das verlogenste Arschloch
und so wird es auch diesmal sein, der Wixa deckt seine Leit, Edlinger nimmts zur Kenntnis, Bundesliga auch und des wars
Der Kurier bringt die Gschicht ein bissl anders:
ZitatAlles anzeigenEs gibt nach dem Skandal-Derby noch kein einziges Stadionverbot, weil nicht klar ist, wer die Platzstürmer bestraft.
Mit einer konsequenten Leistung besiegte Rapid Mittwochabend Zweitligist SKN St. Pölten 5:0 (2:0). Konsequent ruhig blieben auch die zahlreichen Rapid-Fans unter den 2400 Besuchern am St. Pöltner Voith-Platz: Die stark verbesserte Mannschaft (mit einem überragenden Deni Alar) wird aus Protest gegen die Strafmaßnahmen nach dem Platzsturm im Wiener Derby nicht angefeuert. Rapid-Trainer Peter Schöttel nennt das "die Schatten der Vergangenheit, die noch in die neue Saison ragen".
Den längsten Schatten wirft das heikle Thema Stadionverbote. Aus dem Innenministerium ist zu hören, dass die Identifizierung der Platzstürmer bereits abgeschlossen ist.
Beim zuständigen Liga-Senat 3 ist aber noch kein einziger Antrag auf ein Stadionverbot eingegangen. Laut Bundesliga wird auf die Namensliste plus Beschreibung des Vergehens von Rapid gewartet. Klubservice-Leiter Andy Marek reagiert irritiert: "Wir wollen sicher nichts blockieren. Aber zuletzt war es üblich, dass die Exekutive die betreffenden Daten an die Bundesliga weiterleitet. Das wurde bei den Pyrotechnik-Vergehen im Frühjahr auch so gehandhabt."
Rapid als betroffener Klub, das Innenministerium als Exekutivgewalt, oder die Liga als übergeordnete Institution - wer übernimmt die Verantwortung für die Bestrafung der Randalierer?
Änderung
Hintergrund der ganzen Misere ist eine Änderung der Bundesliga-Sicherheitsrichtlinien. Nicht nur der Strafrahmen für bundesweite Stadionverbote wurde verändert - bisher betrugen diese maximal zwei Jahre, jetzt können bis zu zehn Jahre Stadionverbot ausgesprochen werden - auch der Verfahrensweg ist ein anderer.
Bisher musste laut Paragraf 7 der Sicherheitsrichtlinien ("Stadionverbote") der veranstaltende Klub beim Senat 3 Antrag auf Verhängung von bundesweiten Stadionverboten stellen. In den neuen Richtlinien kann dies "auf Antrag eines Klubs oder von Amts wegen vom Senat 3 ausgesprochen" werden.
Fest steht, dass die Zeit knapp wird - auch wenn zum Ligaauftakt am 16. Juli gegen die Admira ein Geisterspiel wartet. Da die Platzstürmer bundesweite Stadionverbote bekommen werden, sollte es auf jeden Fall vor dem Spiel in Wr. Neustadt am 23. Juli verbindliche Konsequenzen geben.
Das wird sich kaum ausgehen. Denn laut Bundesliga-Sicherheitsrichtlinien steht den verurteilten Fans ohne zusätzliche Kosten der Instanzenweg offen. "Gegen bundesweite Stadionverbote steht dem Betroffenen das Rechtsmittel des Protestes an das Protestkomitee zu, welches verbandsintern rechtskräftig entscheidet."
Kurios
Platzstürmer können momentan bei Rapid sogar ihre Saisonabos verlängern. "Das können wir aus rechtlichen Gründen nicht verhindern. Sobald klar ist, wer ein Stadionverbot bekommt, werden die betreffenden Abos gesperrt. Diese Fans können dann bei Rapid die bezahlte Summe wieder abholen", erklärt Marek.
Ein weiteres Kuriosum: Da sich die "aktive Fanszene" zu Unrecht verfolgt fühlt, werden Spenden für den Rechtsbeistand durch Werner Tomanek gesammelt. Der Jurist ist aber auch gegen Rapid aktiv - und zwar als Anwalt von Peter Pacult, im Rechtsstreit um den Rauswurf des Ex-Trainers.
Trotz der mühsamen Aufarbeitung des Platzsturms und der sportlichen Enttäuschungen der vergangenen Saison hält die Begeisterung für Rapid an: 6200 Jahreskarten wurden bereits abgesetzt. Marek meint: "Es ist überraschend: Wir verkaufen die Abos schneller als je zuvor und werden wieder 10.000 schaffen."
Der Scheißverein in einer heutigen Aussendung:
ZitatAlles anzeigenUmsetzung Stadionverbot
Die Namen der identifizierten Personen vom Platzsturm werden heute von der Exekutive an den Senat 3 der Österreichischen Bundesliga weitergeleitet.
Danach werden die Urteile und das Strafausmaß seitens der Bundesliga / Senat 3 gegenüber den betroffenen Personen ausgesprochen.
Bis zum Ausfertigen der Urteile durch den Senats 3 wird gegen diese identifizierten Personen ein Hausverbot im Gerhard Hanappi-Stadion ausgesprochen, welches ab Sonntag, 10. Juli (internationales Freundschaftsspiel gegen TSG 1899 Hoffenheim) gilt.
Die in der Vorstadt müssten alle einen Rüssel haben wie der Pinocchio. Irgendwie lustig zu lesen die Artikel von Standard und Kurier und schön das es auch Medien gibt, welche nicht zu 100% mit den Grünen packeln. In den Schmierblättern des Landes ist ja von kurzen erst etwas von 70-100 SV´s die Rede gewesen, die der "Rekordmeister" nach dem Skandalderby ausgesprochen hat. Der Maßnahmenkatalog ist überhaupt das Geilste. Show must go on.....
ZitatAlles anzeigenQuelle: Standard
Polizei ist sauer auf Rekordmeister Rapid
06. Juli 2011 20:23
Kaum Maßnahmen und Ausflüchte nach Fan-Ausschreitungen vor eineinhalb Monaten
Wien - Nein, bei der Exekutive ist man derzeit gar nicht gut auf den SK Rapid zu sprechen. Man könnte sagen, man kocht dort. Der Grund: Die Reaktionen des Wiener Traditionsvereins auf die Ausschreitungen in dessen Heimstätte, dem Hanappi-Stadion, vor mehr als eineinhalb Monaten. Aus Sicht der Polizei sind diese Reaktionen nämlich nicht vorhanden.
"Die machen genauso weiter wie vorher" , zürnt einer. Ein anderer bestätigt vor dem sonntäglichen Spiel gegen den deutschen Klub Hoffenheim: "Es gibt bisher noch überhaupt keine neuen Platzverbote." Dieser Beamte greift Rapids Fanbeauftragten Andreas Marek auch frontal an: Der sei extrem unkooperativ.
Bei einer Besprechung sei die Frage nach den Stadienverboten aufgekommen. Marek soll argumentiert haben, man könne noch nichts machen, da man von Polizei und Gericht bisher keine Daten zu den Randalierern bekommen habe. Er selbst kenne die aggressiven Fans ja nicht. "Aber sie haben in den Medien doch gesagt, sie kennen mindestens 70 von denen" , hakte der Beamte nach. "Ja, aber nur die Namen" , soll Marek geantwortet haben. Der Einwand des Polizisten: "Entschuldigung, das sind alles Abonnementen, da haben sie ja die Adresse dazu" , was Marek kaltgelassen haben soll: "Aber wir wissen ja nicht, ob die Personen dort überhaupt noch wohnen."
Auch bei den polizeilichen Ermittlungen rund um den Platzsturm war der Fanbeauftragte offenbar wenig aussagefreudig. Marek, der seit 19 Jahren für Rapid arbeitet und auch Stadionsprecher ist, soll auch als Zeuge angegeben haben, er kenne die Unruhestifter nicht. "Wenn ich da dabei gewesen wäre, hätte ich ihn wegen Behinderung der Justiz angezeigt" , grollt ein Insider. Die Ermittlungen könnten sich noch länger hinziehen, bis das umfangreiches Videomaterial ausgewertet ist.
Rapid-Präsident Rudolf Edlinger rechnete am 14. Juni bei einer Pressekonferenz übrigens noch damit, selbst 70 bis 100 Randalierer melden zu können und hatte hinzugefügt, die Zahl könnte sich durch die Polizei noch erhöhen. Und er hat dort auch einen "Katalog der Ehrlichkeit" vorgestellt.
Beim SK Rapid wurde die Bitte um einen Rückruf der Pressestelle oder Mareks bis Redaktionsschluss nicht erfüllt. (Michael Möseneder, DER STANDARD Printausgabe 07.07.2011)
Der Standard Artikel hat es ja in sich und ist die erste ernstzunehmende mediale Breitseite gegen Rapid und vor Allem Marek - denn der Fisch fängt bekanntlich beim Kopf zum Stinken an
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