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05.10.2007, 09:44 Uhr
Nur fünf Legionäre in Startelf?
FIFA-Präsident Sepp Blatter will die Legionärs-Flut endlich stoppen FIFA-Boss Sepp Blatter erklärt gegenüber der "BBC", dass er an die EU eine Anfragestellen will, wonach künftig nur noch fünf Legionäre in der Startelf eines Teams erlaubt sein sollen.
"Wenn man elf Ausländer in einem Team hat, ist das nicht gut für die Entwicklung des Fußballs", erklärt der Schweizer.
Dazu, dass diese Regelung mit EU-Recht nicht vereinbar wäre, meint der 71-Jährige: "Arbeiter können frei zirkulieren, aber Fußballer sind keine Arbeiter, eher Künstler."
Quelle: Sport1.at
Nur fünf Legionäre in Startelf?
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bin ich auch dafür.
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klar dafür, dann könnts mim NT auch mal bergauf gehn, und 5 ist doch auch okay das man international chancen hat.
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sobald diese regelung in kraft tritt, spielen kuljic, schiemer, sulimani und vorsogrlich auch gleich unsere ganzen amas beim blechverein.
--> dagegen!
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Ich kann zwar dem ganzen etwas abgewinnen, aber alleine die Begründung " Fußballer sind keine Arbeiter, sondern Künstler" ist ja schon lächerlich.
Ein Kicker steht in einem Dienstverhältniss und ist somit als Angestellter zu sehen ! Ausserdem würden da zig andere Vereine auf der Welt Amok rennen, EU hin oder her.
War halt wieder mal ein geistiger Ausflug des Herrn Blatter, wie man ihn alle 3 Monate mal erlebt.
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In Österreich gelten Fußballer nicht als Angestellte, sondern als Arbeiter lt. OGH 16. 7. 2004, 8 ObS 20/03d (jedenfalls nicht als Künstler).
LvG,
_pantera_ -
ich würde noch wieter runter gehen und nur 3 ausländer pro verein spielen lassen. österreich ist sowieso überschwemmt von drittklassigen ausländern, die nur abkassieren. und dann können die ganzen jungen verwöhnten österreicher zeigen wie gut sie sind, oder ob es nur heisse luft ist die sie von sich geben!
GEGEN MODERNEN FUSSBALL
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Hab mir schon oft dacht, dass es super wäre eben genau diese maximal 5 Legionäre auf dem Feld zu erlauben, jetzt bin ich mir da gar nicht mehr so sicher !!!
Wer im Glaushaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen, wir waren ja die ersten in Österreich, die mit 11 Legionären aufgelaufen sind. Eigentlich hab ich mir zuvor geschworen, sollte das einmal passieren, geh ich nicht mehr auf den Platz, Idealismus adieu. Auf der anderen Seite, konnte man es an unserer Entwicklung bestens beobachten, wir haben beide Extreme durchlebt, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber es scheint so, als ob der österreichische Weg ein sehr Erfolgsversprechender ist. Ried geht diesen Weg auch schon jahrelang und andere ziehen nach. Was da grad wieder in SBG abgeht ist im Fussball keine Seltenheit und man sieht, dass das ganz schön in´s Auge gehen kann, wenn man seine Identität verliert, der Erfolg ausbleibt und nur Hohn und Spott erntet, während wir neuedings zum Verein der Herzen mutieren ... so ist das ... mein Fazit: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmid und soll frei Entscheiden können, was er machen will !!!
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