Was wurde aus...

  • es gab mal ein Interview mit Tommy Parits (Neuschreib: TP), in welchem er genau auflistete, an welchen Transfers wir mitverdient haben bzw. mitverdienen werden. Ich glaube, es gab nur einen, wo er meinte, dass es in Vertragsverhandlungen nicht durchzusetzen war.


  • Dann hab ich bis jetzt immer Ausbildungsentschädigung mit Solidaritätsmechanismus verwechselt ;)


    Drago war bis um Jänner 2011 bei uns, bedeutet also bis knapp vor seinem 20. Lebensjahr : Wären also lt. Anhang 3 oder 3,5 % (keine Ahnung wie man da interpretieren muß mit "Spielzeit seines 20. Geburtstages") jeder Transfersumme die die Austria bekommt.


    Bei knapp 16 Mio. wären das immerhin ein Minimum von 480.000 €. oder eben 80.000 € mehr falls es 3,5 % sind.

  • Ich denke, dass beides stattfinden wird. Doppelte Freude sozusagen! ;)


    ... und dann no da Alaba dazu, dreifache Freude.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH




  • Peter Stöger steht vor einer Vertragsverlängerung beim deutschen Bundesligisten 1. FC Köln. Der „Kölner Express“ vermeldete die Vertragsverlängerung, die noch vor dem Rückrundenauftakt der Kölner am Samstag gegen Stuttgart bekanntgegeben werden soll, bis 2019 bereits als fix.


    Der 49-jährige Wiener hat sich in den letzten Jahren mit kontinuierlicher Arbeit einen guten Namen bei den „Geißböcken“ gemacht. 2013 von der Austria als Meistertrainer verpflichtet, schaffte er im ersten Jahr den Aufstieg, dann den Klassenerhalt und überwintert in dieser Saison mit 24 Punkten an neunter Stelle.


    Daher wird Stöger in der Stadt am Rhein von vielen regelrecht verehrt. FC-Fan Wolfgang Niedecken, der Sänger der kölschen Kultband BAP fand besonders deutliche Worte: „Es war ein Geschenk Gottes, Peter Stöger nach Köln zu holen“, sagte er gegenüber deutschen Medien. „Ein guter Trainer muss sich das Vertrauen der Mannschaft erarbeiten. Stöger hat mittlerweile das Vertrauen der ganzen Stadt.“


    Der „Arsene Wenger“ von Köln


    Das alles ist Grund genug für Köln-Vizepräsident Toni Schumacher, den Österreicher noch viele Jahre beim Verein sehen zu wollen. Er hat Stöger bereits als „kölschen Arsene Wenger“ bezeichnet. Der Franzose ist seit 1996 Arsenal-Cheftrainer.


    Stöger soll in Köln noch lange an der Seitenlinie stehen


    Eine so lange Amtszeit schloss Stöger zwar aus, doch er hat trotzdem Chancen, als längstdienender Köln-Trainer in die Vereinsgeschichte einzugehen.


    Sein aktueller Vertrag läuft noch bis 2017.


    Schon an dessen Ende hätte er den Rekord von Hennes Weisweiler als Köln-Trainer mit der längsten Amtszeit der Vereinsgeschichte (1948-1952) eingestellt. „Für kölsche Verhältnisse bin ich eh schon ein kleiner Arsene Wenger“, sagte Stöger selbst.


    Meisterprämie vorgesehen


    Wie „Sport Bild“ berichtet, soll im neuen Vertrag eine Meisterprämie verankert sein. Sollte es Stöger mit den Kölnern tatsächlich gelingen, die deutsche Meisterschaft zu gewinnen - es wäre die erste seit 1978 -, soll er eine Prämie von 500.000 Euro erhalten.


    Stöger selbst äußerte sich dazu nicht, er betonte aber, dass die Chemie zwischen ihm und dem Club stimme. „Wir arbeiten alle gut und gerne miteinander.


    Es freut mich, dass ich nach zweieinhalb Jahren das Gefühl habe, dass ich etwas zurückgeben konnte von dem, was man damals umsetzen wollte“, sagte er dem Blatt. „Dass der FC sich für mich entschieden hat, war ein großer Vertrauensvorschuss.


    Jeder weiß, dass ich mich in Köln wohl fühle, dass ich zum Team stehe und gerne mit ihm arbeite.“


    Quelle: orf.at



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



    2 Mal editiert, zuletzt von Felly ()


  • Wie „Sport Bild“ berichtet, soll im neuen Vertrag eine Meisterprämie verankert sein. Sollte es Stöger mit den Kölnern tatsächlich gelingen, die deutsche Meisterschaft zu gewinnen - es wäre die erste seit 1978 -, soll er eine Prämie von 500.000 Euro erhalten.
    Quelle: orf.at



    Prämie ist aber in Anbetracht der Chance es tatsächlich zu schaffen eher lächerlich.
    Da bekommt ein Pep wohl eine höhere Prämie für den Titel.

    • Offizieller Beitrag

    Hoffentlich ohne Valentin-Hobel-Methoden.


    Ganz im Gegenteil. Ich stell mir das extrem witzig vor.


    "Wo spielst Du am liebsten?"
    "Stürmer"
    "Ok, Du sagst dem Trainer sofort dass Du nicht spielst, wenn Du nicht Stürmer spielen darfst."
    (dreht sich zum nächsten)
    "Und wo spielst Du am liebsten?"
    "Stürmer"
    "Ok, Du sagst dem Trainer sofort dass Du nicht spielst, wenn Du nicht Stürmer spielen darfst."
    (dreht sich zum nächsten)
    "Und wo spielst Du am liebsten?"
    "Stürmer"
    ...


  • ich hab eher gedacht, dass die dann eiskalt duschen müssen...

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