mit bak verlängern????
der gehört aufs "bankerl" genauso wie der momo dia"bank"
der weg mit jungen österreichern ist er richtige
Neuverpflichtungen Sommer 2010
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mit bak verlängern????
der gehört aufs "bankerl" genauso wie der momo dia"bank"der weg mit jungen österreichern ist er richtige
du meinst doch hoffentlich ein Parkbankerl, oder? -
Einen Backup noch für die IV (keine Ahnung, drängt sich von den Amas wer auf), dann die üblichen Verdächtigen verlängern, und ich freu mich auf nächstes Jahr!
Nehmen wir mal an alle die wir behalten wollen bleiben:
Im Tor haben wir auf keinen Fall ein Problem, ich hätt auch 0 Problem (eher im Gegenteil) wenn Lindner als Nummer 1 in die Saison geht.
Verteidigung haben wir rechts Klein/Standfest, im Zentrum Orti, Margreiter, vielleicht Drago, vielleicht ein weiter neuer, links Suttner und Leovac.
Mittelfeld ist meiner Meinung nach sowieso toll besetzt, mit Baumgartlinger, Vorisek, Hattenberger (ich glaub dass er bleibt), Acimovic, Liendl, Sulimani, Junuzovic, Klein eher ein Überangebot
Sturm Linz, Schumacher, Okotie, Gabor?Das schauert schon sehr fein aus... (Und ich hab sicher noch den einen oder anderen vergessen...)
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Wenn alle fit in die Saison gehen hätten wir sogar ohne die 2 Neuverpflichtungen ein Wahnsinns Team für die 100er Saison. Auf jeden Fall titelfähig. Und ein Titel zum 100er wäre ein Wahnsinn!
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Super Sache!
Margreitter ist für sein alter wirklich schon ein g´standener IV mit viel Ruhe und Übersicht. Salomon kenn ich noch vom Nachwuchs und damals hams gmeint der wird ein großer, daher ebenfalls "hoffentlich" top!
Nur weiter so Sir Tom!!
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Dragovic in Ehren, aber mit der Leistung, die er im Frühjahr zeigt kann er höchstens beim Lask landen ...
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Dragovic in Ehren, aber mit der Leistung, die er im Frühjahr zeigt kann er höchstens beim Lask landen ...
oder bei rapid
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Nein, weil die ham ja schon wem.
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... (Und ich hab sicher noch den einen oder anderen vergessen...)
Jun!!
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ich weiß: klein "kann" auch den RV spielen, aber ich wünsche mir im kader noch einen richtigen rechtsverteidiger, der dem standfest feuer hinterm arsch macht in sachen leiberkampf.... genauso wie sich auf links mittelfristig leovac und suttner matchen werden müssen!
kandidaten würden mir schon ein paar einfallen!bzgl madl: jammerschade, mMn hat er viel potential, aber ich kann verstehen dass er weg will, er hat kaum chancen bekommen sein können zu beweisen
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Super Sache die Verpflichtungen!
Schön zu sehen, dass der eingeschlagene Weg mit den jungen Österreichern fortgesetzt wird und diese offensichtlich auch lieber zur Austria gehen als zu anderen österreichischen Topvereinen.
Wenn uns kein Leistungsträger verlässt und der eine oder andere Sargnagel im Sommer abgegeben werden kann, dann schauts schon sehr gut aus für nächste Saison.
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ich find wir brauchen noch einen für die rechte seite, entweder cem atan odern wolf. die sind beide okay, und da atan könnt glaub ich auch RV spielen.
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ich find wir brauchen noch einen für die rechte seite, entweder cem atan odern wolf. die sind beide okay, und da atan könnt glaub ich auch RV spielen.
Ich wähle dein Posting zum Unposting seit Bestehen des Vereins! Warum sollten wir für rechts Spieler holen, die
a. um nix besser sind, als jene, die schon bei uns sind und
b. Spieler holen, die disziplinär nur Probleme machenIch könnte dir dass als Punkt c. noch anführen, dass man Rechtsverteidiger normalerweise nicht einkauft, sondern aus dem eigenen Nachwuchs holt!
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ich find wir brauchen noch einen für die rechte seite, entweder cem atan odern wolf. die sind beide okay, und da atan könnt glaub ich auch RV spielen.
mit den beiden kannst dich beim fussballmanager spielen und den fc ungustl gründen ... defenitiv 2 Spieler aus den Top 10 die ich nie im Austria Dress sehen will !
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So ises.
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ich find wir brauchen noch einen für die rechte seite, entweder cem atan odern wolf. die sind beide okay, und da atan könnt glaub ich auch RV spielen.
der diskobrunzer wäre vielleicht vor 2 jahren eine überlegung wert gewesen ...
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ich find wir brauchen noch einen für die rechte seite, entweder cem atan odern wolf. die sind beide okay, und da atan könnt glaub ich auch RV spielen.
dann holen wir uns noch den naumoski und falls bak und drago weg sind, eder für die iv .....
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der diskobrunzer wäre vielleicht vor 2 jahren eine überlegung wert gewesen ...
:rofl: :rofl:
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"Es ist der nächste logische Karriere-Schritt"
Wien – Was die Spatzen schon länger von den Dächern pfiffen, ist seit Mittwoch offiziell:
Georg Margreitter wird den LASK mit Saisonende verlassen und bei der Wiener Austria anheuern.
Der 21-jährige Innenverteidiger wechselt ablösefrei nach Wien-Favoriten und erhält einen Drei-Jahres-Vertrag.
"Austria ist ein absoluter Top-Verein. Mir taugt ihre Philosophie. Ich finde den Weg mit jungen Österreichern einfach sehr gut“, begründet der U21-Teamspieler seine Entscheidung.
Im LAOLA1-Interview spricht Margreitter über andere Angebote, einen Transfer ins Ausland und seine mögliche Reservistenrolle beim LASK bis Saisonende.
LAOLA1: Georg, dein Wechsel zur Austria ist seit Mittwoch amtlich. Wie froh bist du, dass Klarheit über deine Zukunft herrscht?
Georg Margreitter: Ich bin erleichtert, dass der Transfer nun offiziell bekannt gegeben wurde. Es ist für jeden Fußballer das Beste, wenn man schon früh weiß, wie es mit einem weitergeht.
LAOLA1: Welche Vereine haben neben der Austria noch um deine Dienste gebuhlt?
Margreitter: Der LASK hat sich sehr um mich bemüht. Sie wollten unbedingt den auslaufenden Vertrag verlängern. Auch Rapid hat großes Interesse gezeigt. Und eben die Austria. Von diesen drei Klubs gab es konkrete Angebote. Mit den ganzen anderen Spekulationen habe ich mich nicht beschäftigt.
LAOLA1: Was hat den Ausschlag für die Wiener Austria gegeben?
Margreitter: Mir taugt einfach die Klub-Philosophie. Ich finde den Weg mit jungen Österreichern sehr gut. Bei den Violetten sind einige Spieler, die ich aus diversen Nachwuchs-Teams kenne. Es ist beeindruckend, dass die Austria trotz der jungen Mannschaft vorne in der Tabelle mitspielt. Darüberhinaus hat der Klub im Europacup sehr gute Leistungen geboten. Austria ist ein absoluter Top-Verein in Österreich und sehr gut organisiert. Ich freue mich sehr auf die kommenden Aufgaben.
LAOLA1: Karl Daxbacher war bereits beim LASK dein Trainer. Ist seine Tätigkeit in Wien ein Mitgrund für deine Entscheidung gewesen?
Margreitter: Es ist sicher ein kleiner Vorteil, dass mich der Trainer bereits kennt. Seit unserer gemeinsamen Zeit in Linz (Saison 2007/08, Anm.) hat sich aber einiges verändert. Wir haben uns beide weiterentwickelt. Ich gehe jedenfalls völlig uneingenommen nach Wien und lasse mich überraschen.
LAOLA1: War das Ausland noch kein Thema?
Margreitter: Nein, ich möchte mich erst national etablieren und ins Rampenlicht spielen. Für einen jungen Spieler ist die Austria dafür eine sehr gute Bühne. Außerdem gab es derzeit kein konkretes Angebot von einem ausländischen Verein. Ich bin erst 21 Jahre alt und der Sprung ins Ausland kann später immer noch gelingen.
LAOLA1: Daher war der Wechsel zu einem österreichischen Top-Verein der nächste logische Schritt in deiner Entwicklung, oder?
Margreitter: Wenn man innerhalb von Österreich wechselt, dann gibt es nicht so viele Adressen. Austria ist auf jeden Fall eine davon.
LAOLA1: Dein Engagement ist von der Austria recht früh publik gemacht worden. Ist der Zeitpunkt – mitten in der Saison – nicht etwas unglücklich gewählt worden?
Margreitter: Der Zeitpunkt der Bekanntgabe ist doch völlig irrelevant. Wichtig ist, dass die Austria den Transfer am Mittwoch bekannt gegeben hat. Es ist nun einmal so. Ich bin deswegen nicht verärgert oder sonst irgendetwas. Im Gegenteil: Mir ist diese Entscheidung sehr recht, denn jetzt kann ich meine Saison in Ruhe zu Ende spielen.
LAOLA1: LASK-Coach Helmut Kraft hat aber bereits vor ein paar Tagen angekündigt dich nicht mehr einzusetzen. Was sagst du dazu?
Margreitter: Ich war heuer Kapitän beim LASK und habe dem Verein sehr viel zu verdanken. Linz war ein sehr wichtiger Schritt in meiner Entwicklung. Ich werde meinen Vertrag zu 100 Prozent und ganz professionell zu Ende spielen und das Beste für den Klub geben. Ich hoffe, dass bis zum Saisonende derjenige zum Zug kommt, der auch eine entsprechende Leistung bringt. Das war immer so und ich hoffe, dass es auch so bleiben wird. Wenn der Trainer allerdings nicht mehr mit mir plant, müssen Sie bei ihm deswegen nachfragen.
LAOLA1: Ist Krafts Aussage möglicherweise auch ein Ausdruck der Enttäuschung, weil du den LASK verlassen wirst?
Margreitter: Das denke ich nicht. Helmut Kraft ist ein sehr professioneller Trainer, der schon lange genug im Fußball-Geschäft tätig ist. Er kennt mich auch schon länger, hat meinen Fortschritt schon in Wr. Neustadt mitverfolgt. Der Trainer kennt sich gut genug aus, um zu verstehen, dass der Abschied der richtige Schritt in meiner Entwicklung ist. Kraft vertritt natürlich die Interessen des LASK, aber es wird bestimmt eine professionelle Lösung geben.
LAOLA1: Wie haben deine Noch-Kollegen auf deinen Wechsel reagiert?
Margreitter: Jeder weiß, wie dieses Spiel im Fußball gespielt wird. Es versteht mich jeder. Fast alle haben mir gratuliert. Meine Mitspieler wissen aber auch, dass mein Fokus in den restlichen acht Spielen nur auf den LASK gerichtet ist. Damit ist das Thema abgehakt.
LAOLA1: Du bist vergangenen Sommer nach einer Saison in Wr. Neustadt zum LASK zurückgekehrt. Die richtige Entscheidung?
Margreitter: Das Jahr hat mit einiges gebracht. Ich bin zum Kapitän ernannt worden und habe dadurch gleich mehr Verantwortung übernommen. Als Verteidiger hat man im Herbst in Linz allerdings eine schwere Zeit durchgemacht. Es war nicht einfach, weil wir sehr offensiv agierten und dadurch sehr viele Gegentore kassierten. Wir standen daher oft in der Kritik. Ich denke, diese Erfahrung härtet ab. Seit dem Frühjahr spielen wir organisierter und nicht mehr ganz so offensiv. Die Ausrichtung kommt meiner Position zugute. Ich habe von routinierten Spieler wie Panis, Mayrleb, Aufhauser und Macho sehr viel gelernt. Es war ein tolles Jahr.
LAOLA1: Die gesammelten Erfahrungen werden dir bei der Austria wohl helfen, denn in Wien ist der Druck viel größer als in Linz...
Margreitter: Die Ziele der beiden Vereine sind unterschiedlich gesteckt. Bei der Austria steht man viel mehr im Fokus und natürlich auch unter Druck. Verlieren ist quasi verboten und man sollte um die Meisterschaft mitspielen. Es wird ein andere Wind wehen, aber ich freue mich darauf, denn es ist der nächste logische Schritt in meiner Karriere.
Das Gespräch führte Martin Wechtl
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