Didulica spendet 18.000 Euro

  • Joey Didulica
    spendet 18.000 Euro an die Kinder-Dialyse-Station im AKH. Auf diesen
    Vergleich einigt sich der Australier mit dem ehemaligen Rapid-Stürmer
    Axel Lawaree.



    Im Gegenzug zu dieser Aktion, verzichtet Lawaree auf "allfällige
    Ansprüche", die der Belgier nach der "Kung-Fu-Attacke" von Didulica
    gerichtlich gefordert hat.



    Mittlerweile spielt der ehemalige Rapid-Stürmer in der deutschen
    Regionalliga bei Fortuna Düsseldorf und der ehemalige Austria-Torwart
    bei AZ Alkmaar.




    Quelle: Sport1.at

  • Ich denke, man hat sich darauf geeinigt, daß die ganze Sache ein Ende hat. Didu war es sicher auch schon leid; da bist schon länger weg und dich verfolgt immer noch so etwas unschönes.


    Ein bissl störts mich insofern, daß das nun ein wenig als Schuldeingeständnis gedeutet werden konnte. Wenigstens musste ich soetwas noch nicht lesen.


    Didulica, immer einer von uns!

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    Nur weil ich paranoid bin heißt das noch lange nicht, dass sie nicht hinter mir her sind...

  • Die Tormannposition ist zwar momentan unser geringstes Problem...
    Aber dennoch schließe ich mich an!!!


    JOEY DIDULICA - EINER VON UNS!!!

    nette geste und damit soll endlich diese geschichte aus der welt geschaffen sein.


    ad tormannfrage: ich würde ihn sofort wieder zurücknehmen. safar zeigt mmn viel zu wenig präsenz im strafraum. jede flanke in den 5er oder zum 5er ist eine große zitterpartie ob die angreifer vorbeisegeln oder safar anschießen. manchmal landet der ball im netz.
    bei didulica war alles im 16er seines und selbst außerhalb wars nicht immer gemütlich für so manchen gegner.

  • <h1>Zorniger Frieden</h1>
    <h2>Axel Lawaree und Joey Didulica
    - 18.000 Euro für ein Happyend. Eine Frau brachte die beiden
    Streithähne zu einem historischen Handshake.</h2>
    Es ist das
    Bild des Jahres, das niemand mehr für möglich hielt: Joey Didulica und
    Axel Lawaree beim Shakehands im Gerichtssaal. Exklusiv in der SportWoche!
    Die Liga-Insider der SportWoche, Toni Huemer und Tom Hofer, regten das
    historische Foto bei Richterin Dürrigl an - als Zeichen der Versöhnung.
    Die nahm den Ball volley auf und fädelte das Bild ein. Alle Details zu
    dem packenden Gerichtskrimi lesen Sie in der nagelneuen SportWoche.





    Dort erfahren Sie, was hinter den Kulissen geschah. Die Emotionen gingen noch, als Lawaree den Ex-Austrianer attackierte.



    "Papa, kannst du auch so am Platz sterben?"


    "Joey, ich bin wirklich enttäuscht", brach es aus dem Belgier heraus.
    "Du hast wieder ein Jahr Zeit gehabt und ich hab keine Entschuldigung
    gehört. Du wolltest damals einen Rapidler wegputzen, das ist die
    Wahrheit! Mein Sohn geht seit diesem Match nicht mehr ins Stadion. Er
    hat im Fernsehen gesehen, wie heuer Antonio Puerta vom FC Sevilla im
    Spiel gestorben ist und mich gefragt: 'Papa, kannst du auch so am Platz
    sterben?'"



    Didulicas Konter: "Bin ich jetzt auch noch für deinen Sohn
    verantwortlich? Ich habe selbst seit 15 Monaten nicht mehr gespielt, du
    hast damals nach fünf Tagen wieder ein Match bestritten."



    Wie die Richterin einschritt und wie man sich letzten Endes nach zähem Ringen doch versöhnlich zeigte, lesen Sie jetzt in der SportWoche.

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