Heute steigt die nächste VH in der Causa "Stadionverbot"!
Grund ist ja, dass Toni Polster gegen Fran Stronach gemobbt haben soll in seiner Zeit als GM!
Ein Zeuge soll dies heute bestätigen!
Polster dazu: "Blödsinn - Rache wegen dem verlorenen ASG-Prozess!"
EURE MEINUNG?
Das Umfrage Tool ist aber kein Spielzeug! :grml: Wenn es zu oft eingesetzt wird werde ich es wieder deaktivieren! :rote:
@ 96veilchen96
völlig unnötige umfrage. mit umfragen sparsam umgehen, kanns ja nit sein...
ZitatAlles anzeigenPolster bekämpft Hausverbot
Nach dem in der zweiten Instanz gewonnenen Arbeitsgerichts-Prozess zieht Toni Polster am Freitag erneut gegen die Wiener Austria vor Gericht. Diesmal geht es im Wiener Landesgericht für Zivile Rechtssachen um das Hausverbot im Horr-Stadion, das der Verein gegen den ehemaligen Generalmanager verhängt hat.
Polster und sein Anwalt Ernst Ploil begründen den Prozeß vor allem mit Arbeitsbehinderung. Denn der ÖFB-Rekordtorschütze könne wegen dem Hausverbot seiner Aufgabe als Premiere-Analytiker nicht nachkommen, so Ploil.
Die Austria begründet ihr Hausverbot nach Informationen des Anwalts damit, dass Polster seinerzeit gegen Magna-Chef Frank Stronach konspiriert habe, was laut Ploil "Unsinn" ist. Der diesbezügliche Zeuge, ein Magna-Sicherheitsbeauftragter, wird deshalb am Freitag dazu gehört.
Hausverbot als Revanche?
Ploil ist überzeugt, dass das Hausverbot lediglich eine Art Revanche wegen des verlorenen Arbeitsgerichts-Prozesses sei. Das Hausverbot wird mit dem weiteren Argument bekämpft, dass die Austria ihre Marktmacht nicht missbräuchlich ausüben dürfe. "Polster müsste sich schon wie ein Randalierer benehmen, um ein Hausverbot zu rechtfertigen", sagt sein Rechtsbeistand.
Kraetschmer wollte Vergleich
Laut Polsters Anwalt bemühe man sich in dieser Causa auch seit längerem "hektisch" um einen Vergleich. Zudem haben selbst einige Austria-Funktionären Interesse an einer Beendigung des Hausverbotes bekundet. So zum Beispiel von Manager Markus Kraetschmer, der einer außergerichtlichen Lösung nicht abgeneigt gewesen wäre. Trotzdem musste er der Meinung der Rechtsanwälte Rechnung tragen.
"Es entscheiden die Juristen wie es weiter geht. Ich persönlich habe nichts gegen Toni Polster. Wenn eine außergerichtliche Lösung möglich ist, wäre ich dafür. Doch wenn die Anwälte anders entscheiden kann es auch hart auf hart gehen", meinte Kraetschmer gegenüber sportnet.at am vergangenen Freitag. Vielleicht, so Ploil, liege das Problem ohnehin eher am Zeitmangel von Stronach.
Zweites Verfahren nicht abgeschlossen
Auch das zweite der voneinander zu getrennt behandelnden Verfahren zwischen Polster und der Austria ist noch nicht ausgestanden. Im Arbeitsgerichts-Prozess, in dem der Verein wegen nicht gerechtfertigter Entlassung Polsters zur Zahlung eines Betrages zwischen 400.000 und 500.000 Euro verurteilt worden ist, kann noch bis 28. März beim Obersten Gerichtshof berufen werden
sportnet.at
die passen ! 
An Peinlichkeit nicht zu übertreffen dieser Prozess. Die Herren von der Austria sollen den Anstand und die Größe haben und das Hausverbot aufheben und sich gleich selber für so einen kindischen Unsinn ohrfeigen.
[x] Pro Toni Polster!
Leider gabs das von Parits bzw. Katzian angekündigte Gespräch bis dato offenbar nicht.
Parits hat zu Toni zwar gesagt, dass die ganze Gschicht eine Farce ist und das er das Hausverbot als aufgehoben betrachten kann.
Leider dürfte da aber jemand anderer mehr zu bestimmen haben.
Vertagt wurde u.a. deshalb, weil die Richterin noch Neumann und Fani befragen will, weil bis dato keiner der Zeugen (u.a. MK) schlüssig erklären konnte, warum das Hausverbot überhaupt erteilt wurde.
Info stammt vom Tanzbärli persönlich.
Genau deiner Meinung.... 
Genau deiner Meinung....
des zitieren funkt ned....mehr ist aber zu dem thema eh nicht zu sagen
ZitatAlles anzeigenWien, 17. Juli 2007 OLG Wie entscheidet endgültig zugunsten Polsters: Stronach muss dem Ex-GM damit 500.000 Euro zahlen.
Endgültige Niederlage der Wiener Austria vor Gericht: Im Arbeitsprozess von Toni Polster gegen den Klub entschied gestern das Oberlandesgericht Wien zugunsten des Ex-Managers der Veilchen. Die Richter bestätigten damit die Entscheidungen der ersten beiden Instanzen. Für Polster bedeutet das einen warmen Geldregen. Magna-Boss Frank Stronach muss ihm nun kolportierte 500.000 Euro Abfindung zahlen.
Zufrieden
„Die Gerechtigkeit hat gesiegt. Ich hoffe, dass man bei der Austria jetzt auch einsieht, dass sie mit dem Stadionverbot gegen mich unrecht haben“, meinte Polster. Stronach will jedoch noch nicht aufgeben. Der Austro-Kanadier kündigte an, eine Wiederaufnahme des Verfahrens anzustreben.
oe24
ich finde das persönlich schon arg von der austria das man so eine person die große dinge für den verein gemacht hat einfach ein hausverbot erteilt.
er ist ein aushängeschild der wiener austria will ich nur sagen!!!
LASST DEN TONI REIN UND ZEIGT VERNUNPFT!!!!!!!!
mfg
Toni hat mir mitgeteilt, dass das Verfahren bzgl. des Hausverbots leider weitergeht, Austria (Magna?) ist anscheinend nicht bereit einzulenken.
Das ganze gleicht ja schon einer Farce, traurig das Ganze.
Toni hat mir mitgeteilt, dass das Verfahren bzgl. des Hausverbots leider weitergeht, Austria (Magna?) ist anscheinend nicht bereit einzulenken.
Das ganze gleicht ja schon einer Farce, traurig das Ganze.
bei allem geld und erfolg stronachs, aber niederlagen kann er anscheinend wirklich nicht mit würde tragen. vielleicht ist aber gerade auch das geld
und der erfolg die ursache dafür. nurmehr lächerlich.
T-Bone
Toni hat mir mitgeteilt, dass das Verfahren bzgl. des Hausverbots leider weitergeht, Austria (Magna?) ist anscheinend nicht bereit einzulenken.
Das ganze gleicht ja schon einer Farce, traurig das Ganze.
Tja, ausser den gut gemeinte Absichten und sonstigem gehts halt weiter.
Etwas positives hat das ganze schon, weil es etwas aufzeigt:
Manche Personen die sich in solchen Angelegenheiten "volksnahe" geben, können eben auch nix ausrichten...
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