Beiträge von Tom

    Auch wenn foda jetzt bei kaiserslautern unterschrieben hat geht die welt auch nicht unter das leben geht weiter! Kommt halt ein anderer schlimmer als unter vastic kann es so oder so nicht werden also der blick geht nach vorne und es geht sicher wieder bergauf in diesen sinne auf bessere zeiten forza viola

    Ein Vrsic allein macht noch keine Mannschaft, aber er ist sicher eine ganz wichtige Verpflichtung und kann - ähnlich Acimovic oder Barazite - auch schon einmal Spiele allein entscheiden. 22 Tore in 32 Spielen sprechen für sich.
    Jetzt noch unbedingt einen guten, schnellen (Konter)Stürmer und einen RV (statt Klein) bzw. IV als Ersatz für Margreitter, der uns ja im kommenden Jahr verlässt.


    ist das schon fix das uns der margreitter verlasst dachte da ist das letzte wort noch nicht gesprochen!


    oder habe ich leicht was verpasst

    Mattersburg bleibt für die Austria ein guter Boden.


    Die Veilchen sind dank des 4:2-Erfolgs zum Abschluss der achten Runde bereits seit vier Jahren bzw. neun Spielen im Burgenland ungeschlagen und verbessern die Bilanz auf sechs Siege und drei Remis.


    Zudem konnten die Wiener ihre sieglose Serie (letzter Erfolg am 21. August gegen Rapid) beenden. Dementsprechend groß war die Erleichterung im violetten Lager.


    „Es war ein Druckspiel“


    „Es war ein Druckspiel, weil in unserer Situation nur ein Sieg gezählt hat. Hier werden noch andere Mannschaften Punkte liegen lassen. Man hat gesehen, warum der SVM gegen Salzburg, Sturm und Rapid gepunktet hat“, freute sich Karl Daxbacher im Gespräch mit LAOLA1.


    Seine Truppe machte sich das Leben aber erneut schwer, kassierte nach der Führung zweimal den Ausgleich.


    Ein Déjà-vu bahnte sich an, denn bereits in den letzten drei Spielen gegen Admira, Wr. Neustadt und Metalist Charkiv konnten Junuzovic und Co. eine Führung nicht über die Zeit bringen.


    „Es war unnötig, dass wir schon wieder zweimal einen Vorsprung verspielt haben. Vielleicht waren wir ein bisschen unkonzentriert“, hinterfragte Nacer Barazite.


    Matchwinner Alexander Grünwald


    Doch diesmal konnte die Mannschaft reagieren und sicherte sich die drei Punkte. Hauptverantwortlich dafür war Alexander Grünwald, der nach den beiden Ausgleichstreffern der Hausherren die passende Antwort parat hatte.


    „Meine ersten beiden Tore nach der Rückkehr machen mich natürlich überglücklich. Das Wichtigste sind aber die drei Punkte. Wir haben wieder Selbstvertrauen getankt. Das macht Mut für die kommenden Aufgaben“, so der Doppeltorschütze, der zugab, dass das anstrengende Europa-League-Match seine Spuren hinterlassen hatte.


    "Am Anfang war es schwierig sich zu überwinden. Die Füße sind mit der Zeit aber immer leichter geworden. Und es beflügelt, wenn man Tore schießt.“


    Knackpunkt


    Für Franz Lederer waren seine beiden Treffer der Knackpunkt der Partei. „Wir waren mehr als ebenbürtig. Bitter ist, dass du nach dem Ausgleich postwendend ein Gegentor bekommst. Das war von der mentalen Seite dann ganz schwierig wegzustecken“, ärgerte sich der SVM-Coach.


    Warum sein Team das Momentum nachdem man sich zweimal zurückgekämpft hat, nicht nutzen konnte, konnte sich der Burgenländer nicht erklären.


    „Vielleicht ist es die mangelnde Courage oder der fehlende Glaube an die eigene Stärke. Auch in Hütteldorf hätten wir uns mehr zutrauen können. Das fehlt ein wenig.“


    Bürger haderte


    Patrick Bürger trauerte der vergebenen Chance ebenfalls hinterher. „Wir hatten am Anfang Probleme, waren nicht aggressiv genug. Nach 35 Minuten sind wir besser ins Spiel gekommen. Austria hatte eigentlich keine großen Chancen. Bei den Toren waren Stellungsfehler dabei. Wir waren nicht am Mann. Es gab individuelle Fehler. Wir müssen es besser machen. Dennoch hätten wir uns ein Remis verdient, denn Austria war sicher nicht die bessere Mannschaft.“


    Die Burgenländer warten damit weiterhin auf den ersten Sieg in der laufenden Saison und rangieren mit vier Zählern punktgleich mit Tabellenschlusslicht Kapfenberg auf Rang neun.


    „Müssen es besser machen“


    Dass drei der vier Zähler ausgerechnet gegen die „Großen“ eingefahren wurden, ist für Lederer ein schwacher Trost.


    „Es ist schön, wenn man gegen Salzburg, Rapid, Sturm und Austria gut aussieht, im Endeffekt zählen aber nur die Punkte und da haben wir in vier Spielen nur drei geholt. Es wären aber sechs drinnen gewesen.“


    Bürger abschließend: „Wir müssen es in Zukunft einfach besser machen und punkten…“




    laola1

    Die Austria wird die Abo-Preise für die kommende Saison erhöhen.


    Das "Ost"-Abo wird etwa 177 (statt 150) Euro kosten. Das hat auch mit dem Jubiläumsspiel gegen die Figo-Auswahl zu tun.



    "Auch wir haben unsere Kosten, außerdem fließt ein sechsstelliger Betrag an die Luis-Figo-Foundation für ein karitatives Projekt", erklärt Vorstand Markus Kraetschmer.


    Zudem werde alles teurer, eine moderate Erhöhung der Eintrittspreise sei daher vertretbar. 2012/13 sollen die Abos wieder billiger sein.





    laola1

    Das EM-Quali-Spiel zwischen Italien und Serbien wird abgebrochen. Der Grund dafür sind schwere Ausschreitungen der serbischen Fans.


    Vor dem Stadion in Genua attackierten sie den Bus der eigenen Mannschaft mit Steinen und Feuerwerkskörpern. Goalie Stojkovic soll dabei verletzt worden sein.


    Die Randale gingen im Stadion weiter. Das Spiel wird mit 30 Minuten Verspärtung angepfiffen und in der sechsten Minute nach weiteren Würfen von benglaischen Feuern schließlich abgebrochen.




    LAOLA1

    Manuel Ortlechner ist nach acht Wochen Verletzungspause zurück! Bei sportnet.at ärgert er sich über den ungünstigen Verletzungszeitpunkt, fühlt mit dem erneut angeschlagenen Tomas Jun mit und ist sicher, dass Austria die Festung Horr-Stadion neu errichtet. Das ÖFB-Team wird in Belgien einen Punkt holen!


    "Die zwei Testspiele während der Länderspielpause waren Gold wert", sagt Manuel Ortlechner. Seit dem Cupspiel bei den Ried Amateuren am 14. August ist Austrias Abwehrchef nun schon außer Gefecht. Nach zwei Spielen auf der Ersatzbank für den Fall der Fälle, ist "Orti" nach einer harten Woche Konditionstraining endgültig wieder im Vollbesitz seiner Kräfte.


    "Ich habe mir mit Einsätzen in den zwei Testspielen während der Länderspielpause meinen Rhythmus wieder geholt, sogar ein Kopfball-Tor gemacht. Ich kann wieder Vollgas geben. Für Kurzeinsätze wäre ich schon bereit gewesen. Jetzt kann ich aber wieder über 90 Minuten gehen."


    Am Wochenende in Mattersburg soll Ortlechner wieder seinen Platz als Abwehrchef in der FAK-Startelf einnehmen. "Ich habe mit dem Trainer aber noch nicht gesprochen. Die Fitness stand im Vordergrund. Ich werde diese Woche wieder hart trainieren. Den Rest entscheide eh nicht ich."


    Selbe Verletzung! Ortlechner fühlt mit Jun mit!
    Vollgas wollte auch wieder Tomas Jun nach einem endlich überstandenen Muskelfaserriss geben. Mangels Vorbereitung hat sich der Tscheche bisher durch die Saison geschleppt. Letzten Freitag der neuerliche Rückschlag: Bändereinriss im Knöchel. Dieselbe Verletzung, die sich Ortlechner zugezogen hatte.


    "Ich kann mich deshalb sehr gut in Tomas hinein versetzen. Es ist sehr bitter für ihn. Zumal er ja seit über einem Jahr ständig mit Verletzungen kämpft. Bei mir war es ebenfalls der Spielfuß und noch ein wenig komplizierter. Denn ich hatte ja einen doppelten Bänderriss im Knöchel und eine angeknackste Kapsel."
    Ortlechners Verletzung hätte ursprünglich nur knapp vier Wochen Pause bedeuten sollen. Jetzt hat es doppelt so lange gedauert, "weil ich mir der Tragweite anfangs nicht bewusst war." Der 30-Jährige war "einfach zu ungeduldig, weil ich die vielen wichtigen Spiele die vor mir lagen nicht versäumen wollte."


    Den Innenverteidiger hat es sehr geschmerzt, Spiele wie das Europa League-Playoff gegen Aris Saloniki, das Derby gegen Rapid, die Matches gegen die direkten Konkurrenten Red Bull Salzburg und Sturm Graz, aber auch den Auftakt in die EM-Quali mit dem Nationalteam versäumt zu haben. "Das war sehr bitter für mich. Ich saß draussen und konnte nichts beeinflussen. Das ist nicht leicht, im Kopf zu verkraften."


    Dass immer wieder eine neue Verletzung bei den Violetten (aktuell Jun) aufbricht, wenn andere wie Ortlechner oder Goalie Heinz Lindner zurück sind, "ist nicht auf falsches Training zurück zu führen, aber eben nicht ideal."


    "Die Festung Horr muss auferstehen"
    Heimniederlagen wie gegen Sturm, Ried oder Wacker Innsbruck darf sich die Austria im restlichen Saisonverlauf trotz Derbysieg gegen Rapid einfach nicht mehr leisten, wenn man vorne ernsthaft mitreden will. "Klar ist, dass in den nächsten Spielen verlieren verboten ist. Wir müssen über einen längeren Zeitraum eine konstante Serie hinlegen und zu Hause wieder voll punkten. Es wird Zeit, dass wir im Horr wieder eine Macht werden. Das muss das Ziel sein!"


    Der jungen Abwehrreihe rund um seinen "Ersatzmann" Georg Margreitter will er keine Fehler vorwerfen. "Beim 2:3 gegen Sturm war die ganze Mannschaft nach dem 2:1 zu unkonzentriert. Sonst hat trotz Auf und Ab die Abwehrleistung zumeist gepasst. Die Leistung der Abwehr hat aber nichts mit dem Alter zu tun. Egal ob Dragovic oder ein Anderer. Alle haben schon genug Pflichtspiele bestritten. Da ist zweifensfrei Qualität vorhanden."
    In Belgien ist ein Remis drinnen
    Den EM-Quali-Auftakt des ÖFB-Teams sieht Ortlechner ganz und gar nicht trist. Vor dem Match gegen Aserbaidschan hat er die ÖFB-Auswahl im Hotel in Wien besucht. "Das Match war dann in Ordnung. Zum Glück ist das schnelle 1:0 gelungen. Danach war etwas Verunsicherung spürbar."


    Der Oberösterreicher versteht die intensive Kritik nach dem mageren 2:0 gegen Kasachstan nicht. "Manchmal sollte man mit Kritik ein wenig warten. Draufhauen hätte man nach einer neuerlich schlechten Leistung gegen Aserbaidsachan immer noch können. Immerhin wurden ja beide Spiele gewonnen."


    Vor dem schweren Match in Belgien, rechnet Manuel Ortlechner mit einem Remis in Brüssel. "Wenn wir hinten gut und sicher stehen. Mit einer starken Mannschaftsleistung ist immer etwas zu holen. Wir werden dort nicht verlieren. Die Belgier spielen derzeit keinen Wunderfußball."




    http://www.sportnet.at/de/aust…ria_wird_wieder_heimmacht

    Die letzte Reform der österreichischen Ligen ist gerade einmal ein halbes Jahr in Kraft, jetzt sollen wieder gravierende Umbauten in Österreichs Fußball-Landschaft vorgenommen werden.


    Kernpunkt der Reform: Die Abschaffung der Regionalligen bei einer Einführung einer dritten nationalen Liga, bei der auch die Amateurabteilungen der Bundesligisten mitmischen dürfen.


    Es scheint so, dass jedes Jahr einmal das Schreckgespenst der Abschaffung der Regionalligen auftaucht. So berichten die Homepages der Regionalligen (von der RL Ost ausgehend), dass bereits in der übernächsten Saison (2012/2013) die regionale dritte Leistungsstufe der Vergangenheit angehören und durch eine nationale Amateurliga ersetzt werden soll.


    In dieser „österreichweiten 3. Liga“, die aus den Spitzenteams der Regionalligen der Saison 2011/2012 sowie Amateurteams der Bundesligisten bestehen soll, werden angeblich 16 Mannschaften um den Aufstieg in die zweithöchste Klasse kämpfen. Die drei letztplatzierten Teams sollen in ihre jeweiligen Landesligen absteigen.
    Relegationsspiele nach unten "verschoben"
    Damit würde das Problem der ungeliebten Relegationsspiele um den Aufstieg von der Regional- in die zweithöchste Liga gelöst werden. Wie allerdings die drei Aufsteiger aus den neun Landesligen ermittelt werden sollen, ist noch unklar. Am wahrscheinlichsten scheinen drei Qualifikationsturniere der jeweils drei Landesligameister aus den Regionen Ost, Mitte und West. Die Sieger würden dann in die Dritte Liga aufsteigen.


    In den obersten beiden Spielklassen würden weiterhin je zehn Mannschaften um den Titel kämpfen, doch wäre es zwei Bundesliga-Amateurteams gestattet, in der zweithöchsten Liga zu spielen.


    Zur Erinnerung: Im Juni 2009 stand die Abschaffung der Regionalligen ebenfalls zur Debatte. Nur ging es damals um die Aufstockung der Ersten Liga auf 16 Teams. Die dafür erforderliche Zweidrittel-Mehrheit wurde bei der außerordentlichen Hauptversammlung der Bundesliga nicht erreicht. Daher wurde die zweithöchste Liga wieder auf zehn Mannschaften reduziert, die Amateurteams der Bundesliga dürfen nicht teilnehmen.




    sportnet

    "Wir haben die Qualität für ein Auswärtstor!"



    Die Generalprobe ist geglückt.


    Auch und vor allem für Marko Stankovic, der sich beim 3:0 gegen die Ried Amateure im ÖFB-Cup zwei Mal in die Torschützenliste eintragen konnte.


    Und das beim Comeback nach dreiwöchiger Verletzungspause.


    Also stieg der violette Neuzugang mit breiter Brust ins Flugzeug nach Thessaloniki, wo am Dienstag das Hinspiel im Europa-League-Playoff über die Bühne geht.


    Warum sich die Austria im „Hexenkessel“ von Aris Saloniki nicht warm anziehen muss, wieso elf Freunde besser sind als drei Stars mit Allüren und was Roland Linz mit den „Ultras“ des Gegners am Hut hat?


    Marko Stankovic verrät es im großen LAOLA1-Interview.vor dem wichtigen Europacup-Spiel (ab 18:00 Uhr im LIVE-Ticker).




    LAOLA1: Nach dreiwöchiger Verletzungspause hast du dich im ÖFB-Cup mit zwei Toren zurückgemeldet.


    Marko Stankovic: Ich habe beim Comeback gleich 90 Minuten gespielt und im Doppelpack getroffen – das tut nach einer längeren Pause gut, ist wichtig fürs Selbstvertrauen. Aber man sollte das Spiel nicht überbewerten, die Ried Amateure waren nicht der extrem gute Gegner.


    LAOLA1: Würdest du sagen, dass du jetzt, nach deinen ersten Toren endgültig bei der Austria angekommen bist?


    Stankovic: Ich bin nicht der Typ, der sich nur an Toren misst. Für mich steht die Leistung im Vordergrund, die muss passen. Aber es gibt natürlich Leute, die erwarten von einem Offensivspieler Tore – und für die bin ich jetzt hoffentlich angekommen.


    LAOLA1: Du warst ja gleich nach deiner Unterschrift sehr zuversichtlich, dass die Kombination Austria und Marko Stankovic gut funktioniert.


    Stankovic: Ich habe mich bei der Austria vom ersten Tag an wohl gefühlt. Sicher auch deshalb, weil der Verein dafür gesorgt hat, dass ich mich nur auf den Fußball konzentrieren kann.


    LAOLA1: Wie würdest du die Mannschaft nach ein paar Wochen beschreiben, was zeichnet die Austria 2010/2011 aus?


    Stankovic: Es wurde eh schon viel darüber geschrieben. Wir sind einfach alle in ungefähr dem selben Alter, kennen uns vom Nationalteam oder von der U21. Deshalb haben die neuen Spieler auch gleich so gut reingefunden. Da gab es überhaupt keine Probleme. Das ist eine super Partie, und wir verstehen uns auch außerhalb des Platzes.


    LAOLA1: Braucht es das, müsst ihr (elf) Freunde sein, um erfolgreich zu sein?


    Stankovic: Früher habe ich geglaubt, dass es nicht notwendig ist. Aber in Italien habe ich gesehen, wie wichtig es ist, dass man nicht nur auf dem Platz als Mannschaft funktioniert. Da haben sich die Spieler nach dem Schlusspfiff teilweise nicht in die Augen schauen können, das hat man dann auch im Spiel gemerkt.


    LAOLA1: Am Dienstag wartet im Playoff-Hinspiel zur Europa League auswärts Aris Saloniki. Fragt man die Griechenland-Legionäre nach ihrer Meinung, so sprechen alle vom „Hexenkessel“ Kleanthis Vikelidis. Schon eine Ahnung, was da auf euch zukommt?


    Stankovic: Hexenkessel trifft es ziemlich genau. Wir haben uns im Internet Videos von den Aris-Fans angeschaut, die peitschen ihre Mannschaft unglaublich nach vorne. Aber ich bin dennoch überzeugt, dass wir ein Auswärtstor schießen, die Qualität haben wir.


    LAOLA1: Noch einmal nachgefragt: Ihr habt euch Fan-Videos von Aris Saloniki angeschaut?


    Stankovic: Das war eine lustige Geschichte. Schon zwei Wochen vor der Auslosung, als noch gar keine Rede vom Spiel gegen Aris war, haben wir uns bei "YouTube" Videos von enthusiastischen Fans angeschaut. Der Roli Linz hat gemeint: Schaut euch doch einmal Aris an, da geht es ab! Das ganze Stadion war voll mit Pyro, da dürfte es offenbar kein Verbot geben.


    LAOLA1: Und wie sieht es mit den Videos vom Gegner aus, was weißt du schon über Aris?


    Stankovic: Die genauen Analysen kommen noch. Aber die Trainer haben uns die gegnerischen Spieler bereits vorgestellt. Jeder weiß, was auf ihn zukommt. Einige Spieler sind dabei, die bei guten Vereinen gespielt haben. Das sind keine Nasenbohrer!


    LAOLA1: Über den griechischen Fußball ist hierzulande nicht so viel bekannt. Wie sieht dein Wissensstand aus?


    Stankovic: Ich betrete da am Dienstag absolutes Neuland. Ich habe noch kein Spiel gesehen und auch keine Ausschnitte. Es wird ja bei uns nirgends etwas über den griechischen Fußball gebracht. Ich weiß nur, dass die ersten vier, fünf Vereine um den Titel spielen und der Rest schwimmt mit.


    LAOLA1: Es gibt zwar einige ÖFB-Legionäre in Griechenland, aber für Österreicher ist es mehr ein Urlaubsland?


    Stankovic: Ja, aber ich selbst war noch nie dort. Ich habe nur gelesen, dass die Temperaturen am Dienstag für Urlaubsgefühle sorgen werden, denn es soll um die 40 Grad bekommen. Das wird also ein doppelt hitziges Spiel!


    LAOLA1: Dafür habt ihr den Vorteil, dass ihr zuerst auswärts spielt und die Entscheidung erst im Horr-Stadion fällt?


    Stankovic: In der zweiten Quali-Runde gegen Siroki Brijeg war es umgekehrt. Man muss es sowieso nehmen, wie es kommt. Und es sind zwei Spiele, die man erfolgreich bestreiten muss. Aber grundsätzlich gilt natürlich die alte Europacup-Regel: lieber zuerst auswärts und dann daheim!


    LAOLA1: Und bis zum Rückspiel in einer Woche sollte auch mit deiner Hand wieder alles in Ordnung sein?


    Stankovic: Hoffentlich. Ich habe nach dem Bruch keine Probleme mehr, aber ein ungutes Gefühl ist natürlich dabei. Das spielt sich im Unterbewusstsein ab, in gewissen Situationen zieht die Hand einfach weg. Aber das wird sich mit der Zeit legen.




    Laola1

    Teamchef Didi Constantini nominiert seinen 23-Mann-Kader für das freundschaftliche Länderspiel gegen die Schweiz (11.8. in Klagenfurt).



    Wieder mit dabei sind Linz, Pogatetz, Hoffer und Dag, insgesamt sind elf Legionäre im Kader.




    Tor: Gratzei, Gspurning, Macho.


    Abwehr: Dag, Dragovic, Fuchs, Klein, Ortlechner, Pogatetz, Prödl.


    Mittelfeld: Baumgartlinger, Beichler, Hölzl, Jantscher, Junuzovic, Korkmaz, Schiemer, Wolf.


    Sturm: Harnik, Hoffer, Janko, Linz, Wallner.




    LAOLA1

    Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz ist nach Angaben der Turiner Tageszeitung "La Stampa" am traditionsreichen italienischen Fußballverein FC Torino interessiert, dem Ex-Club des Österreichers Jürgen Säumel. Der Italien-Manager von Red Bull, Pedro Silva Nunes, traf in Turin Personen, die eng mit dem Zweitligisten verbunden sind.


    Er sammelte Informationen für ein Dossier, das Mateschitz im September vorgelegt werden soll, berichtete das Blatt. Nunes besuchte auch die städtischen Stadien in Turin und informierte sich bei dem für Sportfragen zuständigen Ausschussratsmitglied der Gemeinde Turin, Giuseppe Sbriglio, über mögliche Investitionen. "Red Bull überprüft ernsthaft die Möglichkeit eines Einstiegs in den italienischen Fußball", berichtete "La Stampa".


    Kontakte zum Präsidenten von Torino, dem Verleger Urbano Cairo, seien bisher allerdings noch nicht aufgenommen worden. Cairo hatte in den vergangenen Monaten wiederholt seine Bereitschaft signalisiert, den Verein zu verkaufen. Schulden und schwierige Beziehungen zu den Fans hatten Cairo entmutigt, einen Käufer hat er jedoch bisher noch nicht gefunden. 30 Millionen Euro kostet der Zweitligist nach Angaben italienischer Medien.




    sportnet



    Was will der net noch alles kaufen? :wall:

    Didi Mateschitz sieht Salzburg zukünftig als "College-Team" für RB Leipzig.


    "10 Bundesliga-Titel sind zwar fein, bringen uns aus Marketingsicht allerdings nichts. Deshalb sollen in Salzburg vor allem junge Spieler unter Vertrag stehen, die sich dann für Leipzig empfehlen", so der Red-Bull-Boss bei einem Pressetermin.



    Dementsprechend ist bei RBS auch nicht die Verpflichtung großer Namen geplant. "Es würde keinen Sinn machen, mit einer reinen Söldnertruppe gegen Mattersburg aufzulaufen."





    LAOLA1