Baby erhält Profi Vertrag

  • Baby (1) erhält Profi-Vertrag





    Baerke van der Meij ist wohl der jüngste Fußball-Profi der Welt.



    Das 18 Monate alte Baby erhält vom niederländischen Erstligisten VVV Venlo einen Zehnjahresvertrag.



    Aufmerksam wurden die Verantwortlichen des Vereins durch ein
    Youtube-Video, auf welchem der Knabe drei Bälle gekonnt in einer
    Spielzeugkiste versenkt.



    Auf welcher Position der Knirps einmal zum Einsatz kommen wird, ist
    freilich noch offen. Gefeiert wurde der Vertragsabschluss mit einem
    Glas Orangensaft.






    Quelle: LAOLA1.at


    Sachen gibts..

  • so süss der knirps auch ist,so unverschämt finde ich den vertrag.
    ich denke es gehören einfach ordentlich grenzen bzw. ein ordentliches regelwerk her.
    früher wars der lapprige spielerausweis den irgendwelche hintertupfinger mannschaten einzogen wenn ein 10, 12 oder 14jähriger
    wechseln wollte. heute gibts verträge für kinder.


    ein solches junges kind einem vertrag zu geben(bzw. dessen eltern) finde ich nicht okay und ich bin von herrn platini bitter enttäuscht.
    (volks)mundige ankündigungen und nichts dahinter, so wie alle anderen auch. jetzt ist er am futternapf und kann sich entspannt zurücklehnen.


    was macht der knirps wenn er nach zb 7 jahren mit /wegen seiner eltern übersiedelt und das kind dann von dem verein gesperrt wird bzw. der geld dafür will.
    das ist bescheuert und die eltern gehören eigentlich auch "geschlagen" dafür.
    noch keine ahnung wie sich das kind entwickelt aber rasch mal sofort einen fussballvertrag unterzeichnet.


    ich denke bevor kinder nicht 15 oder 6 jahren alt sind, sollte man den jungs keine solche verträge zumuten bzw. erst dann mitentscheiden lassen.


    aber das ist nur meine meinung.


    snoop

    • Offizieller Beitrag

    Da hast natürlich recht, Snoopy... halte das irgendwie nicht für ernsthaft, sondern für einen Marketing-Gag und schätze, wenn der Fall, den du geschildert hast, eintritt, wäre es marketingtechnisch günstiger, ihn ziehen zu lassen...


    Als ernst gemeinten Vertrag würde ich das eigentlich schon fast als sittenwidrig finden, zumindest müsste man die Eltern dann schon fragen, wo sie dagegen gelaufen sind...

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