Schwarzlantner: "Haben rechte Fans"

  • Ich verstehe die Aufregung um die Geschichte der Austria nicht. Für manche scheint das so etwas wie ein Schandfleck zu sein, dass jüdische Geschäftsleute bzw. Künstler bekennende Veilchen waren...
    Ja, assimilierte Juden aus dem kulturellen und wirtschaftlichen Leben haben sich ca. seit Mitte, Ende der 20er Jahre vermehrt der Austria zugewandt und sind dies zum Teil bis heute geblieben (Wer glaubts ihr hat den Rashid bezahlt? Wer war jahrzehntelang Sekretär und welcher österr. Milliardär, der es vor paar Monaten zur weltweit teuersten Scheidung brachte, unterstützt die Austria still und leise).
    Diese Menschen haben aber nie ein großes Tamtam aus Ihrer Religion gemacht, vermutlich weil sie assimiliert waren oder nicht aufgrund ihrer Religion, sondern aufgrund ihrer Taten beurteilt werden wollten.
    Ich versteh auch nicht den Vorwurf, dass der Verein oder Teile der Anhängerschaft die jüd. Vergangenheit des Klubs ständig betonen.
    Wo denn und wie denn? So viel ich weiß wird am Sabbat in Wien-Favoriten gekickt und unsere Kicker verteilen Weihnachtsgeschenke an das Anna Kinderspital und keine Geschenke zu Chanukka.
    Sehr wohl erwähnt werden sollte die Geschichte jedoch wenn Antisemitismus im Spiel, sei es vom Gegner (Frank Strohsack Synagoge-Sprüherei; Shalom-Transpi) oder von "Austria-Fans"(Spuck-Aktion gegen den Presse-Journalisten, der ein nicht-jüdisches Jerusalemtrikot an hatte). Und da finde ich es sehr wohl angebracht und da hat auch der Verein in der Vergangenheit zu oft geschwiegen.
    Die Austria ist kein linker, kein rechter und kein jüdischer Verein, aber ein demokratischer Verein der endlich etwas auf seine Tradition gibt (jahrelang wurde das von Fans gefordert!!!) und dazu gehört es natürlich auch stolz auf Erfolge zu sein und auf die eigene, positive(!) Klubgeschichte! Warum sollten wir das ständig kleinreden?
    Nur weil bei einem Funktionär im Taufschein jüdisch und nicht römisch-katholisch gestanden ist???

  • Nicht ein paar Sympatisanten oder Funktionäre waren Juden, sondern zeitweise das ganze Präsidium, der komplette finanzielle Background kam immer wieder LANGE Zeit aus jüdischen "Kreisen", während der Nazi Zeit hatte die Austria massive Probleme, weil sie unter "Jüdischer Führung" steht, etc, etc. Sorry, aber das kann man nicht einfach mit "wir haben keine jüdische Vergangenheit", oder "naja, ein paar Funktionäre halt" wegwischen.


    Sonst bleibt mir nur ebenfalls ein freundliches "lernens Geschichte" loszuwerden... ;)


    der sc ostmark hatte danach sehr viele nazis als funktionäre. haben wir deshalb eine nazi-vergangenheit? ;)


    will nur etwas polemisieren, weil es für den heutigen austria anhang nicht so wichtig ist wer vor 70 jahren welche religion hatte. austria wien und sonst nichts. austria wien. ned jude, ned christ, ned moslem, ned irgendwas.


    mfg


    vielleicht kapierens jetzt einige.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    und nur weil wir eine jüdische vergangenheit haben müssen wir das immer und immer wieder betonen? leben manche nur in der vergangenheit? die austria ist schon lange nicht mehr so, hat sich gewandelt, der zeit angepasst. nur leider wollen das manche nicht akzeptieren und leben halt noch immer in einer zeit die längst vorbei ist.


    Naja, einerseits ists in meinen Augen absurd stolz auf die Tradition des Vereins zu sein, und dann einen nicht unbeträchtlichen Teil der Tradition ausblenden zu wollen. Trotzdem gehts in der Diskussion nicht darum, ob man das jetzt erwähnen oder nicht sollte. Sondern es geht darum, dass es der Martin es erwähnt hat (und wenn man Symbole des deutschen Reichs im Stadion präsentiert würden sich vermutlich genügend Legenden des Vereins nicht nur im Grab umdrehn), und hier erklärt wird dass die Austria keine jüdische Vergangenheit hat. Und das ist nicht nur Schwachsinn sondern vollkommener Schwachsinn.

  • Nicht ein paar Sympatisanten oder Funktionäre waren Juden, sondern zeitweise das ganze Präsidium, der komplette finanzielle Background kam immer wieder LANGE Zeit aus jüdischen "Kreisen", während der Nazi Zeit hatte die Austria massive Probleme, weil sie unter "Jüdischer Führung" steht, etc, etc. Sorry, aber das kann man nicht einfach mit "wir haben keine jüdische Vergangenheit", oder "naja, ein paar Funktionäre halt" wegwischen.


    Sonst bleibt mir nur ebenfalls ein freundliches "lernens Geschichte" loszuwerden... ;)


    Sorry, aber auf die Feststellung, "wir haben eine jüdische Vergangenheit" sollten Personen hier im Forum eigentlich nur mit "Aha" bzw. "Weiß ich" antworten und es dabei belassen. Ich mag deswegen die Austria weder mehr noch weniger, weil sie so eine Vergangenheit hat und die heute handelnden Personen sollten sich weder damit rühmen noch dafür schämen - genauso wie Rapid sich in der Öffentlichkeit weder rühmt noch schämt. Ich glaub, es wird keinen Grünen geben, der deswegen nicht mehr zu dem heutigen Verein steht, "nur" weil er Teile der Vereinsgeschichte nicht gutheißt.


    Ich interessiere mich für Geschichte und somit auch für die Geschichte der Austria, aber ich verstehe Leute, die sich fragen, was das mit der heutigen Austria zu tun hat - aus welchen Gesichtspunkten auch immer betrachtet. Ich bin Austriafan seit den Zeiten von Obermayer, Sara etc. und nicht seit Zeiten, wo genau das eine Rolle gespielt hat - wie stehts mit dir?

  • aja, einerseits ists in meinen Augen absurd stolz auf die Tradition des Vereins zu sein, und dann einen nicht unbeträchtlichen Teil der Tradition ausblenden zu wollen. Trotzdem gehts in der Diskussion nicht darum, ob man das jetzt erwähnen oder nicht sollte. Sondern es geht darum, dass es der Martin es erwähnt hat (und wenn man Symbole des deutschen Reichs im Stadion präsentiert würden sich vermutlich genügend Legenden des Vereins nicht nur im Grab umdrehn), und hier erklärt wird dass die Austria keine jüdische Vergangenheit hat. Und das ist nicht nur Schwachsinn sondern vollkommener Schwachsinn.


    die fahne wurde vor mehreren jahren kurz aufgehängt. das war damals ein kurzes gastspiel und die fahne war schnell weg. sonst fallt mir nichts speziellen ein was sonst noch im stadion war. die eine aktion beim polenspiel kann man nicht ernst nehmen, da die eh nicht zum fankern gehören.


    wir sollten uns lieber gedanken darüber machen warum wir die damals nicht vertreiben konnten, das wäre ein wichtigeres thema. mfg

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Sorry, aber auf die Feststellung, "wir haben eine jüdische Vergangenheit" sollten Personen hier im Forum eigentlich nur mit "Aha" bzw. "Weiß ich" antworten und es dabei belassen.


    Ja, geb ich Dir Recht. Wenn jemand sagt "Das stimmt nicht", kann er aber drauf hingewiesen werden dass das falsch ist, oder?


    Zitat


    Ich mag deswegen die Austria weder mehr noch weniger, weil sie so eine Vergangenheit hat und die heute handelnden Personen sollten sich weder damit rühmen noch dafür schämen - genauso wie Rapid sich in der Öffentlichkeit weder rühmt noch schämt. Ich glaub, es wird keinen Grünen geben, der deswegen nicht mehr zu dem heutigen Verein steht, "nur" weil er Teile der Vereinsgeschichte nicht gutheißt.


    Es geht doch nicht um den heutigen Verein! Es geht darum, dass zu einer Zeit unseres Vereins die Nazis (welche ja in Wirklichkeit mit der deutschen Reichsfahne gemeint werden, wie oft oder wann zuletzt auch im Stadion passiert ist immer), und dass ich es ziemlich deppert finde dass man diejenigen, die in der Vergangenheit unseren Verein auslöschen wollten weil er "unter jüdischer Führung" stand jetzt IM STADION hochleben lassen will. Sorry, aber DAS geht nicht in mein Hirn rein! Von mir aus: Heute bin ich Austria Fan, ja. Von mir aus, soll einer ein "Gedankengut" vertreten dass ich verabscheue, soll auch sein. Aber dass ich die versuchten "Mörder" meines Vereins im Stadion hochleben lasse?!?!?!


    Achja, und zu "Rapid": Natürlich redet es sich hier als aussenstehender leicht. Aber wenn man weiß was in der damaligen Zeit passiert ist, wie es passiert ist, welche Hindergründe es hat, würd ich mir vermutlich recht schwer tun den deutschen Meistertitel einer Austria zu feiern. Und wie DER VEREIN Rapid hier noch immer damit koketiert sieht man ja daran, dass Schalke zum Jubiläumsspiel geholt wird...


    Zitat


    Ich interessiere mich für Geschichte und somit auch für die Geschichte der Austria, aber ich verstehe Leute, die sich fragen, was das mit der heutigen Austria zu tun hat - aus welchen Gesichtspunkten auch immer betrachtet. Ich bin Austriafan seit den Zeiten von Obermayer, Sara etc. und nicht seit Zeiten, wo genau das eine Rolle gespielt hat - wie stehts mit dir?


    Ja, ist aufgrund meines Alters logischerweise nicht anders. Aber ich hoffe, dass ich mit obrigem Absatz erklären hab können was ich damit gemeint hab.

  • Zitat

    Achja, und zu "Rapid": Natürlich redet es sich hier als aussenstehender leicht. Aber wenn man weiß was in der damaligen Zeit passiert ist, wie es passiert ist, welche Hindergründe es hat, würd ich mir vermutlich recht schwer tun den deutschen Meistertitel einer Austria zu feiern. Und wie DER VEREIN Rapid hier noch immer damit koketiert sieht man ja daran, dass Schalke zum Jubiläumsspiel geholt wird...


    das wollte ich auch damit sagen :)


  • und nur weil wir eine jüdische vergangenheit haben müssen wir das immer und immer wieder betonen? leben manche nur in der vergangenheit? die austria ist schon lange nicht mehr so, hat sich gewandelt, der zeit angepasst. nur leider wollen das manche nicht akzeptieren und leben halt noch immer in einer zeit die längst vorbei ist.


    Du würdest dich wundern, wenn du wüßtest, wieviel wir heute noch von unseren jüdischen Vergangenheit profitieren,.....................



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH



  • ich weiß es zumindest zum teil und das ist eigtl ziemlich frech wie teils eine lobby hausiert wird. aber geld regiert ja den fußball....

  • ich weiß es zumindest zum teil und das ist eigtl ziemlich frech wie teils eine lobby hausiert wird. aber geld regiert ja den fußball....


    Geh' bitte, jetzt mach dich nicht lächerlich, Geld war und ist im Fußball wichtig, es ist nur die Frage, wie es eingesetzt wird und auf seine jüdische Geschichte stolz zu sein, ist keine Schande für den Verein FK Austria Wien.
    Mir kommt es nur so vor, wenn es für einige User mehr ein Schimpfwort bedeutet als Judenverein bezeichnet zu werden, denn als Auszeichnung, weil ned mehr und ned weniger isses.
    Mehr ist dazu nicht zu sagen.



    "Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." - Nick Hornby - FEVERPITCH




  • Geh' bitte, jetzt mach dich nicht lächerlich, Geld war und ist im Fußball wichtig, es ist nur die Frage, wie es eingesetzt wird und auf seine jüdische Geschichte stolz zu sein, ist keine Schande für den Verein FK Austria Wien.
    Mir kommt es nur so vor, wenn es für einige User mehr ein Schimpfwort bedeutet als Judenverein bezeichnet zu werden, denn als Auszeichnung, weil ned mehr und ned weniger isses.
    Mehr ist dazu nicht zu sagen.


    felly, einige leben halt lieber eine austria mit jüdischen wurzeln und dem europacup finale in den siebzigern und den mitropacup siegen in den dreißigern und die anderen leben die austria die jetzt ist und da sind halt welten dazwischen. jeder hat halt andere wichtige schwerpunkte und wenn jemand meint das es irrelevant ist, ja mag er recht haben. heutzutage ist es irrelevant, denn die austria hat sie nicht mehr. wenn jemand sagt wir haben jüdische wurzeln, ok ist er nostalgisch. hat auch seine daseinsberechtigung. keiner von beiden liegt falsch.


    ist ein konsens und das thema sollte nicht zur chefsache erkoren werden, weils einfach nicht so wichtig ist. jeder hat andere wichtige dinge die er bei der austria als wichtig erachtet.

  • Fan-Rassismus: Die Austria machts richtig
    Unser Interview mit Austria-Fanbetreuer Martin Schwarzlantner schlägt hohe Wellen. Nicht nur bei unseren Lesern, sondern auch in der Fanszene der "Veilchen".



    Gernot HörwertnerViel wird darüber diskutiert, ob Schwarzlantner mit seinen ungewohnt direkten Ansagen in der Öffentlichkeit übers Ziel geschossen hat. Unter anderem sagt der Austrianer offen: "Wir haben rechtsradikale Fans" und "Wir haben Probleme mit einigen Gruppierungen, die das Stadion als Plattform nützen, um ihren Aggressionen freien Lauf zu lassen."


    >>>HIER KLICKEN: Das sportnet.at-Interview mit Martin Schwarzlantner<<<


    In unserem Forum du-bist-dein-sport.at und einigen anderen Fan-Foren wird jetzt darüber diskutiert, ob diese Aussagen in der Öffentlichkeit zielführend seien. Der Vorwurf an Schwarzlantner: Sein Interview trage dazu bei, dass die Austria-Fans in der breiten Öffentlichkeit jetzt als rechtsradikal dastehen würden.


    Die Zeit spricht für Austria
    Ganz ehrlich: Diese Gefahr besteht bei solchen Aktionen natürlich immer. Deshalb ist es aber immer noch besser, die Probleme offen anzusprechen und nicht unter den Tisch zu kehren. Natürlich spricht im Moment jeder über die Austria - aber das offensive Vorgehen des Vereins gegen rechtsradikale Tendenzen in ihrer Fan-Kurve kann nur gut geheißen werden.


    Denn es sagt ja niemand, dass es diese Probleme bei anderen Klubs nicht gibt. Wer behauptet ernsthaft, dass es woanders weniger rechtsradikale Fans gibt? Wer sich genauer auf den österreichischen Tribünen umschaut, wird fast überall ein paar solche Idioten finden.


    Auf lange Sicht gesehen wird die Austria mit ihrer klaren Linie erfolgreicher sein als andere. Es geht hier um Sensibilisierung jener, die nichts mit rechtsradikalen Tendenzen zu tun haben wollen, diese aber - aus welchen Gründen auch immer - in österreichischen Stadien schon als gegeben hinnehmen.


    Mut wird belohnt
    Das wird man mit "unter den Tisch kehren" nicht erreichen. Der jeweilige Klub hat vielleicht im Moment nicht diese unangenehme Aufmerksamkeit der Medien und muss sich nicht mit aufgebrachten Fans herumstreiten. Das Problem wird damit aber nicht kleiner, sondern verzögert sich höchstens. Und bricht dann irgendwann noch größer aus.


    Deshalb kann man nur sagen: Hut ab, Austria, für diesen Mut! Es werden keine leichten Wochen und Monate - und Martin Schwarzlantner ist im Moment nicht zu beneiden. Aber der Verein und die Fanszene werden gestärkt aus dieser Diskussion herauskommen.

  • Mut wird belohnt
    Das wird man mit "unter den Tisch kehren" nicht erreichen. Der jeweilige Klub hat vielleicht im Moment nicht diese unangenehme Aufmerksamkeit der Medien und muss sich nicht mit aufgebrachten Fans herumstreiten. Das Problem wird damit aber nicht kleiner, sondern verzögert sich höchstens. Und bricht dann irgendwann noch größer aus.


    aja, genau... und wann ist irgendwann? einige vereine gibts mittlerweile seit über 100jahren... wann kommt dieser ausbruch? vorallem wenns wie im artikel erwähnt eh überall gleichviele "problemfans" gibt?!?


    es wird immer schwachsinniger!


    viel besser wäre es mmn den rechtsdenkenden anhang beizubringen ihr gedankengut für sich zu behalten... andere vereine zeigen vor wie es geht...


    und das was hier als unangenehme aufmerksamkeit bezeichnet wird ist nichts anderes als unruhe im verein und somit kontraproduktiv

  • Ach geh blödsinn, im Gegensatz zu manch anderen Vereinen passiert bei uns politisch-orientiert wenig!


    Langsam kotzt es mich an dass der Eindruck entsteht wir seien eine politische Kurve.


    WANN gab es bei uns letztens politische-öffentliche Aktion auf der Tribüne?? Wenn ich mich erinnern kann wars der Salo mit seiner Fahne ... seit dem gab es weder Transparente, Fahnen, noch sonst etwas in diese Richtung.


    Wer will kann aber auch gerne ein bisschen stöbern oder sich erinnern als bei uns große "Jamaika" Fahnen mit einem Hanfblatt geschwungen wurden ...


    Ich erinnere die Gutmenschen hier zB. an die Grünen mit ihrem Geburtstags-Transparent in Ehren vom Braunauer, Synagoge-Schmierereien, die LASKler mit ihrem Shalom Austria Wien.... etc.


    Aber hauptsache der Verein schwingt die Nazi-Keule wenn es an Argumenten mangelt ... schließlich muss für die breite Öffentlichkeit ja ein Grund her ... damit die Sponsoren erhalten bleiben.


    Und auch wenn es Einige nicht wahr haben wollen, der "ernannte" Oberfan Blader Häupl hat seinen Teil dazu beigetragen dass M.K. einige Geschäftskontakte mit neuen Betrieben abschließen konnte, wird der Michi das nicht umsonst gemacht haben.


    "Die Austria Wien gegen rechte Fans" ... macht sich doch gut als Werbeträger einer roten Partei ...


    Mir geht die Politik wirklich am Arsch vorbei, wir haben Linke mit ihren T-Shirts, wir haben Rechte mit ihren Aufnähern aber wir galten als neutrale Tribüne mit ihren Problemen untereinander die aber niemanden etwas angingen, und genau das versucht die Führung jetzt auszunützen, am besten man findet einen Schuldigen, dann lässt sich das alles gut verkaufen.


    Und an die Leute die einen M.K. so loben, er ist zwar lang dabei aber er ist nichts als ein treuloser Heuchler der an jedem Arsch schnuppert der bei uns was zu melden hat. Ihr könnt euch sicher sein, jeder einzelne Fan ist ihm scheiss egal.


    Leute wacht endlich auf, seit der Koch-"Affäre" versucht der Verein irgendwie durch das Thema "Fans" irgendwelche positiven Rückmeldungen der Medien zu erhalten weil sie nicht fähig sind, einigen Presseleuten in Sachen Objektivität einen Maulkorb zu verpassen.


    1 Hansl wirft nen Kracher und 5 Andere kriegen dafür ne Strafe ... hauptsache die Medien sind beruhigt ... ein Sponsor droht den Vertrag aufzulüsen - KEIN PROBLEM - wir werfen einfach wieder 5 ausse und alles ist in Ordnung.


    Seids ma ned bös aber solche Methoden benutzt der Mateschiss ..

  • ...kann mich erinnern das da mal auf der West einer mit so ner komischen Flagge gestanden ist - der wurde jedoch angeblich via Selbstreinigungsprozess "belehrt"... so glaub ich mich zumindest erinnern zu können... ob da von ihm die Rede ist weis ich nicht...


    reichsfahnen sind nicht illegal und in einegen army shops erhältlich

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