Vorbereitung 2016: Winter-Fahrplan mit vielen Highlights

  • Edit: Ok, Live-Stream nicht in AUT möglich. Schade, den Hinweis auf der Vereinsseite hätte man sich ersparen können.


    Heute gibt es wieder einen Live-Stream vom Testspiel gegen den FC Biel (2. Liga/CH).


    Ankick: 14:00 Uhr MEZ (15:00 Ortszeit)


    http://www.fk-austria.at/de/n/…t-gegen-biel--ab-14-uhr-/


    Hier ist der Link zur Übertragung:
    http://www.laola1.tv/en-int/li…stria-wien-fc-biel-bienne


    Unser heutiger Gegner liegt derzeit an 8. und drittletzter Stelle der Brack.ch Challenge League (2. Liga).


    http://www.sfl.ch/challengeleague/matchcenter/

  • Also doch noch. Der u.a. Link sollte funktionieren.


    Aus dem Live-Ticker:


    Mahlzeit aus Belek!


    Einen Tag nach unserem 2:2 gegen Werder Bremen treffen wir am heutigen Samstag auf den FC Biel aus der zweiten Schweizer Liga. Jener Platz, auf dem wir heute spielen, stellt für uns sozusagen Neuland dar, daher können wir im Moment noch nicht garantieren, die Partie tatsächlich live tickern zu können. Wir hoffen mal auf ein gutes WLAN-Netz vor Ort. Unsere Kollegen von Laola1 streamen das Spiel übrigens live: hier ist der Link - http://www.laola1.tv/en-int/li…stria-wien-fc-biel-bienne


    http://www.laola1.tv/en-int/li…stria-wien-fc-biel-bienne


    Startelf steht fest


    Die Austria beginnt mit Tino Casali im Tor. Die Viererkette von links nach rechts: Martschinko, Rotpuller, Shikov und Koch. Doppelsechs: Vukojevic und Holzhauser. Die offensive Dreierreihe davor: Meilinger, Kehat und Venuto. Solospitze: Kayode. Zur Pause wird wieder durchgewechselt.


    2:0 nach rund 15 Minuten.

  • Halbzeitstand 2:1 für uns.


    Leider hat Larry 8 Min. vor der HZ alleine vor dem gegnerischen Torhüter vergeben, kurz danach dann der Anschlusstreffer für die Schweizer.


    2. Halbzeit


    Fink wechselt durch Casali bleibt im Tor - davor sieht jetzt alles anders aus. Die Viererkette bilden von rechts nach links Larsen, Windbichler, Stark und Stronati. Davor sichern Leitgeb und Serbest. Gorgon spielt im zentralen offensiven Mittelfeld, Pechlivanis zu seiner rechten, De Paula zu seiner linken. Ganz vorne stürmt nun Friesenbichler

  • Das 2. Testspiel zeigte unsere Spielweise noch deutlicher. Ballbesitz, ruhig bleiben (oft zu ruhig beim Heruasspielen!), auf die Lücke warten und schnell umschalten bzw. kontern. Dazu haben wir mit Venuto (heute deutlich besser als gestern) einen schnelleren Außen auf links zur Verfügung als mit Zulechner. Mit Pechlivanis auf rechts sind wir auch schnell unterwegs, er zeigte heute, dass wir da einen guten Kaderspieler haben. Stryger war wohl heute einer der besten überhaupt, seine Vorstöße könnten zusätzlich Schwung bringen. Ritschi Windbichler mit seiner Spielintelligenz und seinem guten Auge gefiel mir ebenfalls. Kiesi heut offensichtlich müde, Stark ruhig und unaufgeregt. Das zentrale Mittelfeld immer noch ein wenig durchwachsen, Stronati zu umständlich. Gogo einfach Gogo und Kayode eh unverzichtlich.


    Insgesamt ein guter Test, mehr nicht.


    Doch Erfolge erfreuen immer, das 4:2 hoch verdient.

  • Pressemeldung FK Austria:


    Nur 24 Stunden nach dem ersten Auftritt in der Türkei, bestritt der FK Austria Wien im Rahmen des Trainingslagers in Belek sein zweites Testspiel. Nach dem 2:2 gegen Werder Bremen wurde gegen den FC Biel mit einem 4:2 der erste Sieg eingefahren.


    Ein Doppelschlag gegen den Schweizer Zweitligisten ebnete den Erfolg. Bereits in der vierten Minute staubte Meilinger nach einem Holzhauser-Eckball, der von Shikov per Kopf verlängert wurde, zum 1:0 ab, keine Minute später nützte Venuto ein Missverständnis zwischen Biels Keeper und einem Verteidiger zum zweiten Treffer.


    Während Larry Kayode bereits in Minute 37 alleine vor dem Bieler Kasten alles klarmachen hätte können, gelang den Schweizern, die von Finks ehemaligem Co-Trainer beim HSV Patrick Rahmen betreut werden, kurz vor der Pause nach einem Konter der Anschluss (42.). Da sich beide Coaches nach der gemeinsamen Hamburger Zeit sehr gut kennen, wußten beide auch über den jeweiligen Matchplan Bescheid, konnte taktisch keiner überraschen.


    Wie schon am Vortag wurde auch diesmal zur Pause durchgewechselt, kamen bis auf Tormann Tino Casali zehn neue Spieler aufs Feld. Fink verordnete seiner zweiten Elf dasselbe 4-2-3-1-System wie vor dem Wechsel, er möchte, dass jeder die Spielphilosophie zu hundert Prozent verinnerlicht.


    Der Beweis dafür wurde prompt mit schönen Spielzügen sowie zwei sehenswerten Treffern abgeliefert: Erst schloss Gorgon mit einem Schuss ins lange Eck eine gelungene Aktion ab (64.), wenig später markierte Leitgeb nach Friesenbichler-Querpass das 4:1 (71.).


    Biels 2:4 nach einem Eckball blieb letztendlich nur noch Ergebniskosmetik (80.), wenngleich sich Casali kurz vor dem Abpfiff mit einer tollen Parade nochmals auszeichnen konnte.


    Trainer Thorsten Fink: „Es war ein guter Test gegen einen spielerisch starken Gegner, der auch versucht hat, mitzuspielen. Ich bin sehr zufrieden. Wir haben vier Tore gemacht und gerade zu Beginn die Fehler des Gegners ausgenutzt. Es gibt natürlich noch einiges zu verbessern, aber dafür ist die Vorbereitung ja da. Man sieht viel und kann daran arbeiten."


    FK Austria Wien, 1. Halbzeit: Casali; Koch, Shikov, Rotpuller, Martschinko; Vukojevic, Holzhauser; Venuto, Kehat, Meilinger; Kayode.


    2. Halbzeit: Casali; Larsen, Windbichler, Stark, Stronati; Serbest, Leitgeb; Pechlivanis, Gorgon, De Paula; Friesenbichler.


    Tore: Meilinger (4.), Venuto (5.), Gorgon (64.), Leitgeb (71.).


    Es fehlten: Hadzikic, Grünwald, Kvasina, Prokop, Salamon, Frank (trainierten).


    Der nächste Test findet am Dienstag gegen Heidenheim statt (14:00 Uhr).



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • Pressemeldung FK Austria:


    er FK Austria Wien wird noch ein weiteres Vorbereitungsspiel im Rahmen des Trainingslagers in Belek einschieben. Am Donnerstag (21.01.) geht es gegen den rumänischen Klub Uni Craiova (14:00 Uhr, Kundu/World of Wonders).


    Trainer Thorsten Fink: „Wir wollen allen so viel Matchpraxis wie möglich geben, damit jeder auch ein Spiel über 70 bis 90 Minuten in den Beinen hat.“


    Bereits am Dienstag findet der nächste Test gegen Heidenheim statt (14:00 Uhr), am Freitag – ein Tag vor dem Heimflug – jener gegen Sandhausen (14:00 Uhr).



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • na sag ma mal so...die einheiten sind sehr kräfteraubend und mitten in der vorbereitung ist der kopf nicht ausgeruht. :sleeping:


    gibt sehr viel videomaterial zum auswerten und da steht den spielern eine lange videokonferenz bevor...

  • Noch viel mehr als vor drei Tagen sah man heute die Müdigkeit in den Beinen. Heidenheim wirkte in allen Belangen frischer, war schneller am Ball, spielte ihn schneller und war daher die bessere Mannschaft. Egal welche Mannschaft von uns heute am Platz stand, in beiden Hälften sah man die schwereren Beine.


    Daher ist Kritik relativ zu sehen und eigentlich auch nicht angepasst. Ein Testspiel halt, mit negativem Ausgang.


    Mir ist lieber, wir sind am 6.2. voll fit und frisch genug, um Grödig zu besiegen.

  • Pressemeldung FK Austria:


    Gute Möglichkeiten, aber kein Tor – so kann man den Auftritt des FK Austria Wien gegen Heidenheim bezeichnen. Der deutsche Zweitligist dagegen nützte zwei der wenigen Chancen zum 2:0-Erfolg.


    Nach sechs Tagen im Trainingslager im türkischen Belek merkte man den Spielern heute erstmals die müden Beine an. Ein Umstand, mit dem Trainer Thorsten Fink aber schon vor der Partie rechnete.


    „Wir haben bislang unser Programm voll durchgezogen, nehmen auf die Spiele keine Rücksicht. Wir haben am Vortag sehr hart gearbeitet, viele Sprints gehabt, demnach sind wir auch nicht überrascht, dass wir heute nicht so zu unserem Spiel gefunden haben.“


    Dennoch machte Heidenheim den Violetten das Leben von Beginn an schwer, agierte zweikampf- und laufstark. Und hatte auch das Glück auf seiner Seite, denn die Führung resultierte aus einem Eckball und einer Kopfabwehr direkt auf einen der Deutschen – ein Billardtreffer. Tor Nummer zwei fiel erst nach dem Wechsel aus einem Konter.


    Thorsten Fink setzte erneut auf zwei Teams, mischte zur Pause bis auf den sehr gut spielenden Keeper Patrick Pentz wieder komplett durch. In den ersten 45 Minuten hatten Venuto und Kvasina die besten Möglichkeiten, danach scheiterte Kayode zweimal. Es wäre durchaus mehr drinnen gewesen.


    Der nächste Test findet am Donnerstag gegen Uni Craivoa statt (14:00 Uhr), am Freitag geht es gegen Sandhausen (14:00 Uhr), am Samstag ist der Rückflug nach Wien.


    Fink: „Solche Spiele können in einer Vorbereitung schon einmal vorkommen. Wir haben in den vergangenen Tagen intensiv trainiert, das hat man heute auch gesehen. Wir haben unsere Positionen nicht so gehalten, waren unkonzentriert und haben den einen oder anderen Fehler im Spielaufbau begangen. Wir werden das Resultat nicht überbewerten – so wie auch schon in den vergangenen Tagen.“


    FK Austria Wien, 1. Halbzeit: Pentz; Larsen, Shikov, Stronati, Salamon; Leitgeb (29., Serbest), Holzhauser; Gorgon, Prokop, Venuto; Kvasina.


    2. Halbzeit: Pentz; Koch, Windbichler, Rotpuller, Martschinko; Vukojevic, Serbest; Meilinger, Kehat, De Paula; Kayode.


    Tore: 16., 65.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



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