...und jetzt brems ma uns alle wieder ein, bei uns braucht kein Mensch Angst davor zu haben ins Stadion zu gehen, auch wenn dessen Meinung nicht der, der "Mehrheit" entspricht.
Laziofan am Weg nach Mailand erschossen,....
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glaubst du auch an einen gezielten schuss aus einer pistole über eine distanz von 200m oder weiter? (lt. zeitungsberichten und augenzeugen weiter oben warns über 200m)
Lt. dem Schützen waren es 200m, lt. Augenzeuge 80m und lt. Graphik die weiter oben angeführt ist waren es 50m....
und auf 100m treff ich ein Auto und das dann in dem Auto vielleicht wer sitzt muss klar sein....
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mörder? ich glaub du weißt mehr als alle anderen ... glaubst du auch an einen gezielten schuss aus einer pistole über eine distanz von 200m oder weiter? (lt. zeitungsberichten und augenzeugen weiter oben warns über 200m) aber ja hier ist es ja beliebt die polizei zu hassen, wenn möglich und wenn man gründe dafür findet leute gegen die polizei aufzuhetzen ...
der tragische vorfall in italien gehört untersucht und der polizist für seine fehler bestraft ...
das ein angriff auf eine polizeistation nicht einfach so wie ein überfall einer tankstelle bestraft wird muss auch jedem klar sein, selbstjustiz ist eben nicht erlaubt ...deine nichtmal mehr subtilen drohungen kannst du dir mmn auch sparen, die sind mehr als entbehrlich
also seine aussage war das der schuß im stolpern passiert ist...klingt für die meisten nach ausrede und es wird genau gar nix in italien passieren. scheiß faschistische staatsgewalt. stellt euch vor es ist derby und bei uns passiert das, dann kommt wohl als nächstes ne aussage vom marty tja selber schuld, aber die fans müssen unter kontrolle gebracht werden. bei solchen aussagen kenn ich genügend leute im stadion die ausrasten würden... -
Schau dir den den Text genauer durch! Ich unterstütze sicher nicht den Cop und ich bin auch nicht der Meinung, dass ein Cop Schusswaffengebrauch bei einer harmlosen Schlägerei machen sollte.
Warum er zielte ist die Frage, weil die Schlägerei löste sich eh von ganz allein auf. Ich bin sicher kein Polizistenfreund, aber irgendwann musste das ja passieren. Und das die italienische Polizei, eigentlich eh meistens ohne Hirn denkt, dass weiß hier jeder.
Bei uns wird das nicht passieren, weil unsere Cops ein bischen anders vorgehen als die Italiener. Es würde uns auch erschüttern, wenn es bei uns passiert.
Trotzdem der italienische Fussball geht zu Grunde und ich lass mir auch keine Kartenpreise von irgnedwelchen ULTRAS vorschreiben, so wie es in Italien ist. (Das meinte ich mit Ultras beherrschen die Kartenverkauft usw.)
Und ich geh trotzdem ins Stadion!
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Lt. dem Schützen waren es 200m, lt. Augenzeuge 80m und lt. Graphik die weiter oben angeführt ist waren es 50m....
und auf 100m treff ich ein Auto und das dann in dem Auto vielleicht wer sitzt muss klar sein....
dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen
die aussagen des cops sind ja mehr als an den haaren herbeigezogen wenn man die grafik und die aussagen der augenzeugen genauer betrachtet kann der cop nur lügen - da wärs wohl noch glaubwürdiger wenn er wenigstens behaupten würde er habe auf die Reifen gezielt ...
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Hat vielleicht jemand bessere Infos?
Die Allgemeinheit und wir haben im Prinzip lediglich das Netz als Quelle, und was da stimmt und nicht stimmt, kann man schwer unterscheiden.
Einige haben eh Kontakte nach Italien, vielleicht hat ja jemand Informationen, die am ehesten realitätsnahe sind.
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Der Druck auf den italienischen Polizisten Luigi Spaccarotella, der vergangenen Sonntag bei einer Autobahn-Raststation einen Lazio-Fan erschossen hat, wird immer größer.
Laut Angaben des Beamten habe sich der Schuss versehentlich aus der Waffe gelöst.
Ermittlungen haben nun jedoch ergeben, dass der Verkehrspolizist von der anderen Seite der Autobahn mit ausgestreckten Armen geschossen habe.
Nach Zeugenaussagen habe Spaccarotella auf die Reifen des Autos des Opfers gezielt und verfehlt.
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Ermittlungen haben nun jedoch ergeben, dass der Verkehrspolizist von der anderen Seite der Autobahn mit ausgestreckten Armen geschossen habe.
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Die bösen Ultras muss man sofort einsperren und mit Repression belegen, beim Mörder lässt man sich Zeit.
LIBERTA PER GLI ULTRAS!
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Schon wenn man sich, die zu erwartenden, Strafen ansieht ( Polizist/"Terrorsiten") und "vergleicht" wird einem schlecht!
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Wenn der Herr Verkehrspolizist möglicherweise nach übermäßigem Konsum von Werken à la Rambo oder Superman bewusst quer über eine vierspurige Autobahn in Richtung einer Tankstelle mit ein paar brennbaren Materialien auf ein fahrendes Auto mit Insassen geschossen und dabei vergessen hat, dass er kein Scharfschütze ist und auch das passende Werkzeug grad nicht verwendet, dann wird's kaum bei einer fahrlässigen Tötung bleiben. Insofern ist der Strafrahmen derzeit noch Spekulation.
v.p.s.
_pantera_ -
@pantera
laut ital. justiz wird aufgrund der vorläufigen ermittlungsergebnisse die anklage auf totschlag ausgeweitet, da mittlerweise erwiesen ist das die angaben zum zweiten schuss des polizisten nicht stimmen, und dieser gezielt und mit ausgestreckten händen in richtung pkw erfolgte.
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@pantera
laut ital. justiz wird aufgrund der vorläufigen ermittlungsergebnisse die anklage auf totschlag ausgeweitet, da mittlerweise erwiesen ist das die angaben zum zweiten schuss des polizisten nicht stimmen, und dieser gezielt und mit ausgestreckten händen in richtung pkw erfolgte.
weißt eh was dem blüht, sollte er reingehn...
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weißt eh was dem blüht, sollte er reingehn...
wohl das selbe wie heraussen,..man kennt die itaka doch,..
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@pantera
laut ital. justiz wird aufgrund der vorläufigen ermittlungsergebnisse die anklage auf totschlag ausgeweitet, da mittlerweise erwiesen ist das die angaben zum zweiten schuss des polizisten nicht stimmen, und dieser gezielt und mit ausgestreckten händen in richtung pkw erfolgte.
Totschlag wäre in dem Fall angemessen. Außerdem finde ich, gehört eine Allgemeingefährdung (unter besonders gefährlichen Umständen) noch dazu.
Unfassbar, der muss ja einen kompletten Aussetzer gehabt haben...
LvG,
_pantera_ -
<H1>Ein Inter-Ultra packt aus</H1>
Dienstag, 13. November 2007
<H2 class=artHead>Von Einsicht keine Spur</H2><H3>Nach dem erneuten Ausbruch der Gewalt bangt der italienische Profi-Fußball um seine Zukunft. </H3>
Milans Superstar Kaka warnte das Weltmeisterland: "Basta! Diese Ausschreitungen töten unseren Sport. Die Stars werden aus Italien weggehen". Der italienische Nationalspieler Vincenzo Iaquinta würde "heutzutage kein Kind mehr mit ins Stadion nehmen" und Weltmeister Fabio Cannavaro ist "froh, im Ausland zu spielen".
Claudio Pasqualin, der als Spielerberater u. a. Gennaro Gattuso, Filippo Inzaghi und Alessandro Del Piero vertritt, sieht auf den italienischen Fußball ein großes Problem zukommen: "Wenn ein ausländischer Spieler z.B. ein vergleichbares Angebot aus Spanien und Italien hat, entscheidet er sich aufgrund der chaotischen Verhältnisse in Italien für die Primera Division", sagte er gegenüber SPOX.com.
Die Serie A ohne Kaka, Ibrahimovic, Totti und Del Piero? Eigentlich unvorstellbar, aber nicht alle denken so.
<CENTER>
</CENTER>
<CENTER>SPOX.com sprach mit Ivan Luraschi, dem Verantwortlichen aller Ultra-Gruppen von Meister Inter Mailand, über die erneuten Gewaltausbrüche, die Rolle der Ultras und das Verhältnis zur Staatsgewalt.</CENTER>"Uns ist es ehrlich gesagt egal, ob sich ein Ibrahimovic oder Adriano mit dem Verein identifizieren. Der Grundgedanke der Ultras ist, die eigene Stadt zu vertreten und deren Mannschaft anzufeuern, egal wer das Trikot trägt. Für uns zählt nur die Mannschaft, nicht der einzelne Spieler", reagiert Luraschi gelassen auf die Drohung Kakas.
<H2>Gewalt als letzte Option </H2>
Der Verantwortliche der "Curva Nord Milano", die alle Ultra-Gruppen von Inter vereint, ist sich bewusst, dass die Ultras in der Öffentlichkeit als Sündenböcke und Verantwortliche für die aktuelle Situation dargestellt werden. "Wir erwarten uns nicht viel und rechnen so oder so mit weiteren Repressalien. Der Staat und die Medien stellen uns als Kriminelle dar und lassen uns als letzte Option nur mehr die Gewalt."Beim Begräbnis von Gabriele Sandri am Dienstag will Luraschi das Gespräch mit Lazio- und Roma-Ultras suchen, "um eine gemeinsame Linie zu finden. Es wird aber sehr schwer sein, da die Verantwortlichen der Lazio-Ultras entweder in Haft sind oder unter Hausarrest stehen." Denkbar sei laut Luraschi eine große Demonstration vor dem Hauptsitz des Fußballverbandes (FIGC) und dem Parlament.
<H2>"Die Polizisten sind auch Opfer des Systems" </H2>
Luraschi spricht von einer "friedlichen" Demonstration, ganz anders sah es hingegen am Sonntagabend in der italienischen Hauptstadt aus. Die Bilder von den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Rom gingen um die ganze Welt. Dennoch (oder vielleicht gerade deshalb) verteidigt Luraschi die Aktion: "Die römischen Ultras haben aus verständlichen Gründen zur Gewalt gegriffen, da wir von allen Seiten als Delinquenten abgestempelt werden. Egal was wir machen".Die Polizei sieht Luraschi auch "als Opfer des Systems, die sich um die Einhaltung von Gesetzen kümmern müssen, die sie selbst nicht gutheißen". "Wir haben nichts gegen die Polizisten. Wir sind gegen die staatlichen Institutionen", behauptet Luraschi. Und gegen die Medien.
"Die Zeitungen und das Fernsehen werden von den staatlichen Institutionen instrumentalisiert, um Stimmung gegen uns zu machen. Wir werden unseren Weg aber dennoch weiter gehen. Sie wollen uns die Auswärtsspiele verbieten? Wir fahren trotzdem hin und werden sehen, was passiert. So lange wir irgendwie in ein Stadion kommen, werden wir da sein." Von Einsicht keine Spur.
<H2>Verfeindete Ultras besorgen sich gegenseitig Tickets </H2>
Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation hat Luraschi ebenfalls nur wenig. "Italien lebt immer im Ausnahmezustand. Sobald etwas Schlimmes passiert, werden in der Not immer härtere Gesetze verabschiedet, die aber nie etwas gebracht haben. So wird es auch diesmal sein."Dass die Gesetze zwar verabschiedet, aber nicht angewendet werden, sagt Luraschi nicht. Seine letzte Aussage verdeutlicht es aber auch ohne direkt darauf einzugehen. Am nächsten Serie-A-Spieltag trifft Inter zuhause auf Atalanta Bergamo. "Falls der Staat den Ultras von Atalanta den Eintritt ins San-Siro-Stadion verbietet, werden wir für sie Tickets besorgen, damit sie trotzdem ins Stadion kommen", so Luraschi.
Die Ultras von Atalanta und Inter sind bis auf die Knochen verfeindet. Aber in solch einem Fall halten sie zusammen. Vereint gegen die Staatsgewalt.
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Die Staatsanwaltschaft von Arezzo in Person des Staatsanwaltes Ennio di Cicone hat heute Donnerstag-Nachmittag bekanntgegeben das aufgrund der nun endgültigen Ermittlungsergebnisse der Verkehrspolizist wegen Mordes an dem Lazio-Fan Gabrielle Sandri angeklagt wird.
Na "bumm" kann ich da nur sagen.....
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Hab mir jetzt die §§ im StGB angesehen.
@Todesschütze: nachdem eine "allgemein begreifliche Gemütserregung" (Totschlag) kaum in Frage kommt, bleibt nur mehr Mord.
ZitatMord
§ 75. Wer einen anderen tötet, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis
zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.@Fanrandale: nach österreichischer Definition im Strafrecht ließen sich die Ausschreitungen unter terroristische Straftaten subsumieren.
ZitatAlles anzeigenTerroristische Straftaten
§ 278c. (1) Terroristische Straftaten sind
1. Mord (§ 75),
2. Körperverletzungen nach den §§ 84 bis 87,
3. erpresserische Entführung (§ 102),
4. schwere Nötigung (§ 106),
5. gefährliche Drohung nach § 107 Abs. 2,
6. schwere Sachbeschädigung (§ 126) und Datenbeschädigung
(§ 126a), wenn dadurch eine Gefahr für das Leben eines anderen
oder für fremdes Eigentum in großem Ausmaß entstehen kann,
7. vorsätzliche Gemeingefährdungsdelikte (§§ 169, 171, 173, 175,
176, 177a, 177b, 178) oder vorsätzliche Beeinträchtigung der
Umwelt (§ 180),
8. Luftpiraterie (§ 185),
9. vorsätzliche Gefährdung der Sicherheit der Luftfahrt (§ 186)
oder
10. eine nach § 50 des Waffengesetzes 1996 oder § 7 des
Kriegsmaterialgesetzes strafbare Handlung,
wenn die Tat geeignet ist, eine schwere oder längere Zeit anhaltende
Störung des öffentlichen Lebens oder eine schwere Schädigung des
Wirtschaftslebens herbeizuführen, und mit dem Vorsatz begangen wird,
die Bevölkerung auf schwerwiegende Weise einzuschüchtern,
öffentliche Stellen oder eine internationale Organisation zu einer
Handlung, Duldung oder Unterlassung zu nötigen oder die politischen,
verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen oder sozialen
Grundstrukturen eines Staates oder einer internationalen
Organisation ernsthaft zu erschüttern oder zu zerstören.
(2) Wer eine terroristische Straftat im Sinne des Abs. 1 begeht,
ist nach dem auf die dort genannte Tat anwendbaren Gesetz zu
bestrafen, wobei das Höchstmaß der jeweils angedrohten Strafe um die
Hälfte, höchstens jedoch auf zwanzig Jahre, hinaufgesetzt wird.
(3) Die Tat gilt nicht als terroristische Straftat, wenn sie auf
die Herstellung oder Wiederherstellung demokratischer und
rechtsstaatlicher Verhältnisse oder die Ausübung oder Wahrung von
Menschenrechten ausgerichtet ist.Quelle: http://www.ris.bka.gv.at/bundesrecht/
Wobei für beide gilt: Ermittlung ist (noch) nicht Verurteilung.
v.p.s.
_pantera_
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