29. Runde, Altach - FK Austria Wien, Samstag, 02.04.2016, 18.30 Uhr

Ui, und dann fällt mir noch der Austria-Wien-Chatroom ein, wo nie wer drin war, weswegen sich da meist getrennte Liebespaare "trafen", um ein bissl Erotik-Chat zu praktizieren.

Zitat von violetchris

Studi VZ, SMS.at, ...

Das kennt die Jugend von heut glaub ich gar nimma

Zitat von bergiboy

Wegen der Kommunikation warads

Früher gabs ICQ, MSN, heute gibts FB-Messenger/Whats App, etc. FB hat ned nur Nachteile

???

Bei mir gab es früher Vierteltelefon ...

Zitat von zkk

???

Bei mir gab es früher Vierteltelefon ...

richtig, mit 50cm Anschlusskabel im Vorzimmer.

Zitat von violetchris

richtig, mit 50cm Anschlusskabel im Vorzimmer.

richtig so. und wenn der nachbar telefoniert hat, wars besetzt. seltsamerweise hat man trotzdem treffen ausmachen können, auch ohne mobile telephonie. das ersparte einem nervige anrufe wie: "bin gerade angekommen, wo bist du?"

Wir gingen mit dem Fahrrad "in den Hof" und wenn niemand da war, in den Nachbarsbau (gefährlich, wenn man auf eine verfeindete Bande traf!). Heim kam man, wenn´s dunkel wurde oder die Kirchenglocken läuteten (Dunkelheit war Ansichtssache, das Läuten hat man immer überhört).

Heute machen die Eltern für die Kinder die Treffen aus und bringen sie hin, geben ein Sackl Pommbären oder Lachgummi und ein Tupper mit Apfelspalten mit ...

Und wir trafen uns im Luftschutzkeller - aber Hallo! Geht's hier um das Spiel gegen Grödig oder nicht?

Ich weiß schon, vor dem Spiel ist es immer fad, etwas zu schreiben. Ich versuche es doch. Wer übernimmt die Rolle von Gorgon, Friesenbichler und Windbichler?
Kommen mehr oder weniger als 6 000?
Wird es auch um 18,30 noch regnen?
Wird (endlich) einmal Prokop spielen?

PS
Falscher thread - bitte um Vergebung...

Zitat von tifoso vero

Und wir trafen uns im Luftschutzkeller ...

Ahaaaa!

DU warst das!!!

Zitat

Neben ihrer militärischen Besatzung dienten die Flaktürme in Wien als provisorische Spitäler, beherbergten Radiosender und teilweise kriegswichtige technische Betriebe und boten in großem Umfang Luftschutzräume für die Bevölkerung. Die gut sichtbaren schweren Beschädigungen eines der beiden Türme im Augarten sind die Folge einer Explosion im Jahre 1946. Spielende Kinder haben damals rund 2000 Stück 12,8cm-Granaten in Brand gesteckt. Die Explosion hob nicht nur das Dach des Bunkers - das anschließend in seine Bettung zurück fiel - sondern zerstörte auch die Fensterscheiben in weitem Umkreis.

Wiener Flaktürme