BUNDESLIGA I 5. RUNDE I LASK - AUSTRIA WIEN I 27.08.2023 - 17:00 UHR

  • Mein Gott. Ist das so schwer. Alle 2-3 Jahre gibt es halt so Partien, wo wir trotz vermeintlich guter Ausgangslage oder Favoritenrolle eine am Deckel bekommen.

    Von Auswärtsspielen brauchen wir gar nicht sprechen. Da gab es zu oft 3-4 Gegentoren.

    • Offizieller Beitrag

    Mein Gott. Ist das so schwer. Alle 2-3 Jahre gibt es halt so Partien, wo wir trotz vermeintlich guter Ausgangslage oder Favoritenrolle eine am Deckel bekommen.

    Von Auswärtsspielen brauchen wir gar nicht sprechen. Da gab es zu oft 3-4 Gegentoren.

    Es ist doch nur mehr absurd… Wir haben heuer (Aktuell, hoffentlich dreht das jetzt bald) in 5 MS Partien nur einen Sieg eingefahren, 2:7 Tordifferenz, aktuell Platz 9, im EC sind wir mit 5 Gegentoren zu Haus raus geflogen, und Du argumentierst, dass das normal ist, weil es in der Saison, in der wir mit Rekordpunkten Meister geworden sind, auch eine Partie gegeben hat…

  • hörts jetzt alle auf damit.

    die pandemie haben wir auch überstanden (haben wir noch nie gehört) ((zumindest die meisten die hier mitlesen))

    und die austria werden wir auch noch überst...ähh falsch

    die austria wird das auch noch überstehen. mit oder ohne punkterekord, mit oder ohne gegentorrekord.

    wir schaffen das! ( das haben wir schon länger nicht gehört)

  • Könnte eine mögliche Erklärung sein.

    Es war jedenfalls auffällig, dass man erste Halbzeit gut im Spiel war, den Ball phasenweise dominiert hat, wenn auch keine Vielzahl an Chancen herausgeschaut hat. In der zweiten Halbzeit war dann aber der Rückfall auch auffällig, Taktikanalysten würden das auf Umstellungen des Lask zurückführen. Ich meine jedoch, dass der Rückfall auch körperlich bedingt war. Man war nicht mehr so konsequent am Mann, weniger erfolgreich in den Zweikämpfen, wirkte müde im Kopf. Als man den Dreifachwechsel durchzog, hatte man durch frische Kräfte wieder etwas mehr Spielanteile. Aber auch in dieser Phase war mMn merklich, dass jene die schon von Anbeginn an spielten (wie Fischer, Fitz) gegen den Ball zu weit vom Gegner weg waren und nach hinten oft nachliefen anstatt den Gegner zu stellen. Auch Martins war mMn schon müde, als er in den letzten Minuten mehrere Fehlpässe zum Gegner produzierte und so keine Chance auf eine Schlussoffensive aufkam.


    Erklärung könnte wie oben erwähnt der psychische Knacks sein, durch den man die letzten Reserven nicht mehr so mobilisieren kann. Oder man hat allgemein in der körperlichen/athletischen Vorbereitung Fehler gemacht, und konnte die in manchen Partien (durch die Zusatzmotivation/Adrenalin) noch besser kompensieren. Jedenfalls war man ja auch gegen Salzburg nach Europacup und Reisestrapazen körperlich am Limit und - wenn man's salopp formulieren will - hatte man den Eindruck von Jugend- vs Erwachsenenfußball bei den beiden Mannschaften; damals noch auf die angesprochenen Strapazen zurückgeführt, oder war es doch ein grundsätzlicheres Problem? Mich würde jedenfalls interessieren was die Auswertungen der internen Lauf/Sprintdaten der Matches ergeben haben, ob man da Anlass zur Sorge sieht. Im Frühjahr hatte das auf mich jedenfalls besser gewirkt, ich hoffe ich irre mich.

  • Könnte eine mögliche Erklärung sein.

    Es war jedenfalls auffällig, dass man erste Halbzeit gut im Spiel war, den Ball phasenweise dominiert hat, wenn auch keine Vielzahl an Chancen herausgeschaut hat. In der zweiten Halbzeit war dann aber der Rückfall auch auffällig, Taktikanalysten würden das auf Umstellungen des Lask zurückführen. Ich meine jedoch, dass der Rückfall auch körperlich bedingt war. Man war nicht mehr so konsequent am Mann, weniger erfolgreich in den Zweikämpfen, wirkte müde im Kopf. Als man den Dreifachwechsel durchzog, hatte man durch frische Kräfte wieder etwas mehr Spielanteile. Aber auch in dieser Phase war mMn merklich, dass jene die schon von Anbeginn an spielten (wie Fischer, Fitz) gegen den Ball zu weit vom Gegner weg waren und nach hinten oft nachliefen anstatt den Gegner zu stellen. Auch Martins war mMn schon müde, als er in den letzten Minuten mehrere Fehlpässe zum Gegner produzierte und so keine Chance auf eine Schlussoffensive aufkam.


    Erklärung könnte wie oben erwähnt der psychische Knacks sein, durch den man die letzten Reserven nicht mehr so mobilisieren kann. Oder man hat allgemein in der körperlichen/athletischen Vorbereitung Fehler gemacht, und konnte die in manchen Partien (durch die Zusatzmotivation/Adrenalin) noch besser kompensieren. Jedenfalls war man ja auch gegen Salzburg nach Europacup und Reisestrapazen körperlich am Limit und - wenn man's salopp formulieren will - hatte man den Eindruck von Jugend- vs Erwachsenenfußball bei den beiden Mannschaften; damals noch auf die angesprochenen Strapazen zurückgeführt, oder war es doch ein grundsätzlicheres Problem? Mich würde jedenfalls interessieren was die Auswertungen der internen Lauf/Sprintdaten der Matches ergeben haben, ob man da Anlass zur Sorge sieht. Im Frühjahr hatte das auf mich jedenfalls besser gewirkt, ich hoffe ich irre mich.

    Naja man hatte 2 Spiele mehr als der lask.

    Zudem eine normale Trainingswoche ohne doppelte Belastung.

    Und das Bsp Martins, der war sogar gesperrt also sollte er frisch sein wie zu Beginn einer Saison.

    Aber diese Fehler sind ja nicht nur seit dem ausscheiden gg Legia sondern schon fast von Anfang an.


    Interessant aber auch die Aussage das MW sich eine Stürmer - Zielspieler wünscht.

    Haben wir nicht vor 3 Wochen den Schmidt geholt der das spielen soll?

    Selbe Profil wie tabakovic eigentlich

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    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



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