Das Vereinigte Königreich und Irland haben erwartungsgemäß den Zuschlag für die Ausrichtung der Fußball-EM 2028 erhalten.
Das Turnier vier Jahre später findet in Italien und der Türkei statt.
Das entschied das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Dienstag.
Mangels Gegenkandidaten war die Entscheidung zugunsten der gemeinsamen Bewerbung der Verbände von England, Schottland, Nordirland, Wales und Irland sowie der Gastgeber für 2032 reine Formsache, Verlierer gab es keine.
Ursprünglich hatten sich Italien und die Türkei als Einzelkandidaten beworben, ehe sie sich im Juli auf eine gemeinsame Bewerbung einigten. Im Zuge dessen nahm die Türkei auch ihre weitere Bewerbung für die EM 2028 zurück.