Dihanich neuer Amateure Coach

  • Führungswechsel an der Spitze der Austria Wien Amateure. Thomas Janeschitz wird am Samstag in St. Pölten sein vorläufig letztes Spiel als Chefcoach in der ADEG-Liga bestreiten, er wechselt zum ÖFB in die Trainer-Ausbildung. Der 42jährige verlässt die Austria auf eigenen Wunsch, kann auf eine sehr schöne und vor allem erfolgreiche Zeit zurückblicken. Die Amateure übernahm er im Juni 2006, davor war er bereits eine Saison Co-Trainer der Kampfmannschaft unter Frenkie Schinkels, wurde dabei auch Meister. Aktuell sind unsere Amateure Tabellenfünfter.


    Mit Hans Dihanich kommt wieder ein waschechter Austrianer zu den Jungveilchen. Der 50jährige kickte insgesamt acht Saisonen für Violett und war von Jänner 2002 bis Juni 2005 Co-Trainer der Kampfmannschaft, schaffte u.a. mit der Mannschaft den Einzug ins UEFA-Cup-Viertelfinale. Er wurde 1978 als 19jähriger vom ASK Klingenbach zur Austria geholt und als Nachfolder von Robert Sara aufgebaut, heute ist Dihanich sein „Chef“.


    Die Saison der Amateure ist mit Samstag eigentlich beendet, deswegen übernimmt Dihanich offiziell ab 1. Jänner 2009 sein Amt, der Vertrag läuft vorerst bis Sommer. Seine letzte Trainerstation war im Frühjahr Parndorf.


    Vereine als Spieler: ASK Klingenbach (1970-1978), Austria Wien (1978-1983), SSW Innsbruck (1983/84), Austria Wien (1984-1987), GAK (1987-1989), VÖEST Linz, FavAC, ASK Klingenbach.


    Vereine als Trainer: ASK Klingenbach (Spielertrainer), GAK (Co-Trainer), Austria Wien (Co-Trainer), SV Rohrbach, ASK Klingenbach (2006 - 4/2008), SC/ESV Parndorf (9. April 2008 - 19. Mai 2008).






    Welcome back!!!!! :thumbup:

  • Mit Thomas Janeschitz verlieren wir einen Trainer, der nicht nur die Jugend immer gefördert hat, sondern auch sehr gut mit ihr umgehen konnte. Seine Ruhe, sein Fachwissen, seine pädagogischen Fähigkeiten waren mit Ursache dafür, dass es beim Nachwuchs und später bei den Amas so erfolgreich gelaufen ist. Als Entdecker von Rubin Okotie, den er von der Maroltingergasse zu uns brachte, schenkte er uns auch ein Juwel, welches sich unter seinen Fittichen gut entwickelt hat.


    Alles Gute Thomas!


    Und herzlich Willkommen Hans Dichanich!
    Dihanich ist ein ganz anderer Typ als Janeschitz, aber das ist gut so, denn es schadet nie, als Junger von unterschiedlichen Trainern zu lernen.

  • Mit Thomas Janeschitz verlieren wir einen Trainer, der nicht nur die Jugend immer gefördert hat, sondern auch sehr gut mit ihr umgehen konnte. Seine Ruhe, sein Fachwissen, seine pädagogischen Fähigkeiten waren mit Ursache dafür, dass es beim Nachwuchs und später bei den Amas so erfolgreich gelaufen ist. Als Entdecker von Rubin Okotie, den er von der Maroltingergasse zu uns brachte, schenkte er uns auch ein Juwel, welches sich unter seinen Fittichen gut entwickelt hat.


    Alles Gute Thomas!


    Und herzlich Willkommen Hans Dichanich!
    Dihanich ist ein ganz anderer Typ als Janeschitz, aber das ist gut so, denn es schadet nie, als Junger von unterschiedlichen Trainern zu lernen.


    kann man so stehen lassen!

  • hab bissl drüber nachgedacht, eigentlich wundert mich, dass janeschitz nicht sara gefolgt ist. kann mir nicht vorstellen, dass er nicht gefragt wurde, daher muss er wohl abgelehnt haben. (mutmaßungen)

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