Hoffenheim vs 1. FC Köln: Köln führt bis zur 90. Minute mit 0:1, dann ein Zusammenprall (ev. Foul am Kölner Spieler) in der Hälfte Hoffenheims, die Kölner Verteidiger signalisieren, die Angreifer sollen den Ball ins Aus schießen, die scheren sich aber nicht darum und erzielen den Ausgleich.
Stöger meinte im Interview nach dem Spiel, man solle den Fairplay-Gedanken begraben, grundsätzlich weiterspielen und die Beurteilung dem Schiedsrichter überlassen.
Was haltet ihr davon?
Zu bedenken gebe ich noch: Aggressionspotenzial gegenüber dem Schiedsrichter, der zusätzlich etwas beurteilen muss, was er objektiv gesehen nicht kann. Und lt. Ex-Bayern München-Teamarzt ist jede Minute Verzögerung bei der Behandlung bestimmter Verletzungen gleichbedeutend mit einer Woche mehr Pause für den Spieler.