Camorra will bei Lazio einsteigen


  • Die da unten kommen auch nie zu Ruhe :pinch:

  • Würde das Kraut wahrscheinlich auch nimmer fett machen aber die Tifosi beweisen einen Langmut der bewunderswert ist. Nach all den Aktionen halten sie ihren Vereinen die Treue. Sehr schön

  • also sicher hat Camorra bei Napoli einfluss.. no na wenn die Organisation dort ihren Ursprung her hat. Ich bin mir ziemlich sicher das die Mafia, net nur die Camorra bei vielen Fussballklubs ihre Finger im Spiel hat. Bei Veranstaltungen zu denen 20-30.000 Leute kommen können sie ja einfach Drogen verkaufen.... Und in dem Beispiel halt versuchen den Verein zu-ergaunern.
    Und der Diana war und ist noch immer die Größte "dreck..." dies in Neapel gibt....

  • passt jetzt zwar nicht optimal da rein....aber egal....


    anbei ein video v. letzten spiel lazio-bari.....


    der gesperrte mauro zarate hat die einladung der IRR angenommen und war beim spiel in der curva nord....


    geile aktion in einer schwierigen zeit von lazio:


    http://www.youtube.com/watch?v=WmCDmy06nQw ']zarate in der curva nord


    beim letzten heimspiel gegen florenz war ich in rom.... die ganze curva hat gestreikt und ist geschlossen nicht zum spiel gegangen....
    (war irgendwie ungewohnt mit ca. 15 leuten in so einem riesensektor zu sein)


    dieses mal waren über 50.000 leute gegen bari - aus dem protest gegen den präsident (der natürlich weiterhin besteht) wurde jedoch ein
    verstärkter zusammenschluß mit der mannschaft!!!



    lg
    gw

  • Dazu ein Bericht von orf.at:


    Zarate wegen faschistischen Grußes in Bedrängnis


    Mauro Zarate, Mittelfeldspieler des italienischen Erstligisten Lazio Rom, ist in Italien unter Beschuss geraten. Im Internet wurde ein Bild veröffentlicht, auf dem der gesperrte Argentinier beim Match gegen Bari (0:2) am Sonntag inmitten von Lazio-Fans auf der Tribüne des Olympiastadions in Rom seine Teamkollegen mit einem faschistischen Gruß gefeiert hatte.


    Das Bild von Zarates "römischem Gruß" mit gestreckter rechter Hand wurde von allen großen italienischen Zeitungen veröffentlicht.


    Verherrlichung des Faschismus ist in Italien gesetzlich verboten.


    Der Italienische Fußballverband (FIGC) könnte Ermittlungen gegen Zarate in die Wege leiten.


    Di Canio als "Vorbild"


    Im Jahr 2006 war der damalige Lazio-Kapitän Paolo di Canio in Meisterschaftsspielen gegen Livorno und Juventus mit dem als faschistisches Symbol geltenden "römischen Gruß" auf seine Anhänger zugelaufen und wurde dafür jeweils zu einer Sperre von einem Spiel und einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt.


    Di Canio hatte nie seine politische Sympathie für die Rechte geleugnet.


    Die Lazio-Ultras sind für ihren Hang zum Neofaschismus berüchtigt. Nicht selten war die Curva Nord für antisemitische und rassistische Kundgebungen missbraucht worden.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!