• Offizieller Beitrag

    Eines schönen Tages hat ein Ehemann die romantische Idee, seiner Frau zum Frühstück Spiegeleier zu braten.


    Plötzlich taucht seine Frau in der Küche auf und schreit ihn unvermittelt an:


    "Vorsicht...! VOOOOOOOOOOOORSICHT! ICH GLAUB'S NICHT!!!
    Mach etwas mehr Fett rein! UM GOTTES WILLEN!
    Du machst zu viele auf einmal!!
    VIEL ZU VIELE!!! Wende sie.... Wende sie... SOFORT!!!


    Wir brauchen mehr Fett. UM GOTTES WILLEN! WO bekommen wir nur MEHR FETT her?


    Sie werden ANBRENNEN. Vorsicht.... VORSICHT !!! ICH HABE VOOOOOOOOORSICHT GESAGT!!


    Aber was machst Du bloß???? Sie gehen kapputtttt!!! Aber schau Dir doch das Eigelb an!!


    UM GOOOOOOOOTTES WIIIIIIIILLEN!!!!!!!!!!!
    NIE befolgst Du meinen Rat, wenn Du kochst! Niemals...... VORSICHT!!!


    Sie verbraten, siehst Du das denn nicht????


    Die ganze Küche saut ein! REDUZIERE DOCH DIE HITZE und wende sie!
    UM GOTTES WILLEN!!! VERSUCHE DOCH, SIE ZU WENDEN!!! Bist DU WAAAAAHNSINNIG?????


    Benutze Deinen Kopf! Hast Du sie gesalzen?
    Salze sie. Du weißt, dass Du immmmmmmmmer das Salz vergisst!
    DAS SAAAAAAAAAAAAALZ!!
    Das Salz. Das Salz. Das Salz. Das Salz.


    BENUTZE DAS SALZ! DAS SAAAAAAAAAAAAAAAAAALZ!!!!"


    Der Mann blickt sie erstaunt an: "Darf ich wissen, was hier zum Teufel passiert?
    Glaubst Du, ich kann keine Spiegeleier braten?"


    Die Frau antwortet völlig ruhig und gelassen:
    "Nur, damit Du eine Ahnung bekommst, wie es ist, mit Dir als Beifahrer Auto zu fahren!

    • Offizieller Beitrag

    Eine Dame aus Linz hat sich einen Kasten bei der IKEA gekauft und zieht damit in ihre Wohnung ein. Laut Aufbauanleitung baut sie den Kasten zusammen, der Kasten steht, sie freut sich, auf einmal fährt eine Straßenbahn vorbei und der Kasten fällt zusammen.
    Denkt sich die Dame, das gibt es nicht da habe ich was falsch gemacht. So, sie probiert es wieder, Kasten steht, fährt die Straßenbahn wieder vorbei und der Kasten fällt zusammen. Denkt sie sich, "Kann man nichts machen, ruf i bei IKEA an."


    Die von IKEA schicken ihr einen Monteur, der ihr den Kasten aufstellen soll. Wie ausgemacht, kommt der Monteur und zieht wie üblich die Schuhe vor der Haustür aus. Stellt den Kasten ebensfalls auf und die Straßenbahn fährt vorbei und der Kasten fällt um. Denkt sich der Monteur "Na gut, dann bau i den Kasten nochmals auf und stell mich in den Kasten und warte auf die Straßenbahn".


    Wie verhext kommt aber die Straßenbahn nicht, doch der Mann von der Dame. Und ihr Mann denkt sich schon, die Schuhe die gehören nicht mir, stürmt rein ins Haus und in das Schlafzimmer, reißt die Kastentür auf und sieht den Monteur. Darauf sagt der Monteur: "Hau mir gleich eine rein, du glaubst es mir sowieso nicht, dass ich hier auf die Straßenbahn warte".

    • Offizieller Beitrag

    Gute Quelle, das Jusstudentenforum :P


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    Eine Zeugin erscheint nicht vor Gericht, da sie kurz vor der Entbindung steht.
    Drei Tage später teilt ihr Anwalt mit:
    "Frau Schmidthuber hat entbunden. Sie kann jetzt wieder geladen werden."


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    Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau.


    Sie war einigermaßen aufgeregt. "Du bist ein respektloses Schwein" schreit sie. "Wie wagst Du es, mir das anzutun - einer treuen Frau, der Mutter Deiner Kinder! Ich verlasse Dich. Ich reiche die Scheidung ein!"


    Der Ehemann erwiderte: "Warte eine Minute wenn Du mich noch ein wenig gern hast, ich kann Dir sagen was geschehen ist."


    "Gut, fang an" schluchzte sie, "aber das sind die letzten Worte die Du zu mir sagst!"


    Und der Ehemann begann: "Gut, ich wollte gerade in mein Auto einsteigen um heimzufahren, als mich diese junge Frau hier fragte ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen.
    Ich bemerkte, dass sie sehr dünn ist, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts zu Essen hatte.
    Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr Enchiladas (mex. Maisomelette mit Chili), welche ich für Dich letzte Nacht gemacht habe und wovon Du keine gegessen hast, weil Du abnehmen willst.Das arme Ding verschlang sie in Sekunden.


    Außerdem brauchte sie eine Reinigung. Ich schlug ihr vor eine Dusche zu nehmen und während sie duschte stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen ist und habe sie weggeworfen.
    Dann brauchte sie etwas zum Anziehen, ich gab die Designerjeans die Du schon ein paar Jahre hast und nie getragen hast, weil Du glaubtest, dass sie zu eng sind.


    Ich gab ihr auch die Unterwäsche die ich Dir einmal zum Geburtstag schenkte und die Du auch nicht getragen hast, weil Du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack habe.


    Ich fand die Sexy-Bluse, welche Du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast, nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, welche Du in einer teuren Boutique gekauft hast und auch nie benützt hast, weil einige in Deiner Arbeitsstelle dieselben haben."


    Der Ehemann nahm sich ein Stück Brot und setzte fort:


    Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe als ich sie zur Tür begleitete und drehte sich zu mir mit Tränen in den Augen um und sagte:


    "Bitte, hast Du noch andere Sachen, die Deine Frau nicht benützt?" ...

  • So, einen hab ich noch, natürlich maßlos übertrieben :D


    LOOOL!




    Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.


    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde
    rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."


    Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"


    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die
    Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen,
    dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."


    Darauf der Mann: "Das war folgendermassen. Wir wohnten in einem Hochhaus.
    Im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die
    hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von
    Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm gross, die19-jaehrige 90cm. Ich kam
    eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit
    den Kindern unserer Portiersfamilie. "Ja," sagt meine Frau, "das ist ein
    richtiges Pyrenäengeschlecht." Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind
    Pygmäen." "Nein," sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch
    unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen." Ich sage: "Das ist
    Pigment." "Nein," sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Römer
    geschrieben." Ich sage: "Das ist Pergament!" "Nein," sagt meine Frau,
    Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht..."
    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment,
    ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine
    Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - "Liebling,
    guck mal, was hier steht!" Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle
    und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters
    15." Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein
    französisches Buch, da steht: "La Marquise de Pompadour est la Maitresse de
    Lois XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Maetresse von
    Ludwig dem 15." "Nein," sagt meine Frau, "das musst du wörtlich übersetzen:
    La Marquise - das Sonnendach, Pompadour - das Handtäschchen, la Maitresse -
    die Lehrerin, Lois XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schliesslich ganz genau
    wissen, ich habe extra fuer meinen Französischunterricht einen Legionär
    angestellt." Ich sage: "Du meinst einen Lektor." - "Nein," sagt meine Frau,
    "Lektor war der griechische Held des Altertums." Ich sage: "Das war Hektor,
    und der war Trojaner." "Nein," sagt meine Frau, "Hektor ist ein
    Flächenmass." Ich sage: "Das ist ein Hektar." Nein," sagt meine Frau,
    "Hektar ist der Göttertrank." Ich sage: "Das ist der Nektar." "Nein," sagt
    meine Frau, "Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland." Ich sage: "Das ist
    der Neckar." meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied:
    Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit
    meiner Freundin im
    Duo gesungen." Ich sage: "Das heisst Duett." "Nein," sagt meine Frau, "Duett
    ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen." Ich sage: "Das
    ist ein Duell." "Nein," sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus
    einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt." Herr Richter - da habe ich
    einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."


    Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch! -
    ....Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen."

  • Grandma's Pills


    The doctor that had been seeing an 80-year-old woman for most of her life, had finally retired.


    At her next checkup, her new doctor told her to bring a list of all the medicines that had been prescribed for her.


    As the young doctor was looking through these, his eyes grew wide as he realized she had a prescription for birth control pills.


    "Mrs. Smith, do you realize these are BIRTH CONTROL pills?"


    "Yes, they help me to sleep at night."


    "Mrs. Smith, I assure you there is absolutely NOTHING in these that could possibly help you sleep!"


    She reached out and patted the young Doctor's knee.


    "Yes dear, I know that. But every morning, I grind one up and mix it in the glass of orange juice that my 16 year old granddaughter drinks..... And believe me, it helps me sleep at night."


  • :thumbup: :thumbup:

    A. G. A. B. - All greens are bastards


    "...da brauchst nur mit einem grünen Fetzen wacheln und schon fangen die Hirntoten zu singen an..."


  • Ein Kunde kommt in einen Gumpoldskirchener Lebensmittelladen und bestellt beim jungen Angestellten einen halben Kopfsalat. Darauf der Junge: "Weiss nicht, ob wir halbe Salate verkaufen. Ich geh mal nach hinten und frage den Chef." Hinten im Laden: "Hey Chef, da draussen ist irgend so ein Arschloch und möchte einen halben Kopfsalat kaufen!" - da bemerkt er, dass der Kunde direkt hinter ihm steht. Der Junge ergänzt: "... und dieser edle Herr hier möchte die andere Hälfte haben!" Der Chef willigt ein, der Kunde bezahlt und verlässt den Laden. Danach der Chef zum Jungen: "Hey, das war jetzt aber wirklich schlagfertig von dir! Da bin ich schwer beeindruckt. Woher kommst Du eigentlich?" "Aus Wien, Meister!" "Aha! Und weshalb bist du von dort weggegangen, das ist doch eine schöne Stadt, oder?" "Tja, Chef, dort gibts nur Nutten und Fußballspieler." "Tatsächlich? Meine Frau kommt nämlich auch von dort......" "Oh, das ist aber interessant - in welchem Verein hat sie denn gespielt ???"

  • Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 Euro-Scheinen.
    Er fragt den Barkeeper:
    "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?"
    Sagt der Barkeeper:
    "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
    "Und was sind das für Aufgaben?"
    "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"
    Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
    Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
    "Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.
    Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
    Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!"
    Gerhard meint:
    "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!"
    "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas."
    Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu:
    "He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche? Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe.
    Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Bissund Kratzwunden, die Menge tobt!!!!
    Als der Applaus abgeklungen ist ruft er:
    "So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn......?!"

  • Ein Gespräch an der Bar, ein Mann, ein Fremder


    Sind sie Logiker??? Was ist denn das???


    O.k. ich erklärs: Hast du ein Aquarium?
    Ja.


    Dann sind bestimmt Fische drinnen!
    Ja...


    Wenn Fische drinnen sind, magst du bestimmt auch Tiere!?
    Ja...


    Wenn du Tiere magst, dann magst du bestimmt auch Kinder!?
    Ja.


    Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt auch welche...
    Ja!


    Wenn du Kinder hast, dann hast du bestimmt auch eine Frau!?
    Ja...


    Wenn du eine Frau hast, dann liebst du auch Frauen!!!
    Jaaa!!!


    Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer!!!
    Logisch!


    Wenn du keine Männer liebst, dann bist du auch nicht schwul!!!


    Stimmt, WAHNSINN!!!


    Der Fremde geht, ein Freund kommt:


    Ich muss dir was erzählen: Ich hab gerade einen Logiker getroffen!


    Einen WAS???


    Einen Logiker, ich erklärs dir: hast du ein Aquarium?


    Nein...


    Schwule Sau!

  • Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
    sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte,
    dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas
    Wasser geben solle und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht
    mehr nervös.
    Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so
    gut,dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte.
    Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort
    einen Zettel vom Bischof vor :


    Geschätzter Pfarrer!


    Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe,
    dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht
    wiederholen werden:


    1. Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.


    2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.


    3. Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.


    4. Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.


    5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'.


    6. Wir benennen Judas nicht mit 'H***nsohn' und der Papst ist nicht 'El
    Padrino'.


    7. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.


    8. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.


    9. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken und dann Salz geleckt haben kann ich mir nicht erklären.


    10. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar
    setzen und den Fuß auf die Bibel legen.


    11. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die
    Gläubigen gedacht.


    12. Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den
    Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben, um die
    Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.


    13. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.


    14. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.


    15. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise
    durchs Kirchenschiff: Nein!


    16. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen sie
    sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und ...


    17. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht
    rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht:
    "Mehr Nägel - ich rutsche!!"


    18. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau und als
    Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.


    19. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser -
    nicht umgekehrt


    Und am Ende der Predigt heißt es 'Amen' und nicht 'Prost'.

    Wo sind Reiter und Ross.
    Und das Horn das weithin hallende?
    Lang vergangen wie Regen im Wald und Wind in den Ästen.
    Im Schatten hinter den Bergen versanken die Tage im Westen.
    Wie konnte es soweit kommen?
    Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!
    Grimmetaten erwachet. Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen.

  • Es ist April in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Es
    regnet wie fast immer, die Stadt ist leer. Alle haben Schulden und
    leben auf Kredit.


    Zum Glück kommt ein reicher Russe ins Interconti. Er will ein Zimmer
    und legt 500 Euro auf den Tisch, danach geht er, um sich das Zimmer
    anzuschauen.
    Der Hotelchef nimmt schnell die Banknote in die Hand und läuft
    eilends, um seine Schulden bei seinem Fleischlieferanten zu
    regulieren. Dieser nimmt die Banknote in die Hand und läuft sofort
    los, um seine Schulden bei seinem Schweinezüchter zu regulieren.


    Dieser nimmt die 500 Euro in die Hand und beeilt sich ebenfalls, um
    bei dem Futterlieferanten seine Schulden zu reduzieren. Dieser nimmt
    mit großer Freude das Geld in die Hand und gibt es der Nutte, bei der
    er letztens war und bei der er die Dienstleistungen auf Kredit
    genommen hat (Finanzkrise!).


    Die Nutte nimmt das Geld froh in die Hand und flitzt sofort los, um
    ihre Schulden bei dem Hotelchef im Interconti zu regulieren, wo sie
    auch letztens öfters war und bei dem sie Kredit hat (Finanzkrise!).


    Und in derselben Sekunde kommt der Russe nach ausgiebiger Betrachtung
    des Zimmers und der Aussicht in den regenverhangenen Himmel zurück und
    sagt, dass ihm das Zimmer nicht gefiele. Er nimmt seine 500 Euro, die
    (wieder) auf der Theke der Rezeption liegen, in die Hand und verlässt
    die Stadt.


    Niemand hat verdient, aber die ganze Stadt hat keine Schulden mehr und
    schaut optimistisch in die Zukunft! So lassen sich Finanzprobleme
    lösen, wenn sich Schulden in nichts auflösen.

  • > >> Drei Lehrer Schnapsen


    > >> Ein Gymnasiallehrer, ein Hauptschullehrer, ein Sonderschullehrer.


    > >> Während ihres Spiels vernichten sie unzählige Flaschen Bier. Auf einmal
    > >> fällt ihnen auf, dass die Biervorräte langsam dem Ende zu gehen.


    > >> Der Gymnasiallehrer:


    > >> "Ich fahr mal kurz zur Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, wird schon
    > >> keine Polizei unterwegs sein".


    > >> Gesagt getan fährt er mit dem Auto weg.


    > >> Zwei Stunden vergehen.


    > >> Er kommt mit hängendem Kopf zur Runde zurück und sagt: "Oh je,
    > >> Polizeikontrolle fast 2 Promille. Der Führerschein ist weg. Bier haben
    > >> wir auch keines. Was machen wir nun?"


    > >> Darauf der Hauptschullehrer:


    > >> "Laßt mich das machen, die werden nicht noch einmal kontrollieren."


    > >> Daraufhin steigt er in sein Auto und fährt weg. Eine Stunde später kommt
    > >> er wie auch der andere Lehrer mit hängendem Kopf und ohne Bier zurück:
    > >> "Mist, Polizeikontrolle, zu viel Alkohol. Der Führerschein ist weg und
    > >> wir haben immer noch kein Bier. Was machen wir bloß?"


    > >> Darauf der Sonderschullehrer:


    > >> "Ich fahre Bier holen die werden nicht ein drittes Mal kontrollieren."


    > >> Steigt ins Auto und fährt weg. 15 Minuten später, der Sonderschullehrer
    > >> kommt zurück. 4 Sixpacks Bier dabei und die Führerscheine noch dazu.


    > >> "Hier", sagt er zu den anderen beiden Lehrern, "Da ist das Bier und eure
    > >> Führerscheine."


    > >> Völlig erstaunt nehmen die anderen beiden Lehrer Ihre Führerscheine und
    > >> das Bier.


    > >> "Wie hast Du denn das gemacht?" fragen Sie. "Keine Kontrolle?"


    > >> Darauf der Sonderschullehrer: "Doch natürlich bin ich kontrolliert
    > >> worden, aber ich kenn doch meine Jungs! Alles Schüler von früher!"


    :thumbup:

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