• Das Dosenspiel war doch a nationale Angelegenheit lt. SCHORF.
    Kommentator knapp vor dem Anpfiff : "Wir konzentrieren uns natürlich auf UNSERE Salzburger, werfen aber auch ein Auge auf den Gegner, der mit zahlreichen Legionären spielt !"
    Weil Rasenball ja nur mit jungen Österreichern spielt ;)

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    schwere Ausschreitungen im Vorfeld der EL Partie in Rom.. 23 Feyernoord Hools festgenommen..

  • angeblich wurden einige Fans aus Rotterdam festgenommen und sofort zu einer Geldstrafe von EUR 45.000 verurteilt......

    Play for the name on the front of the shirt, and they'll remember the name on the back." - Tony Adams

  • orf.at:


    Feyenoord Rotterdam muss nach den Ausschreitungen von gewalttätigen Anhängern in Rom keine Strafe seitens der Europäischen Fußballunion (UEFA) befürchten.


    „Wir verurteilen alle gewalttätigen Vorfälle, die in der Stadt stattgefunden haben.


    Aber es liegt nicht innerhalb der Zuständigkeit der UEFA, Maßnahmen dagegen zu unternehmen, weil die Dinge nicht während des Spiels im Stadion passiert sind“, erklärte ein Sprecher der UEFA am Freitag niederländischen Medien zufolge. „Weil es außerhalb des Stadions passiert ist, kann allein die italienische Polizei Maßnahmen ergreifen. Nicht die UEFA.“


    Vor dem Europa-League-Spiel zwischen AS Roma und Feyenoord Rotterdam (1:1) war es am Donnerstag in der italienischen Hauptstadt zu schweren Ausschreitungen von Feyenoord-Hooligans gekommen.


    Die Polizei nahm nach Angaben vom Freitag insgesamt 28 niederländische Krawallmacher fest. 19 von ihnen wurden im Schnellverfahren zu Haftstrafen und Geldstrafen von bis zu 45.000 Euro verurteilt.


    Bei den Ausschreitungen war auch ein historischer Brunnen an der Spanischen Treppe beschädigt worden.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • Ich hau es mal hier rein:



    Die schweren Krawalle am Sonntag im Rahmen des Athener Stadtderbys zwischen Panathinaikos und Olympiakos haben dem Fass nun offensichtlich den Boden ausgeschlagen. Die seit Jahren immer wieder von Fanausschreitungen überschattete Super League in Griechenland wurde am Mittwoch von der Regierung unterbrochen.


    Wie die Liga am Nachmittag bekanntgab, betrifft diese Maßnahme sämtliche Spiele in den beiden höchsten Fußballspielklassen des Landes. Das habe die Regierung in Athen beschlossen, sagte der Präsident der Super League, Giorgos Borovilos, im griechischen Fernsehen. Zuvor hatte er sich mit dem griechischen Premierminister Alexis Tsipras und Sportstaatssekretär Stavros Kontonis getroffen.



    Fortsetzung nur unter strengen Bedingungen


    Die betroffenen Meisterschaften im Land des Europameisters von 2004 sollen nur dann wieder beginnen dürfen, wenn die Vereine alle nötigen Maßnahmen für die Sicherheit getroffen haben, berichtete das griechische Staatsradio. Demnach sollen als Voraussetzung die Fanclubs unter die Kontrolle der Clubvorstände gestellt werden. Zudem sollen in allen Arenen Überwachungskameras installiert werden. Zusätzlich soll es elektronische Eintrittskarten geben, hieß es weiter.


    Nur wenn alle diese Voraussetzungen von allen Clubs erfüllt sind, werde der Spielbetrieb wieder aufgenommen, teilte Borovilos, Chef der Super League, mit. „Wir haben eine neue Regierung, die sich des Themas annehmen will und in diesem Bereich staatliche Gesetze erlassen wird“, so Borovilos gegenüber Journalisten in Athen.


    Athener Derby wurde zur Schlacht


    Vorangegangen waren den einschneidenden Maßnahmen vor zwei Tagen schwere Ausschreitungen während des Spitzenspiels zwischen Panathinaikos Athen und Olympiakos Piräus (2:1). Panathinaikos-Fans zündeten etwa zwei Stunden vor Anpfiff bengalische Feuer an, warfen Feuerwerkskörper auf das Spielfeld und stürmten mit Schlagstöcken bewaffnet den Platz. Nach der Pause beschossen Hooligans die Ersatzbank von Olympiakos mit Leuchtraketen.


    Die Athener Polizei setzte während der Krawalle mehrmals Tränengas ein. Das Spiel wurde dennoch über die Bühne gebracht und auch gewertet. Am Dienstag kam es dann während einer Sitzung des Vorstandes der Super League zu einer Schlägerei zwischen Funktionären und sogar der Clubpräsidenten von Olympiakos und Panathinaikos. Dabei wurde der Panathinaikos-Vizepräsident verletzt.


    (orf.at)

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