Ois Guate Grubeck,

  • Lippenbekenntnisse mehr ned.......... da wird seitens der Austria nichts mehr kommen... wie immer.... Marek ist ja selber nur eine Marionette des BW. der wird und kann nix machen. sonst kommens eam im W4 wieder besuchen.....

  • Natürlich ist der Fall mit Grubeck zu bedauern, vor allem weil er komplett unschuldig war und nur am Heimweg vom Training.


    Aber hätten diese Affen nicht ihn, sondern wirklich einen Bastler erwischt, würde es kein Schwein interessiert. Im Gegenteil, man würde die eigenen Leute wegsperren, weil sie sich wehren!!!

  • Rapid-Präsident Krammer mit einem Brief:


    "Sehr geehrter Herr Grubeck!Mit großer Bestürzung mussten wir von der unentschuldbaren und brutalen Attacke auf Sie am gestrigen Donnerstag am Gelände des FK Austria Wien erfahren. Diese Aktion verurteilt der SK Rapid selbstverständlich auf das Allerschärfste, sie ist nicht zu tolerieren und absolut inakzeptabel. Im Namen des SK Rapid darf ich Ihnen versichern, dass wir an einer restlosen und raschen Aufklärung dieses kriminellen Zwischenfalls in höchstem Maße interessiert sind und auf volle Kooperation mit den ermittelnden Behörden setzen.
    Sie dürfen hundertprozentig sicher sein, dass der SK Rapid gegen überführte Täter all jene Konsequenzen und Sanktionen durchsetzen wird, die möglich sind. Sollten diese tatsächlich im Umfeld unseres Vereins zu finden sein, drohen nicht nur bundesweite Stadionverbote, sondern gegebenenfalls auch Vereinsausschluss und/oder Entzug von Mitgliedschaften. Zudem erwarten wir, dass Exekutive und Judikative gegen diese Personen, die nicht nur dem SK Rapid und seinen hunderttausenden Fans, sondern dem Gesamtimage des von uns allen so geliebten Fußballsportes in Österreich schaden, mit aller gebotenen Härte und Konsequenz vorgehen. Gewalt darf gerade im Umfeld des Fußballs keinen Platz haben, so groß kann die berechtigte sportliche Rivalität gar nicht sein! Wir wünschen Ihnen auf alle Fälle eine sehr rasche Genesung und in weiterer Folge viel Erfolg in Ihrer noch jungen Laufbahn als Sportler.
    Mit sportlichen Grüßen



    Michael Krammer
    Präsident SK Rapid"

  • Vorneweg: Gute Besserung Valentin Grubeck!!!!!


    Ich hab aber damals keinen Brief bekommen, als sie auf uns im 1. Bezirk jagt gemacht haben und ich bewusstlos geschlagen wurde und dann noch auf mich eingetreten wurde.
    Meine Freunde sind wieder aus dem Spitalszimmer rausgegangen und haben gefragt wo ich liege, weil sie mich nicht erkannt haben.
    Sorry, aber da werden Erinnerungen wach.


    Und beim letzten Sturm auf die OSt, hat es dann Anzeigen für einige Violette gehagelt die sich nur verteidigt haben - "kopfschüttel"!!!!!!!!!!


    Wenn es einen Offiziellen erwischt, ist die Empörung immmer gewaltig, wenn es einen Fan erwischt - selber schuld!


    Leider wird sich bei den Schimmligen genau nix ändern (siehe Gschicht mit dem Oli P.)


    Ich sag nur aufpassen am Sonntag!!!!!!!

  • © Kurier Online

    Zitat

    Nach Spieler-Attacke vor Derby: Haupttäter in Haft
    Der 20-jährige Beschuldigte wurde nach Polizei-Angaben am Samstagabend festgenommen.


    Die Polizei (Landeskriminalamt Wien Außenstelle Süd) hat bezüglich der gewaltsamen Attacke auf U19-Fußball-Teamspieler Valentin Grubeck einen vermutlichen Haupttäter ausgeforscht und am Samstagabend festgenommen. Der 20-jährige Beschuldigte befindet sich laut Polizei-Angaben in der Justizanstalt Wien Josefstadt in Haft.


    Bereits am Freitagabend war im Zuge der Sofortfahndung ein 20-jähriger Tatverdächtiger festgenommen worden, er wurde nach erfolgter Einvernahme auf freiem Fuß angezeigt.


    Viola per sempre

  • orf.at:


    Hauptangeklagter gesteht Attacke auf Grubeck


    Wegen einer gewalttätigen Attacke auf den Austria-Wien-Nachwuchsspieler Valentin Grubeck stehen heute zehn Rapid-Fans vor Gericht.

    Der 21-jährige Hauptangeklagte gab die Schläge und Tritte gegen den Stürmer zu.


    Grubeck war am 6. April 2014 nach einem Training der Austria-Amateure auf dem Parkplatz vor der Generali Arena von dem vermummten 21-Jährigen zu Boden gerissen worden.


    Wie der Bursch nun Richterin Michaela Röggla-Weiss erklärte, hielt er den Kicker irrtümlich für einen Austria-Fan: „Wenn er gesagt hätte, dass er ein Spieler ist, hätt’ ich nix gemacht.“


    Austria-Choreografie sollte zerstört werden


    Die zehn Angeklagten hatten sich am Donaukanal getroffen und sich ihren Angaben zufolge zur Generali Arena in Wien-Favoriten begeben, weil sie im Heimstadion der Austria die Choreografie der gegnerischen Fans „stören“ wollten.


    Es sei beabsichtigt gewesen, Transparente zu übermalen, damit diese beim Wiener Derby gegen Rapid, das drei Tage danach auf dem Programm stand, nicht präsentiert werden konnten, erfuhr die Richterin.


    Als Grubeck mit einem Rucksack des Weges kam, „hab’ ich ihn zu Boden gebracht und ihm einen Schlag und einen Tritt gegeben“, gab der Hauptangeklagte zu.


    Der vermeintliche Austria-Fan habe „noch weglaufen“ wollen, „aber ich hab’ ihn an der Hand gepackt“.


    Die Frage nach dem Warum beantwortete der 21-Jährige mit „Keine Ahnung, das hat sich so ergeben“.


    Bis zu drei Jahre Haft


    Grubeck erlitt schwere Prellungen im Brust- und Bauchbereich, Abschürfungen am Knie und an den Armen.
    Anfängliche Befürchtungen, er könnte sich auch am Meniskus verletzt haben, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.


    Ihm wurde auch sein Rucksack weggenommen, der sich später in einem unweit gelegenen Gebüsch fand.


    Obwohl die Verletzungen von einem Sachverständigen als leicht eingestuft wurden, qualifizierte Staatsanwältin Stefanie Schön den Sachverhalt formal als schwere Körperverletzung, weil sie den Angeklagten unterstellte, in „verabredeter Verbindung“ vorgegangen zu sein.


    Dafür ist laut Strafgesetzbuch die Beteiligung von mindestens drei Angreifern erforderlich. Strafrahmen: bis zu drei Jahre Haft.


    Acht Angeklagte bekannten sich „nicht schuldig“


    Der Hauptangeklagte bestritt allerdings die Verabredung.


    Außerdem habe sich abgesehen von ihm allenfalls ein zweiter Fan überhaupt in der Nähe befunden, als er tätlich wurde.


    Die anderen wären mindestens 30 Meter entfernt gewesen und hätten den spontanen Angriff teilweise gar nicht mitbekommen.


    Acht der zehn Angeklagten bekannten sich demnach zur Gänze „nicht schuldig“. Grubeck selbst, der ebenfalls als Zeuge geladen war und noch vor Mittag aussagen sollte, hatte in seiner polizeilichen Einvernahme angegeben, er könne zwei Angreifer identifizieren.


    Der Haupttäter, der nach seiner Festnahme über zwei Wochen in U-Haft saß, hat dem Nachwuchsspieler mittlerweile 3.840 Euro an Schmerzensgeld überwiesen, das dieser als Privatbeteiligter im Strafverfahren geltend gemacht hatte.


    Mutmaßliche Angreifer in weiterem Prozess angeklagt


    Der 21-Jährige ist einer von insgesamt 27 Rapid-Fans, gegen die seit knapp zwei Wochen ein Prozess wegen Landfriedensbruchs anhängig ist, weil es nach dem Freundschaftsspiel zwischen Rapid und dem 1. FC Nürnberg am 7. September 2013 zu gewalttätigen Ausschreitungen im bzw. vor dem Hanappi-Stadion kam.


    Neben dem 21-Jährigen befinden sich unter den zehn Angeklagten zwei weitere Männer, die im derzeit laufenden Rapid-Prozess auf der Anklagebank sitzen.


    Grubeck soll den unwesentlich älteren Verdächtigen - von Beruf Rauchfangkehrer - und einen weiteren mutmaßlichen Mittäter im Ermittlungsverfahren identifiziert haben.


    Grubeck wird in dem Verfahren als Zeuge erwartet.


    Die Urteile in dieser Causa sollen schon am Nachmittag fallen.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • Attacke auf Grubeck: Schuldsprüche


    Wegen einer gewalttätigen Attacke auf den Austria-Wien-Nachwuchsspieler Valentin Grubeck sind zwei Angeklagte zu je drei Monaten bedingter Haft verurteilt worden.


    Acht Rapid-Fans wurden freigesprochen, das Urteil ist rechtskräftig.

    Der 21-jährige Hauptangeklagte und ein weiterer Mann wurden wegen leichter Körperverletzung verurteilt. Da sowohl die Staatsanwältin als auch die Verteidigung auf Rechtsmittel verzichtete, ist das Urteil bereits rechtskräftig.


    Zudem wurden die beiden Verurteilten zu einem Anti-Gewalt-Training verpflichtet.


    Die bisherige Unbescholtenheit wirkte sich mildernd auf das Urteil aus.


    In einem angehängten Zivilprozess einigte sich der nun verurteilte Hauptangeklagte mit dem Anwalt Grubecks schon vorab auf Schmerzensgeld in der Höhe von 3.500 Euro.


    Zu diesem Zwecke musste der 21-Jährige, der sich vor Gericht per Handschlag bei dem U19-Nationalteamspieler entschuldigte, seine Vespa verkaufen.


    Der zweite Verurteilte übernimmt nun die Hälfte dieser Summe.


    ---> http://wien.orf.at/news/stories/2660698/



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • "Der 21-Jährige ist einer von insgesamt 27 Rapid-Fans, gegen die seit knapp zwei Wochen ein Prozess wegen Landfriedensbruchs anhängig ist, weil es nach dem Freundschaftsspiel zwischen Rapid und dem 1. FC Nürnberg am 7. September 2013 zu gewalttätigen Ausschreitungen im bzw. vor dem Hanappi-Stadion kam."


    "Die bisherige Unbescholtenheit wirkte sich mildernd auf das Urteil aus."


    Die 2. Aussage ist ja a Verorschung hoch drei, angesichts dessen, daß er ja auch bei einem 2. Verfahren dabei ist.


    „Wenn er gesagt hätte, dass er ein Spieler ist, hätt’ ich nix gemacht.“


    Und für diese Aussage häts gleich nochmal was draufgeben sollen.

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