...des Stadion erleben WIR sowieso nimmer,des is Fix :finger:
Stadion NEU
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Angeblich soll sich Magna einen Architekten aus Amerika für die Planung geholt haben. Seine Referenzen sind einige Football Stadions.Hoffentlich können wir unsere Vorschläge einbringen!
PS U- Bahn: Da die U2 Verlängerung nach Aspern bis auf weiteres verschoben worden ist, muß ja nun für die U1 genug Geld da sein.
Eh , der U2 Bau läuft so weit ich das beurteilen kann relativ rasch voran
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Ist das nicht ein wenig zu optimistisch? Das wäre ja bereits in 43 Jahren!
Die Hoffnung stirbt zuletzt. -
Warten wir einmal ab, ob sie auch bis nach Aspern geführt wird. Hab halt nur gehört, daß die U2 bis jetzt schon so viel Geld gekostet hat, als für die ganze Strecke veranschlagt worden ist.Man sollte halt überlegen und prüfen ob ein weiterer Ausbau unbedingt notwendig ist Dabei ist besonderes Augenmerk auf die zu erwartende Stadterweiterung der kommenden 10 Jahre zu legen und die Möglichkeit einer öffentlichen Anbindung.
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Wie kommst auf den Blödsinn???
Die U2-Nord-Verlängerung bis zum Stadion wird im Mai 2008 eröffnet, demnächst gibt es die ersten Probefahrten.
Die U2-Nord Verlängerung bis Aspern wird bereits gebaut - siehe die beiden Zufahrten zur Donaustadtbrücke, die Baustelle beim Bahnhof Stadlau (Umsteigestation zur S 80) ect und wird im Sommer 2010 eröffnet.Bitte nicht immer irgendeinen sch+++ posten und Gerüchte verbreiten!!!
Ich würde das nicht als Gerüchte verbreiten bezeichnen, sondern als aneinander vorbeischreiben.
Richtig ist ,dass die U2 bis zur EM 2008 bis zum Prater laufen sollte.
Richtig ist auch, dass danach der Ausbau bis zur Station Aspernstrasse erfolgt (Inbetriebnahme wohl 2009)Richtig ist aber auch vom Kollegen "violettes blut", dass die letzte Ausbaustuffe der U2 Richtung Norden, Richtung Stadterweiterungsgebiet "Flugfeld Aspern" noch nicht zeitlich fixiert worden ist bzw. ausfinanziert ist.
"U2 Flugfeld Aspern"Kann also schon sein, dass mittlerweilen der U-Bahnbau zum Stadterweiterungsgebiet "Rothneusiedl" mehr Priorität besitzt als zum Stadterweiterungsgebiet "Flugfeld Aspern"
Im übrigen ein kleiner Nachsatz von mir zur "Notwendigkeit" von Stadterweiterungsgebieten für Wien.
Laut neuester Studie wird Wien bis 2030 an die 2 Millionen Einwohner haben, sprich um 400.000 Menschen mehr als heute.
Irgendwo wird man für die was auch auf der zur Zeit grünen Wiese bauen müssen. Von Infrastruktur, über Wohnungen, Büros aber auch Geschäften. -
Bzgl ovales oder "eckiges" Stadion:
Ein ovales Stadion hat den imensen Vorteil, daß
VON JEDEM (SITZ-)PLATZ AUS die SICHT gleich gut auf das Spielfeld ist!
(Beispiel Prater!)
Der Abstand Spielfeldrand/erste Reihe ist dadurch natürlich an manchen Stellen größer als bei einem eckigen Stadion.
Gerade das Beispiel Westfalen-Stadion zeigt, daß die später zugebauten Ecken besonders viele sichtbehinderte Plätze haben, denn wenn man sich in den Sitz setzt, ist der Körper Richtung Nachbar-Tribüne gerichtet, man muß den Kopf sehr weit seitwärts drehen, um auf´s Spielfeld zu sehen! Auch die Sicht in den untersten ~ 5 Reihen ist sehr schlecht, weil der Sichtwinkel zu flach ist. Zu diesen Problemen gibt es auch so manchen "bösen" Thread bzw Posting im BVB-Forum.Gerade das Westfalenstadion ist der Beste Beweis dafür, dass ein Fußballstadion AUF KEINEN FALL oval sein darf! Wer in Saint Denise (Paris) und im Westfalenstadion war, und in beiden die Akkustik miterleben hat dürfen, wird zum selben Schluss kommen. Wenn es einen Fußballfan stört, dass er sein Kopferl ein bissl schräg halten muß, dann könntma gleich statt Schalensitzen Couchbänke einbaun. Und weil bei 30.000 Zuschauern im Stadion die oberste Reihe ein bissl weit schaun muß, könntma in der Kopflehne des Vordermannes einen Monitor einbaun.
Es gibt im übrigen auch im Praterstadion Plätze (ganz oben), bei denen ich GAR nix seh. Wenn ich mich z.B. hinter den Pfeiler hinsetz.
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...also ich war vom Frankfurter Stadion sehr begeistert... supper Stimmung und sehr eng.... echt super das Stadion -- > und genau so könnte ja unsere zukünftige "Magna-Arena" aussehen
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Hat nicht direkt mit dem Stadion zum tun aber mit dem EKZ:
ZitatWiener Landtag (2)
Utl.: Aktuelle StundeWien (RK). Im Anschluss an die Fragestunde wurde eine von der ÖVP beantragte Aktuelle Stunde zum Thema "Für den Schutz der Wiener Nahversorgung vor dem EKZ-Wildwuchs auf der grünen Wiese - eine Reform der Wiener Bauordnung ist notwendig!" abgehalten.
LAbg. Dr. Matthias Tschirf (ÖVP) kritisierte, dass das geplante Einkaufszentrum in Rothneusiedl jahrelang ohne Anbindung an den öffentlichen Verkehr bestehen werde. Im Gegensatz dazu soll die optimal an den öffentlichen Verkehr angeschlossene Markthalle auf der Landstraße geschlossen werden. Dies sei ein Anschlag auf die Nahversorgung in Wien. Auch auf den Bahnhöfen sei keine Vielfalt für die Nahversorgung mehr vorhanden. Die Bürgerinnen und Bürger seien ohnmächtig gegenüber der Stadtverwaltung und den großen Konzernen, bedauerte Tschirf.
LAbg. Veronika Matiasek (FPÖ) stellte fest, dass in den Einkaufsstrassen kein Branchenmix mehr vorhanden sei. Bedauerlicherweise sei die Nahversorgungsförderung um ein Drittel gekürzt worden. In den Einkaufsstrassen würden keine interessanten Geschäftsansiedlungen vorgenommen, was auch einen Einfluss auf die Grätzelsicherheit habe. Als Beispiele führte sie die Zunahme von Wettbüros und Handyshops wie in der Thaliastraße an. Daher sollte positive "Frequenzbringer" angesiedelt werden.
LAbg. DI Sabine Gretner (Grüne) bemängelte, dass keine konkreten Reformvorschläge zur Nahversorgung vorhanden seien. Es sollten auch regionale Lösungen mit benachbarten Bundesländern angestrebt werden. Die Wiener Stadtverwaltung sollte endlich den Mut aufbringen, zu unverträglichen Projekten nein zu sagen.
LAbg. Friedrich Strobl (SPÖ) betonte, dass die Nahversorgung in Wien eine der besten in Europa sei. In der "Ära Görg" hätten umfangreiche EKZ-Widmungen stattgefunden. Die Bedrohung für die Nahversorgungsbetriebe sei zum Beispiel aufgrund von horrenden Mieten gegeben. Weiters kritisierte Strobl die einseitige Unterstützung von Wirtschaftsminister Bartenstein für Grossbetriebe.
LAbg. Dr. Herbert Madejski (FPÖ) sprach sich für ein Nein zur desaströsen Landstraßer Markthalle, aber für ein Ja für die Standler, die weitermachen wollten, aus. Die Kundenfrequenz in der Markthalle sei aufgrund zum Beispiel von Büroabsiedlungen massiv gesunken. Madejski machte den Vorschlag, dass die Stadt Wien den rund 30 Standlern, die weitermachen wollten, Flächen im Bereich des neuen Bahnhofsgeländes anbieten sollte. (Forts.) du/gse
(RK vom 30.03.2007)
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Zitat
Rathauskorrespondenz vom 15.2.2007:
FPÖ für Projekt Rothneusiedl
Wien (RK). Die FPÖ trage das Projekt Rothneusiedl mit, es sei eine ganz große Chance für die Infrastruktur in Wien, betonten Klubobmann DDr. Eduard Schock und GR Dr. Herbert Madejski am Donnerstag in einem Pressegespräch. Vor allem könnte eine Park & Ride-Anlage in Verbindung mit der U-Bahn für Pendler aus dem Süden zu einer idealen Umsteigerelation werden. Wichtig sei auch, dass der Fußballverein Austria in Favoriten beheimatet bleibt und nicht in irgendeinen anderen Bezirk ausweicht. Weiters sei das Projekt auch eine Chance für den Wirtschaftsstandort Wien. Es gebe Beispiele genug, dass niederösterreichische Unternehmen unweit von der Landesgrenze Projekte errichtet hätten, diesmal bestehe die Möglichkeit, dass Wien den Vorrang habe.
Schock und Madejski sprachen sich weiters für die Errichtung eines gemeinsamen Infrastrukturfonds aus, damit künftig der Standortstreit wegfällt. Wichtig sei, dass parallel zum Projekt Rothneusiedl für die Wiener Einkaufsstraßen das Förderbudget verdoppelt wird. Das künftige EZ in Rothneusiedl müsse mit 45 000 Quadratmeter Nutzfläche begrenzt sein. Für Kleinbetriebe sollte es liberale Öffnungszeiten geben. Beim geplanten Bau eines Stadions wünschen sich die Freiheitlichen eine multifunktionale Arena, die auch für kleinere Konzerte und Veranstaltungen aller Art herangezogen werden kann.
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@ Fizz: du setzt Dich in Stadien HINTER S?¤ulen?
Nein
Was ich sagen wollte: Wenn man suchen will, gibts in jedem Stadion Plätze, an denen man besser, und Plätze, an denen man schlechter sieht. Für mich ist das Praterstadion ehrlichgesagt als Fußballstadion fast ein Albtraum (Wie Saint Denis). Für mich als Fan ist sogar der Hanapiplatz besser. Nähe zum Feld, gute Akkustik, so stellert ich persönlich mir das vor. Ob ich gerade stehen, oder mich leicht nach links drehn muß, ist mir ziemlich wurscht. Und wenn mir bei den untersten 3 Reihen im Westfalenstadion die Sicht zu schlecht ist, dann stell ich mich 5 Reihen weiter rauf.
Also, ich war schon in vielen Stadien, aber das Problem, dass ich aufgrund des Stadions wenig bis gar nix seh, hats seltener gegeben (In Wirklichkeit nur im alten Salzburg-Stadion, und eventuell im alten Ried-Stadion), als dass vor mir ein Riese gestanden ist, oder Fahnen geschwenkt worden sind.
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Zitat
In Sachen Austria-Stadionbau in Rothneusiedl scheint doch nicht alles eitel Wonne zu sein. "Das zieht sich in die Länge. In Österreich dauert das anscheinend so lange. Ich bin das nicht gewohnt. Jetzt tun wir schon zwei Jahre herum", wird Austria-Mäzen Stronach hörbar ungeduldig. Für die Austria würde das Scheitern des Stadion-Projektes fatale Folgen haben. "Wenn kein Stadion kommt, dann ziehe ich mich zurück. Dann werde ich kein Geld mehr reingeben", stellte der Austria-Hauptsponsor einmal mehr klar.
Stronach erwartet sich "spätestens bis Sommer eine klare Erklärung, dass wir das Stadion bauen können". Anfang März hatte es noch die große Erleichterung gegeben. Denn der Wiener Gemeinderat hatte beschlossen, die Grundstücks-Kaufoption für Stronachs Magna-Konzern zu besiegeln. Die Umsetzung scheint nun jedoch wieder ins Stocken geraten zu sein.
Online Kurier
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Zitat
Sportnet:
"Dann ziehe ich mich zurück"
Austria-Mäzen Frank Stronach ist sauer. Sollte es nicht bald eine Entscheidung zum "Projekt Rothneusiedl" geben, wolle der Milliardär nicht mehr in die Austria investieren.Die Ansage von Frank Stronach war immer klar: Wenn in Rothneusiedl im Süden Wiens Stadion und Einkaufszentrum gebaut werden, bleibt er der Austria als Sponsor erhalten. Nun scheint der Magna-Magnat langsam die Geduld zu verlieren. "Ich will eine klare Erklärung" Im Halbzeit-Interview der Partie zwischen den Austria Amateuren und FC Lustenau ließ Stronach live in Premiere wissen, dass er bald Gewissheit haben wolle. In Rothneusiedl habe man noch keine Grundstücke gekauft, "das zieht sich in die Länge. In Österreich dauert das scheinbar, das bin ich nicht gewohnt" bemerkte der 75-Jährige leicht mürrisch. "Ich will jetzt bald einmal eine Antwort haben, sonst ziehe ich mich zurück. Dann gebe ich kein Geld mehr rein", erklärte Stronach in der für ihn typischen Art. "Ich möchte, dass wir bis spätestens Sommer oder Herbst Klarheit haben, dass Grundstücke gekauft werden. Ich will eine klare Erklärung, dass wir ein Stadion bauen können." Schinkels ortet "Geier" "Er sagt immer, was er sich denkt", gab Ex-Austria-Coach Frenkie Schinkels zu Protokoll. "Er ist unabhängig, verfolgt sehr gute Ansätze, aber es sind leider immer die Leute, die um ihn herum wie Geier kreisen und ihn auf andere Gedanken bringen. Das ist leider so." Ursprünglich hatte der Wiener Gemeinderat im März beschlossen, die Grundstücks-Kaufoption für Stronachs Magna-Konzern zu besiegeln. Nun dürfte die Umsetzung ins Stocken geraten sein.
Die Stadt Wien bzw. Häupl soll jetzt endlich einmal Gas geben und die Grundstücke kaufen. Stronach hat ja nicht unrecht wenn er meint das sich das ganze schon sehr lange hinzieht. Jetzt sind wir schon so weit gekommen(Grundstücks-Kaufoption für Magna)wäre schade wenn das ganze mit einem Schlag vernichtet wäre und wir dann natürlich auch wieder massive Geldprobleme hätten!!! Wär doppelt bitter wenn wir nach den ganzen Hoffnungen erst recht ohne Geld und neues Stadion da stehen würden. Und nachdem was derzeit alles abgeht im österreichischen Fussball käme ein Ausstieg Stronach ja fast "einem Todesurteil" gleich weil wo finden wir neue finanzkräftige Sponsoren??? Das wäre sehr schwer zu realisieren. Ich weiß viel. seh ich es etwas zu pessimistisch aber ganz ehrlich ich und ich glaube und hoffe auch der Großteil der Austrianer will das Risiko eines Ausstiegs Stronachs derzeit lieber nicht eingehen. Drum lieber Häupl lass uns nicht zu lange zittern sondern kauf endlich die verdammten Grundstücke damit der Frank seinen Einkaufstempel und wir unser neues Stadion bekommen!!!!!!!! Bitte Danke!!! -
Die Stadt Wien bzw. Häupl soll jetzt endlich einmal Gas geben und die Grundstücke kaufen. Stronach hat ja nicht unrecht wenn er meint das sich das ganze schon sehr lange hinzieht. Jetzt sind wir schon so weit gekommen(Grundstücks-Kaufoption für Magna)wäre schade wenn das ganze mit einem Schlag vernichtet wäre und wir dann natürlich auch wieder massive Geldprobleme hätten!!! Wär doppelt bitter wenn wir nach den ganzen Hoffnungen erst recht ohne Geld und neues Stadion da stehen würden. Und nachdem was derzeit alles abgeht im österreichischen Fussball käme ein Ausstieg Stronach ja fast "einem Todesurteil" gleich weil wo finden wir neue finanzkräftige Sponsoren??? Das wäre sehr schwer zu realisieren. Ich weiß viel. seh ich es etwas zu pessimistisch aber ganz ehrlich ich und ich glaube und hoffe auch der Großteil der Austrianer will das Risiko eines Ausstiegs Stronachs derzeit lieber nicht eingehen. Drum lieber Häupl lass uns nicht zu lange zittern sondern kauf endlich die verdammten Grundstücke damit der Frank seinen Einkaufstempel und wir unser neues Stadion bekommen!!!!!!!! Bitte Danke!!!Ich find schön, dass man Magna ein Vorkaufsrecht einräumen kann, aber keinen Einfluss hat, ob der Besitzer verkaufen will! Solange derjenige dem die Grundstücke gehören, diese nicht verkaufen will, könnens machen was sie wollen, dann wird es nie was werden mit dem Stadion. Dann bleibt dies ein Hirngespinst!
Und noch besser find ich die Leut, die dann die Zwangsenteignung verlangen, ohne sich zu erkundigen, dass die bei solchen Bauvorhaben gar nicht möglich ist!
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Der Häupl macht gegenüber Stronach Versprechungen die er nicht halten
kann und der Frankyboy hat immer gesagt dass er seinen Verbleib beim
FAK an die Umsetzung der AG und an den Stadion- und
Einkaufstempelbau knüpft. Vielleicht sollt der Michl den Gusenbauer
hinschicken zum verhandeln wg. den Grundstücken... :rofl:Jaja, da bleibt einem wieder einmal nur der Humor.
Böhm schau owe...
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jetzt kommt dieses szeneraio wovor ich immer gewarnt habe.stronach steigt aus und die austria ist kaputt.
häupl muss jetzt anzahn und das projekt endlich durchpeitschen ohne rücksicht auf verluste.
hier geht es um die austria und nicht um pers.befindlichkeiten.häupl muss vorallem die gegner jetzt mit aller macht und gewalt ruhigstellen
GerhardE
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häupl muss jetzt anzahn und das projekt endlich durchpeitschen ohne rücksicht auf verluste.
hier geht es um die austria und nicht um pers.befindlichkeiten.häupl muss vorallem die gegner jetzt mit aller macht und gewalt ruhigstellen
GerhardE
Ähem... was haben persönliche Befindlichkeiten mit dem Rechtsstaat zu tun? Was ist die genaue Vorstellung von den Befugnissen eines Bürgermeisters? Das ist bitte nicht zu verwechseln mit einem Monarchen in einem absolutistischen Staat... nicht einmal mit einem kleinen Dorf-Bürgermeister, der in seinem Gebiet durch die persönlichen Verflechtungen über sozialen Druck vergleichsweise mehr Möglichkeiten hat (rein rechtlich auch nicht).
Ein Einkaufszentrum steht schwerlich im öffentlichen Interesse und rechtfertigt daher auch keine Enteignungen (was jeden Eigentümer eines Grundstückes prinzipiell freuen sollte im Fall, dass irgendwer irgendwas durch sein Grundstück bauen will).
Was uns hier deutlich vor Augen geführt wird, ist die massive Abhängigkeit von einem einzelnen Herrn Mitte 70, dem doch sein EKZ mehr am Herzen liegt als unsere Austria (von wegen er liebt uns ja doch, unser Heilsbringer). Was zu tun gewesen wäre, ist nicht, dessen Wünsche gehorsamst zu erfüllen (was so mir nix, dir nix sowieso gar nicht geht), sondern zeitgerecht Alternativen zu suchen. Jetzt ist es praktisch zu spät und uns bleibt nur die wage Hoffnung, dass die AG so vernünftig aufgezogen wird, dass sich die Abhängigkeiten wenigstens etwas reduzieren.
v.p.s.
_pantera_ -
ich versteh den frank wenn der druck macht!
eines ist klar scheitert das stadionprojekt ist frank geschichte und häupl ebenso
dann kann der häupl auswandern
GerhardE
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Edith, weil es mir schon zu blöd ist, auf solche ***-Postings zu antworten ...
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ich versteh den frank wenn der druck macht!
Ich versteh den Druck den er macht durchaus auch, ehrlich, aber machen kann der Herr BM rein garnichts, wenn die Eigentümer nicht unter Preis verkaufen wollen.
Soll der Häupl die 50 Mio. für einen Teil der Grundstücke einfach aus dem Steuertopf nehmen?
Ich bin mir sicher, dass die meisten Wiener dafür Verständnis haben werden. (Ironie)
Eine Austria wirds auch ohne dem Onkel geben, gabs immer.
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Aber wer hier wirklich der Meinung is dass Häupl die Grundstücke herschenken soll, nur weil er angeblich ein Violetter ist ghört meiner Meinung nach gschnalzen wie ein Tanzbär.
Hier gehts um Wiener Stadtentwicklungspolitik und ned darum, dass wir, nur weil wir ein Stadion haben wollen, auf die Geschäftsfähigkeit des 10. Bezirks sch....
Nochmal: Häupl macht seine Sache als BM gut (ob er jetzt vom richtigen Lager ist sei dahingestellt) Und wer das Gegenteil behauptet, den frage ich ob er überhaupt weiß, wie gut es ihm in der Hauptstadt geht.
Häupl ist in keiner Form dazu "verpflichtet" Grundstücke zu verscherbeln und Bewohner zwangszuenteignen nur weil wir komischen uns einbilden vor 30 000 Leuten uns noch lächerlicher zu machen als jetzt schon vor 6000.
Ich habe fertig
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