Was wurde aus...

  • Nachdem die Wiener Austria die Kaufoption auf Uros Matic nicht gezogen hat, hat der Serbe eine neue Aufgabe gefunden. Der 29-Jährige wird vom FC Kopenhagen, wo er noch bis Sommer 2021 unter Vertrag steht, für ein Jahr inklusive Kaufoption an APOEL Nikosia verliehen.


    Der Rekordmeister Zyperns wurde zuletzt auch mit einer Verpflichtung von Raphael Holzhauser in Verbindung gebracht.

  • Igor vor Wechsel in Serie A


    Nach LAOLA1-Informationen aus Italien steht der bereits kolportierte Wechsel von Innenverteidiger Igor zu SPAL Ferrara in die Serie A unmittelbar vor einem Abschluss. Der 13. der abgelaufenen Saison in Italiens oberster Liga soll demnach drei Millionen Euro für den 21-jährigen Brasilianer, der bei RB Brasil und später in Salzburg ausgebildet wurde, hinlegen, der Transfer könnte schon am Freitag offiziell werden.


    Für Salzburg selbst hat Igor bislang erst vier Pflichtspiele bestritten, er war aber fixer Bestandteil der Youth-League-Mannschaft, die 2017 den Titel errang. Letzte Saison war der 21-Jährige an den FK Austria Wien verliehen, wo Igor Stammkraft war und in 30 Pflichtspielen - mit zwei Ausnahmen immer über die volle Distanz - auf dem Platz stand.


    Zwischen Juni 2016 und Dezember 2017 stand der Verteidiger im Aufgebot des FC Liefering in der Ersten Liga, im Frühjahr 2018 folgte ein Leihgeschäft zum Wolfsberger AC, wo Igor ebenfalls sofort Stammkraft wurde.


    (laola1.at)

  • Manfred Schmid, der ewige Co-Trainer:


    Köln -
    Seit Februar ist Manfred Schmid zurück beim 1. FC Köln – erst als Chefscout, und inzwischen wieder als Co-Trainer. EXPRESS erklärt den FC-Plan mit Schmid!
    Dieses Mal könnte es für den Österreicher ein noch längeres Engagement als mit Peter Stöger (2013 bis 2017) werden. Denn der FC möchte Schmid gerne als festen Co-Trainer installieren – unabhängig vom Chefcoach.



    Manfred Schmid soll „Element der Kontinuität werden“


    Wird Manni zum ewigen FC-Schmid? Entsprechende Gedanken machte jüngst Mitgliederratschef Carsten Wettich (39) öffentlich. „Schmid soll ein Element der Kontinuität werden, sodass man nicht bei jedem Trainerwechsel bei Null anfangen muss“, sagte Wettich.


    Schmid war nach seiner Entlassung (mit Ex-Chefcoach Stöger) im Dezember 2017 in Köln wohnen geblieben, hat hier seine zweite Heimat gefunden. Der Ösi zum EXPRESS: „Ich fühle mich absolut wohl beim 1. FC Köln und habe ein tolles Verhältnis zu Armin Veh und Frank Aehlig, die Arbeit macht mir großen Spaß.“


    Auch unabhängig von den handelnden Personen ist dem Wiener der Verein ans Herz gewachsen. „Ich habe jetzt schon einige Jahre hier gearbeitet und kenne wirklich fast jeden Stein hier am Geißbockheim. Es ist kein Geheimnis, dass ich gerne sehr lange hier beim FC arbeiten würde.“
    Die Vorbilder sind Peter Hermann und Hermann Gerland


    Vorbilder als „ewige Co-Trainer“ gibt es einige. So arbeitete in Leverkusen Peter Hermann (67) lange Zeit erfolgreich, ehe er mit Jupp Heynckes (74) zu den Bayern wechselte. Dort spielte Hermann Gerland (65) jahrzehntelang eine ähnliche Rolle. Männer, die fachlich über jeden Zweifel erhaben, loyal sowie in ihrem Klub tief verwurzelt sind – und kein Problem mit der Rolle im zweiten Glied haben.


    Manfred Schmid und André Pawlak als Co-Trainer-Duo


    Schmid: „Klar kenne ich die Beispiele Hermann Gerland oder Peter Hermann, die bei Bayern und Leverkusen lange eine Konstante waren. So etwas kann sinnvoll sein und natürlich kann ich mir das auch für mich vorstellen. Aber auf der anderen Seite kenne ich das Geschäft nur zu gut, im Fußball kann manches ganz schnell gehen.“
    Trotzdem will Schmid helfen, den FC weiterzuentwickeln. Während André Pawlak als zweiter Co-Trainer für die Durchlässigkeit zur Jugend sorgen soll, hofft man bei Schmid u.a. darauf, dass er sein analytisches Know-how einbringt und das Videostudium auf ein neues Level hebt.
    Manfred Schmid lobt Peter Stöger


    Für den Job beim FC hat er auch seine langjährige Trainer-Beziehung zu Peter Stöger (53) gelöst. Gemeinsam waren die beiden österreichischer Meister mit Austria Wien geworden und hatten anschließend auch in Köln Erfolgsgeschichte geschrieben. Nun aber trennen sich ihre Wege. Schmid erklärt: „Wir wissen, was wir aneinander haben oder hatten. Es hat immer Spaß gemacht, mit ihm zu arbeiten, Peter ist ein großartiger Trainer.“


    Kein Zoff mit Peter Stöger


    Groll gibt es keinen zwischen den Ösis. Schmid: „Wir haben im Januar gemeinsam eine Trainerfortbildung in Wien gemacht. Da habe ich ihn das letzte Mal getroffen und er hat mir dann per WhatsApp zu meiner Rückkehr zum FC gratuliert, als ich Chefscout geworden bin.“


    Für Schmid ist der neue Weg auch ein wichtiger Schritt, eine Art Emanzipation vom langjährigen Trainer-Partner. Er erklärt: „Peter und ich sind nicht verheiratet. Wir verstehen uns super, sind Freunde. Aber ich habe auch immer gesagt, dass ich mal etwas anderes machen möchte.“


    Gespräche mit Armin Veh


    Als die Cheftrainer-Angebote ausblieben, musste er sich umorientieren. Es folgten Gespräche mit Armin Veh und die Chance zur Rückkehr. Schmid weiter: „Dann kam das Angebot des FC, ins Scouting einzusteigen und ich wollte endlich wieder arbeiten. So schön es ist, zu Hause zu sein und hospitieren zu können – irgendwann wollte ich wieder arbeiten, so ehrgeizig bin ich.“


    Schmid entschied sich für eine Zukunft beim FC – die nun also langfristiger als zunächst gedacht werden könnte. Seit dem Anfang-Aus steht er wieder auf dem Rasen, auch als das neue Team für Achim Beierlorzer gebildet wurde, war die Rolle für ihn schnell gefunden. Läuft alles nach Plan, wird Manni zum ewigen FC-Schmid!

  • peter michorl angeblich bei raputt im gespräch :(


    Dort passt er ausgezeichnet hin ...

    "austrianer ist, wer sich über alles aufregen kann"


    For, as long as but a hundred of us remain alive, never will we on any conditions be brought under Green rule. It is in truth not for glory, nor riches, nor honours that we are fighting, but for freedom - for that alone, which no honest man gives up but with life itself.

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