7.Runde: SK Rapid - FK Austria Wien

  • Vorschlag: mit 40 Grünen im Wald treffen und kräftig zuschlagen,keine Bumm-Bumm-Kracher,keine Waffen, Ehrenkodex einhalten(ned:auf und nieder immer wieder ;) ) und dann einfach nimma ins Stadion kommen weil euch außer den eigenen Leuten KEINER vermisst.Sorry, als ich noch Mitte der 90er auf West war flogen auch Feuerzeuge Richtung Otto Konrad,aber der ganze Böller-Mist mit (vielleicht?/hoffentlich nicht!)bleibenden Schäden...denkt einmal mit...vonwegen "asoziale Grüne" :motz: .Ich kann mich nur mehr schämen(und das darf ich nach 14 Jahren Abobesitz/fast einhalbes Leben lang :P !)


    Das Geld für die Strafe könnte man,wenn man mit Verantwortlichen der Austria spricht,für sinnvollere Dinge nutzen...tolle Choreos,Fanzentrum,günstige Auswärtsfahrten UND Werbung um mehr Anhänger vom TV wegzubekommen und ans Stadion "zu binden".Kleine Kinder die man als "Nachwuchs züchten" kann damit man die Horr-Bude immer voll hat.Aber dafür müsste man eben eine Hand voll "Anhänger" leider "aussortieren" wenn sie nicht wissen wie sie sich zu benehmen haben.Sorry!



    cu,The Kop

    F*** of Red Bull FC
    you ain`t got no history!
    27 cups, 23 leagues-
    that`s what we call history!

  • Wir sind das Kommando, Sprengstoffkommando!


    P-51


    Blöde Frage aber kann man solche Leute nicht entfernen? Soll das ein sinnvoller Beitrag in diesem Forum sein??

    Freust du dich schon aufs nächste Wiener Derby ?
    Franz Schiemer: Ja, auf alle Fälle, vor allem aufs Derby im Hanappi-Stadion, weil es geil ist, wenn alle mit dem Mittelfinger auf dich zeigen. :finger:

    • Offizieller Beitrag

    sehr gute reaktion der klub-spitze. auch das wir nicht auf das fehlverhalten der grünen gestern eingehen, zeigt von stil, denn es würde keinesfalls das fehlverhalten der/des böllerwerfer entschuldigen.


    Siehst, ich find die Reaktion fürchterlich!


    Vom Stil her ist das so geschrieben, als ob der Vereins sich jetzt gegen die Fans wendet. Weißt wie bei den Gschissenen so eine Aussendung aussieht? In 95 Prozent des Textes werden die friedlichen, besten Fans Österreichs gelobt, die ja nichts mit den paar Trotteln zu tun haben. Bei uns wird 95 Prozent des Textes darüber geschrieben dass das der Verein nicht durchgehen lässt, quasi in einem Nebensatz, dass es sich nur um 5 Prozent der Fans handelt (Man beachte, 5 Prozent = 100 Trotteln auf der West)

  • Die Fedayn haben sich auf ihrer Website schon zu den schei** Böllern geäußert und sprechen sich dezidiert dagegen aus!!!


    Das würde ich mir von den andern Fanclubs auch wünschen......


    vielen dank für die sehr gelungene stellungnahme auf http://www.fedayn.at !!!! :thumbup:


    Sollte sich jetzt jeder Fanclub einzeln gegen diesen ganzen scheiss, der absolut zu verurteilen ist, distanzieren?
    Das versteh ich nicht ganz..oder is Euch einfach nur fad das Ihr was zu lesen braucht.
    Ich hab langsam genug über die scheisse zu lesen.
    Alle nur sensationsgeil.
    Ich hoffe darauf das endlich durchgegriffen wird - schluss mit lustig

  • Habs sonst noch nicht hier drinnen gesehen,.. vom Kurier


    Mehr Härte gegen Fans
    Nach dem "Attentat" auf Rapid-Keeper Koch kritisieren Polizisten: Man habe Fußball-Rowdys zu lange mit Samthandschuhen angefasst.


    Hanappi-Stadion, Tribüne, Feuer Trügerisch: Das Bild mag einen stimmungsvollen Eindruck vermitteln, die ins Stadion geschmuggelten Pyrotechnik-Artikel stellen aber eine immense Gefahr dar. DruckenSendenLeserbrief
    Bis zu zehn Jahre Gefängnis und hohe Schadenersatzforderungen drohen jenem Rowdy in violett, der am Sonntag Rapid-Tormann Georg Koch durch einen aufs Spielfeld des Hanappi-Stadions geworfenen Knallkörper verletzt hat. Die sehr bald (vom Rapid-Management) verkündete Festnahme des Täters war jedoch verfrüht: Der geschnappte 29-Jährige gehörte zwar zur Gruppe der (teils vermummt) im Ost-Sektor tobenden Austrianer, dürfte aber nicht der maßgebliche Werfer gewesen sein.


    Nach genauer Sichtung des umfangreichen Videomaterials hat der zunächst Verdächtige, der nach dem Spiel von WEGA-Chef Oberst Ernst Albrecht persönlich gestellt wurde, zwar etwas aufs Spielfeld geworfen, allerdings nicht den fraglichen "Donnerschlag" (im offiziellen Handel nicht erhältliche Knallkörper mit hoher Sprengkraft, Anm). Zugleich gelang es, den wahren Täter zu identifizieren.


    Er ist szenekundigen Beamten als Mitglied der "Fanatics" bekannt. Ihn erwartet ein Gerichtsverfahren wegen "schwerer Körperverletzung " (bis drei Jahre Haft). Wobei verschärfend noch die Abwägungen "absichtlich " oder "mit schweren Dauerfolgen" dazukommen könnten. Die Höchststrafe liegt dann bei bis zu zehn Jahren. Und natürlich kann sich Koch an ihm finanziell schadlos halten (Schmerzengeld, Verdienstentgang).
    Tinnitus Koch muss zumindest 14 Tage pausieren. Er leidet an "Vertäubung" sowie unter einem Tinnitus samt Gleichgewichtsstörungen.


    Über den Zwischenfall gab er zu Protokoll: "Ich wollte einen in den Torraum geflogenen Gegenstand aufheben und bückte mich. Es machte einen lauten Knall, danach weiß ich nichts mehr". UND DAS IST DEFINITIV GELOGEN!! Ich bin Augenzeuge, das er nichts hat versucht aufzuheben!


    "Es ist höchste Zeit, dass gegen Krawallmacher etwas unternommen wird. Vor allem die Vereine sind aufgefordert, scharf gegen Unruhestifter vorzugehen", ist nicht erst seit dem "Attentat" auf Koch in Polizei-Kreisen zu hören. Durch Knallkörper (und auch anders) verletzte Ordnungshüter sind – erst recht bei Wiener Derbys – traurige Routine.


    Rowdys versuchen häufig, Beamten im Getümmel Knallkörper unter das Visier des Helms zu werfen – was mitunter gelingt. Zwei so erheblich verletzte WEGA-Männer mussten mit viel Glück nicht in die Pension geschickt werden. Geradezu wütende Wortspende eines Polizisten: "Es muss erst ein Spieler zu Schaden kommen, dass von ,Skandal‘ gesprochen wird und ,Maßnahmen‘ verlangt werden". Am Sonntag wurde nach dem Spiel auch ein WEGA-Offizier (von Rapidlern) mit einer Fahnenstange verletzt.
    Kritik


    Bislang sei der Hang zur Pyrotechnik von ÖFB und Vereinen, aber auch einzelnen Polizeifunktionäre stets verharmlost worden . Beim "rituellen" Marsch des violetten Anhangs auf "Sankt Hanappi" ist am Sonntag im Hagel von Knallkörpern und Raketen fast eine Wohnung durch ein geworfenes bengalisches Feuer in Brand gesteckt worden. Nicht der einzige Vorfall dieser Art.


    In den Stadien selbst ortet man seitens der Exekutive einen Unsicherheitsfaktor im offenbar lückenhaften Ordnerdienst. Ein anderer Aspekt sei, dass "brave" Fangruppen vor Matchbeginn ins jeweilige Stadion dürfen, etwa um Transparente anzubringen, oder gar Lagerräume zur Verfügung haben, die nicht kontrolliert werden. "Von dort werden jene Gegenstände geholt, die dann auf das Spielfeld geworfen werden", so ein Szene-Kenner.


    Artikel vom 25.08.2008 19:02 | KURIER | Peter Grolig

    MFG
    Gremlin


    „Was ich habe ist Charakter in meinem Gesicht. Es hat mich eine Masse langer Nächte und Drinks gekostet, das hinzukriegen.“
    Humphrey Bogart



    GENIBUS NITERE, CANIS !!

  • LAOLA1: Welche Strafe erwarten Sie?


    Kraetschmer: Geldstrafe Rapid, Geldstrafe Austria, die sich zwischen 10.000 und 50.000 Euro bewegen wird. Um 10.000 Euro könnten wir die Hälfte des Fan-Zentrums in der neuen Osttribüne wunderbar herrichten. Aber das Geld ist weg :!:




    ..und in zukunft wird es bald keine awayfahrten mehr geben;siehe italien. denn das ist mMn die einzige möglichkeit solche skandale zu vermeiden!


    eigentlich traurig das ganze.

  • Weiss man etwas von dem der beim Eingang von einer Bengale im Gesicht getroffen wurde?


    Felly & Co: habt ihr da Informationen über seinen Zustand?



    ...ja bin mit ihm zufällig im selben Wagon Richtung Heimwärts gefahren,wurde im Wilhelminen Spital glaub mit 2 Stichen an der Wange/Jochbein genäht aber sonnst nichts "gröberes" davon getragen....


  • Oida wenn keine Awyfahrten mehr unternommen werden dann wär das wirklich extrem scheiße!

  • Nach genauer Sichtung des umfangreichen Videomaterials hat der zunächst Verdächtige, der nach dem Spiel von WEGA-Chef Oberst Ernst Albrecht persönlich gestellt wurde, zwar etwas aufs Spielfeld geworfen, allerdings nicht den fraglichen "Donnerschlag" (im offiziellen Handel nicht erhältliche Knallkörper mit hoher Sprengkraft, Anm). Zugleich gelang es, den wahren Täter zu identifizieren.


    Er ist szenekundigen Beamten als Mitglied der "Fanatics" bekannt.


    Quelle: Kurier

  • Der Werfer dürft der Fanszene nicht angehören....


    ciaociao


    Nach genauer Sichtung des umfangreichen Videomaterials hat der zunächst Verdächtige, der nach dem Spiel von WEGA-Chef Oberst Ernst Albrecht persönlich gestellt wurde, zwar etwas aufs Spielfeld geworfen, allerdings nicht den fraglichen "Donnerschlag" (im offiziellen Handel nicht erhältliche Knallkörper mit hoher Sprengkraft, Anm). Zugleich gelang es, den wahren Täter zu identifizieren.


    Er ist szenekundigen Beamten als Mitglied der "Fanatics" bekannt.


    Quelle: Kurier

  • I'm a rocker! I'm a roller! Right out of controller!
    I'm a wheeler! I'm a dealer! I'm a wicked woman stealer!

  • Die Medien haben Recht.....


    Schon lustig, jahrlang über die subjektive Berichterstattung der Medien herfallen und dann alles gleich glauben :wall:


    Ihr seids wahrhafte Helden :nana:


    Ihr könntet euch ja auch Gedanken machen, dass er rein physikalisch fast nicht möglich ist, von der 1. Reihe den Böller so hoch zu schmeißen, dass er soweit in der Luft detoniert und das es daher logischer scheint, dass er von weiter hinten kam.....aber soviel Intelligenz auf einen haufen hab ich eh nciht erwartet....


    ciao

  • es würde auch reichen ganz einfach zu sagen, dass er nicht von den fanatics kommt. ich glaube euch.
    ist doch klar, dass viele einem kurier bericht glauben schenken, da muss man sie deswegen nicht gleich blöd angehen.

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