Zwei Sachen möchte zur gestrigen GV anmerken:
- Wirtschaftlich: Ich war Zeuge eines Gesprächs zwischen 2 namhaften Funktionären, in dem sich beide darüber beklagten, dass die Austria nicht in Corona-Insolvenz gegangen ist, was ja keinerlei Auswirkungen auf den Verein und die AG gehabt hätte. Der Grund dafür lag bei der Bank-Austria-Connection (Zadrazil und Krisch), die diesen Vorschlag in den Gremien abgeschmettert hatten, weil es u. a. schlecht für das Image und den Bestand und die Akquise von Sponsoren wäre (dies wurde auch in einer vergangenen GV so kommuniziert). Quod esset demonstrandum! Und ein schwacher Präsident wie Hensel, war ja leicht von diesen Argumenten zu überzeugen...
- Sportlich: Auffallend sind die vielen Adduktoren-Verletzungen bei unseren Spielern. Kreuzbandrissen kann man im Training nicht vorbeugen, Muskelverletzungen allerdings schon! Wimmer selbst hat ja schon in einer Pressekonferenz gesagt, dass man diese Häufung analysieren müsse. Ich hoffe nur, dass diese Analyse bald zu einer Trainingsumstellung führt, bevor sich noch weitere Stammspieler verletzen. Mir steigen die Grausbirnen auf, wenn ich daran denke, dass sich Krätzig ein Adduktoren-Problem einfängt...