Und jetzt irrst du dich. Weil es Stöger ja schon widerlegt hat das ein einheitliches Konzept kommt. Spieler sollen flexibel sein und taktisch ausgebildet werden. Es soll egal sein welcher Trainer kommt, die Spieler haben sich darauf einzustellen.
und das, so finde ich ist auch gut so und kann durchaus besser so sein in the future.
wenn man sich die juniors gestern ansah was die die mit ball und gegner technisch aufführen können wenn sie in spiellaune geraten, sehr ordentlich und schön.
das problem ist einfach diese furchtbare körperliche schwäche und unsere sind irgendwie "Hobbit Style", das geht aber seit vielen jahren schon so (**).....
und da muss stöger mit dem team ansetzen, köperlich zulegen, athletik, zusammen mit dieser technik was so manche haben, kann das ein kaiserschmoarn deluxe sein.
aber ich denke für diesen jahrgang kommt das etwas zu spät,
** das hat und nur muhr verbockt! er war dafür zuständig und verantwortlich = Technik reicht seit langem nicht mehr.
da stellen sich mir aber folgende fragen, evlt. kann das austria4you oder sturgis beantworten.
Ich gehe einmal davon aus Muhr als Akademieleiter war wem unterstellt - wem?
Ich gehe einmal davon aus Muhr als Akademieleiter hatte keinen Freibrief sondern musste reporten - wem?
Was hat der/diejenigen mit den Reports gemacht, haben sie sich selbst einen Eindruck gemacht?
Welche Leistungs - und Erfolgsparamenter galten früher sowie welche Outputs wurden definiert
(z.B frei von mir jetzt mal erfunden: mindestens 3 Junge per Jahr kommen wegen Qualität in Kampfmannschaft, oder wir wollen zB als Output jährlich 3 verkaufen) ?
Das würde mich schon auch sehr interessieren...……….
weil bei uns happerte es zweifelsohne an einem: jeder mischte sich ein, viele kannten sich nicht aus, woher also sollte dann die Qualitätskontrolle kommen?
große fragen wie ich finde...