• 4x Frank!!! Somit mit 4:1 die SV Schwechat aus der Liga geschossen.


    Wenn Frank ein wenig konstanter gewesen wäre, hätte er in der KM schon seine Chancen bekommen. Die wenigen, die er bekommen hatte, hat er leider nicht genützt. Aber er weiß immer, wo das Tor steht. Noch sehe ich ihn nicht für die KM verloren...
    Übrigens ist es schade, dass Zivotic es nicht geschafft hat. Von ihm hätte ich mir mehr erwartet. Offensichtlich warf ihm die Verletzung zurück, denn seither kam er nicht mehr in Fahrt.
    Auf jeden Fall finde ich es gut, dass die Amas, als die beste Amateuremannschaft in der RLO, es geschafft hat und die Herausforderung, nämlich den Verbleib in der Liga, angenommen hat.
    Der Erzrivale hatte da schon mehr Probleme.... ;)

  • Wenn Frank ein wenig konstanter gewesen wäre, hätte er in der KM schon seine Chancen bekommen. Die wenigen, die er bekommen hatte, hat er leider nicht genützt. Aber er weiß immer, wo das Tor steht. Noch sehe ich ihn nicht für die KM verloren...


    Ich versteh´ wirklich nicht, wieso da von den Jungen nicht mehr kommt. Wenn ich meinen ersten Kampfmannschafts-Einsatz hab, da renn´ ich doch bis zum Speiben, oder? Er wird eingewechselt, trabt irgendwo rum, wartet aufs Zuspiel - Kvasina genauso. Vom Hansi Kleer ist mir eine Anweisung an einen Einwechselspieler in Erinnerung: "Ich will dich keinen Moment stehen sehen!" - das wäre die richtige Einstellung. Schau ich mir die Statistik Franks FAC-Spiele an - 2 Torvorlagen, 1 Gelbe Karte, das ist eindeutig zu wenig.


    Aber gut, jetzt hat er im Frühjahr in 14 Spielen RLO 14x getroffen, vielleicht ist der Knoten ja geplatzt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich versteh´ wirklich nicht, wieso da von den Jungen nicht mehr kommt. Wenn ich meinen ersten Kampfmannschafts-Einsatz hab, da renn´ ich doch bis zum Speiben, oder? Er wird eingewechselt, trabt irgendwo rum, wartet aufs Zuspiel - Kvasina genauso. Vom Hansi Kleer ist mir eine Anweisung an einen Einwechselspieler in Erinnerung: "Ich will dich keinen Moment stehen sehen!" - das wäre die richtige Einstellung. Schau ich mir die Statistik Franks FAC-Spiele an - 2 Torvorlagen, 1 Gelbe Karte, das ist eindeutig zu wenig.


    Aber gut, jetzt hat er im Frühjahr in 14 Spielen RLO 14x getroffen, vielleicht ist der Knoten ja geplatzt.


    Mit genau der Einstellung hat man in meinen Augen den Wallner kaputt gemacht. Fussball ist NICHT "wer am meisten rennt, gewinnt". Fussball ist "Man muss das richtige tun. Und grad ein Stümer kann mit wenig, aber richtigen und Effektiven Laufwegen 100 mal mehr bringen als einer der nach jeder Partie speibt weil er nicht mehr kann... Und grad ein Stürmer hat Phasen in denen das klappt, und Phasen indenen er Zeit bekommen sollt...

  • Kommt auch darauf an, was ein trainer von seinen spielern verlangt..löcher stopfen....immer anspielbar sein...auf die Flügel ausweichen....oder halt nur position halten....


    Also ich bezweifle, dass von Ogris die Anweisung gekommen ist, pass auf Buasch, ich geb dich jetzt für die letzten 10 Minuten rein, halt nur die Position (bei 1:1 gegen Grödig hat Frank debütiert, bei 0:1 gegen WAC wurde er auch eingewechselt, beim 0:2 gegen Altach hat er von Beginn an gespielt und wurde in der 57. ausgetauscht).


    Aber wie gesagt, ist ja Vergangenheit, vielleicht hat ihm das Frühjahr jetzt den nötigen Schub und Selbstvertrauen gegeben.

  • SIEG GEGEN TABELLENFÜHRER - NIEDERLAGE GEGEN SCHLUSSLICHT


    Englische Runden sowohl für U18 als auch für U15 - beide Teams konnten sich über einen Sieg freuen, mussten aber auch eine Niederlage einstecken.


    Kurios dabei der Umstand, dass die U15 beim Tabellenletzten Burgenland nach enttäuschender Leistung mit 0:1 den Kürzeren zog, beim Tabellenführer und Meister Red Bull Salzburg aber nach toller Performance ein 0:2 noch in einen 3:2 Auswärtssieg umdrehen konnte. Felix Orgolitsch brillierte dabei als Einwechselspieler und Doppeltorschütze im regnerischen und gewittrigen Liefering.


    Die U18 gewann in der vergangenen Woche das Spiel gegen St. Pölten, das aufgrund der gezeigten Leistung eher zu verlieren war, und verlor beim bereits feststehenden Champion RBS ein Spiel, das man über die gesamte Spielzeit inklusive der 30minütigen Gewitterunterbrechung klar dominierte.


    Auch die U16 zeigte in Salzburg eine sehr gute Leistung - just in der Phase bei 1:1, wo man eher auf das Siegestor drängte passierte jedoch in Minute 84 ein grober individueller Torwächterpatzer, der ein noch eindeutiges Resultat für die Heimischen ermöglichte.


    Am kommenden Samstag, den 11.06. ab 13.00 Uhr steht die Abschlussrunde der ÖFB Jugendliga am Programm - aus dem Innviertel wird die SV Ried anreisen, U15 und U18 kämpft noch um Platz 3 der Abschlusstabelle, die U16 sollte Platz 4 absichern können!



    AKA St. Pölten - AKA U18 FK Austria Wien 0:2 (0:1) El Moukhantir, Bassiouny


    AKA RB Salzburg - AKA U18 FK Austria Wien 2:0 (1:0)


    AKA RB Salzburg - AKA U16 FK Austria Wien 4:1 (1:1) Bumbic


    AKA RB Salzburg - AKA U15 FK Austria Wien 2:3 (2:1) Orgolitsch 2, Despotovic


    AKA Burgenland - AKA U15 FK Austria Wien 1:0 (0:0)

  • 2 TOP 3 PLATZIERUNGEN IN DER ÖFB JUGENDLIGA


    Mit 2 klaren Heimsiegen und einer Niederlage gegen die SV Ried beendeten die violetten Akademieteams die Meisterschaft in der ÖFB Jugendliga 2015/16.


    Das U18 Team sicherte sich mit einem überzeugenden 3:0 Platz 3 in der Tabelle - eine starke Rückrunde mit 8 Siegen aus 11 Spielen brachte die Mannschaft von Trainer Cem Sekerlioglu noch auf das Podest, 21 Punkte Rückstand auf den überzeugenden Meister Red Bull Salzburg (keine einzige Niederlage und nur 6 (!) Gegentreffer in der gesamten Saison) haben ebenso Bestand wie die 10 Tore von Mohamed Bassiouny, der somit Topscorer der violetten U18 in dieser Saison ist. Erfreulich, dass nach Dominik Fitz und Alexander Borkovic, die beide bereits im Frühjahr ihre Premierenspiele für die Amateure erfolgreich abgelegt haben, folgende weitere Akademiespieler mit Trainingsstart am 27. Juni in den Kader der violetten Amateure dazu stoßen werden: Christopher Gschwent, Denis Adamov, Lukas Prokop, Emil Tischler, Florian Hainka, Benjamin Mulahalilovic, Denis Tomic und Mohamed Bassiouny.


    Ein Tor mehr als Bassiouny in der U18 gelang Stefan Sulzer in der U16, dessen 11 Treffer jedoch auch nicht eine eher durchwachsene Rückrunde der Mannschaft von Trainer Roman Stary verhindern konnten. 4 Niederlagen en suite im Schlussdrittel der Meisterschaft waren einfach zu viel, um die zwischenzeitliche Hoffnung länger am Leben zu halten, Meister Rapid Wien (letztendlich mit 15 Punkten Vorsprung auf Violett) noch ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.


    Wie die U18 so konnte sich auch die U15 über einen souveränen Abschlusssieg samt Sprung auf Platz 3 der Endtabelle freuen. Das zweitstärkste Rückrundenteam, bei welchem Felix Orgolitsch mit 11 Treffern erfolgreichster Torschütze war, konnte zweimal den Meister Red Bull Salzburg schlagen, mit Niels Hahn, Valerian Hüttner, Pascal Macher, Nikola Despotovic und Esad Bejic stellt die Mannschaft von Trainer Christoph Glatzer zudem die meisten ÖFB Nachwuchsteamspieler dieses Jahrganges.



    AKA U18 FK Austria Wien - SV Ried 3:0 (2:0) Tomic 2, Adamov


    AKA U16 FK Austria Wien - SV Ried 0:3 (0:3)


    AKA U15 FK Austria Wien - SV Ried 4:1 (0:1) Despotovic, Edelhofer, Bejic, Orgolitsch

  • Austria gewinnt Coca-Cola CUP 2016


    Jungveilchen fliegen zu Österreich gegen Island


    Der FK Austria Wien gewinnt in der eigenen Akademie vor insgesamt 2.500 Zuschauer beim zweitägigen Coca-Cola CUP Bundesfinale mit den besten U12 Teams Österreichs das spannende Endspiel gegen den FC Liefering im Penaltyschießen 9:8 nach 1:1 nach der regulären Spielzeit. Der Coca-Cola GIRLS CUP geht an die U16-Auswahl von Vorarlberg. Mit dabei Coca-Cola CUP Schirmherren Ivica Vastic und Helge Payer, U17-Teamchef Andreas Heraf sowie George und Rose May Alaba, die vor dem großen Finale mit dem Singen der Bundeshymne für Gänsehautmomente sorgte.


    20 U12-Teams, 5 U16-Mädchenauswahlen, 400 Spielerinnen und Spieler, 75 spannende Matches auf hohem Niveau – das ist die Bilanz des Coca-Cola CUP Bundesfinales 2016. Zum zwölften Mal veranstalteten der ÖFB und Coca-Cola gemeinsam mit den Landesverbänden diesen prestigeträchtigen Bewerb. Die Hausherren spielten sich bis ins Finale und trafen dort auf den FC Liefering. Die Salzburger gingen in der 6. Minute durch Manuel Hauk 1:0 in Führung. Die Jungveilchen glichen aber kurz vor Ende der 20-minütigen Spielzeit durch Philipp Klein aus. Das Penaltyschießen war nichts für schwache Nerven. Erst der elfte Penalty brachte die Entscheidung, Austrias Schlussmann Bora Bahadir parierte den Schuss von Martin Tuba. Enis Safin netzte letztendlich mit etwas Glück zum alles entscheidenden 9:8 ein und kürte sein Team zum insgesamt zweiten Mal nach 2013 zum Coca-Cola CUP Sieger. Die Trophäe wurde in diesem Jahr von Profi Walter Schnitzhofer neu gestaltet. Der Pokal wandert künftig von Sieger zu Sieger, natürlich erhält der Klub eine kleinere Kopie für die Trophäensammlung. Vor dem Finale sorgte Rose May Alaba mit einer sehr gefühlvollen Interpretation der Bundeshymne für die ersten Gänsehautmomente. Vor dem Endspiel besuchten die Ex-Nationalteamspieler Ivica Vastic und Helge Payer die beiden Mannschaften in der Kabine und gaben ihnen vor allem eines mit: „Habt Spaß und genießt das Finale bei dieser tollen Atmosphäre!“


    Gewinnerteam reist zur UEFA EURO 2016™


    Der Preis ist etwas ganz Besonderes: Drei Tage nach ihrem großen Erfolg fliegen die jungen Austrianer mit dem U12 Trainerteam Kenesei / Werschnik nach Paris zum UEFA EURO 2016™ Spiel Österreichs gegen Island! Doch nicht nur die Wiener machen sich auf den Weg nach Frankreich. Unter allen anderen Spielerinnen und Spielern wurden weitere Reisen zur UEFA EURO 2016™ verlost. Neben den 16 Spielern und zwei Betreuern der Austria sind vier weitere Fußballfans mit Begleitung in Saint Denis dabei und drücken dem ÖFB-Team im alles entscheidenden Spiel gegen Island kräftig die Daumen. Gemeinsam mit der ÖBB und Coca-Cola reisen zwei zusätzliche Gewinner zum großen Spiel der ÖFB-Elf nach Paris.


    Statements Vastic, Payer, Heraf, Alaba


    Ivica Vastic, Coca-Cola CUP Schirmherr und SV-Mattersburg-Trainer: Es macht Spaß, den jungen Kickern beim Fußballspielen zuzusehen. Man sieht auch noch schöne Kombinationen, das ist im Profifußball schon ein wenig verloren gegangen. Der Preis, nach Paris zu fahren, ist natürlich ein Riesen-Ansporn und da sehen die Kids auch wieder ihre Vorbilder, denn Kinder brauchen Vorbilder. Der Coca-Cola CUP ist das Beste, was in Österreich in diesem Bereich passiert, der eine oder andere wird es sicher zum Nationalteam schaffen. Ein solches Turnier kann ein richtiger Impuls sein und kann für eine spätere Karriere sehr viel Positives bringen. Ich selbst habe so in Turnier erst im Altern von achtzehn Jahren erleben dürfen.


    Tormann-Legende und ORF-Experte Helge Payer: Ich bin schon seit vielen Jahren beim Coca-Cola CUP dabei. Was Coca-Cola hier aufgebaut hat, ist großartig. Es ist eine coole Geschichte, ich möchte noch einmal zwölf sein. Dieses Jahr wird noch eines draufgesetzt, wenn das Siegerteam nach Paris fliegen darf. Man merkt, dass es den Jugendlichen Spaß macht, man merkt aber auch, dass es um etwas geht.


    ÖFB-U17-Nationalteamtrainer Andreas Heraf: Der Coca-Cola CUP ist fantastisch. Der Qualität steigt von Jahr zu Jahr. Sportlich ist das Niveau sehr hoch. Ich bin der Meinung, dass bei jedem Team ein paar Talente dabei sind, die weit kommen werden. Was hier auf die Beine gestellt wird, ist fantastisch, da können sich andere Länder daran messen.


    Rose May Alaba: Es war eine Riesen-Ehre für mich, beim Coca-Cola Cup die Bundeshymne zu singen. Es war eine prickelnde Stimmung und echte Gänsehaut-Atmosphäre.


    George Alaba: Es freut mich immer, hier zu sein. Der Coca-Cola Cup ist die perfekte Plattform, um groß zu werden. Man muss früh beginnen und man muss an solchen Turnieren teilnehmen, um entdeckt zu werden.


    Coca-Cola ist stolz auf die Entwicklung des Bewerbs


    Adrian Cernautan, Country Manager Coca-Cola Österreich, und Frank O’Donnell, Country Manager Coca-Cola HBC Österreich, überreichten den siegreichen Teams die Pokale. „Das Magische am Coca-Cola CUP ist, dass sowohl der Spitzenfußball, aber auch der Breitensport durch kleinere Mannschaften, die immer wieder überraschen, vertreten ist. Die Entwicklung der letzten Jahre kann sich sehen lassen gemeinsam mit dem ÖFB haben wir etwas Großes aufgebaut“, sind sich die beiden einig.


    ÖFB-Spitze stolz auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit im Nachwuchsfußball - U16 Girls-Cup als Innovation für die Zukunft


    Die ÖFB-Spitze ist stolz auf die Entwicklung des Coca-Cola CUP. „Die Zusammenarbeit zwischen Coca-Cola und dem ÖFB besteht seit mittlerweile 12 Jahren, erstreckt sich von der Nachwuchsförderung bis hin zum Nationalteam. Diese Partnerschaft ist beispielhaft in Inhalt und Nachhaltigkeit. Der Coca-Cola CUP ist ein Modell, das über die Jahre gewachsen ist und sich im Nachwuchsfußball etabliert hat. Diesen erfolgreichen Weg wollen wir gemeinsam mit Coca-Cola und den Landesverbänden weiter gehen“, so ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner. „Partner für den Nachwuchsbereich zu finden ist schwierig. Umso mehr freut es uns, dass die Zusammenarbeit mit Coca-Cola seit 12 Jahren besteht und neben dem Coca-Cola CUP auch das Sponsoring aller heimischen U12-Ligen umfasst“, freut sich ÖFB-Generaldirektor Alfred Ludwig. Auch Teamchef Marcel Koller ist ein Fan des Coca-Cola CUPs: „Für die Spielerinnen und Spieler ist es auch in jungen Jahren wichtig, große Ziele vor Augen zu haben – und dass es sich lohnt, für das Erreichen dieser Ziele sprichwörtlich immer am Ball zu bleiben, hat das Nationalteam mit der Qualifikation zur UEFA EURO 2016™ bewiesen. Was für Profifußballer der Meistertitel, die Champions League oder die Qualifikation für ein Großereignis ist, ist für die heimischen U12-Kicker der Coca-Cola CUP. Trotzdem gehen die Fußballerinnen und Fußballer vordergründig nicht mit Ehrgeiz, sondern mit Spaß an die Sache heran und das ist gut so, denn in diesem Alter sollte die Freude am Spielen im Zentrum stehen.“ Sportdirektor Willi Ruttensteiner sieht im Coca-Cola GIRLS CUP eine interessante Weiterentwicklung: „Neben dem anspruchsvollen Coca-Cola CUP für U12-Teams aus ganz Österreich, ermöglicht die Kooperation mit Coca-Cola auch über den Coca-Cola GIRLS CUP dem aufstrebenden Mädchenfußball eine wertvolle Bühne zu bieten. Es ist jedes Jahr erneut beeindruckend, die Leistungen von Mädchen wie Burschen beim Coca-Cola Cup zu sehen“.


    Die Platzierungen


    1. Platz: FK Austria Wien | 2. Platz: FC Lieferung | 3. Platz: SK Sturm Graz | 4. Platz: SpG Lask Linz/Pasching | 5. Platz: SK Rapid Wien | 6. Platz: SG Klosterneuburg | 7. Platz: SV Kuchl | 8. Platz: NWM Kapfenberg | 9. Platz: FC Admira Wacker Mödling | 10. Platz: First Vienna FC | 11. Platz: FavAC | 12. Platz: FC Hard; 13. Platz: FC Dornbirn | 14. Platz: KAC 1909 | 15. Platz: SAK | 16. Platz: Union Innsbruck | 17. Platz: FC Wacker Innsbruck | 18. Platz: SpG SV Oberwart | 19. Platz: SC Marchtrenk | 20. Platz: SpG Wallern


    Finale: FC Liefering - FK Austria Wien i.S. 8:9 (1:1)

  • VIOLETTER NACHWUCHS SAISONRÜCKBLICK 2015 / 16


    Nachdem sich leider unsere ÖFB Nationalmannschaft bereits von der EURO 2016 aus Frankreich verabschiedet hat - immerhin waren mit Lindner, Suttner, Dragovic, Alaba, Arnautovic und Okotie einige ehemalige Jungveilchen mit an Bord - begeben sich auch die aktuellen violetten Nachwuchshoffnungen in einen Pausenmodus. Zeitpunkt also, um auf die abgelaufene Saison ohne Anspruch auf Vollständigkeit kurz rück zu blicken:



    Premiereneinsätze in der tipico Bundesliga für Dominik Prokop und Patrick Pentz.


    Turniertriumph der U12 beim Bundesfinale des Coca Cola Cup 2016 in der Austria Akademie.


    Turniertriumph des LAZ Austria beim Futsal Konvent in Linz.


    Turniertriumph der U19 in Göttingen - der dritte Erfolg en suite mit Siegen u.a. gegen den FC Schalke 04, FC Kopenhagen oder Borussia Mönchengladbach.


    Turniertriumph der U9 in Leverkusen mit Siegen u.a. gegen Bayer 04 oder PAOK Saloniki.


    Turniertriumph der U14 in Leonhofen mit Siegen u.a. gegen Olympiakos Piräus.


    Turniertriumph der U9 in Wien mit Siegen u.a. gegen den FC Bayern München oder LOK Moskau.


    Turniertriumph der U15 in Würzburg mit Siegen u.a. gegen den HSV oder Red Bull Leipzig.


    Siege der U15 bei internationalen Turnierteilnahmen u.a. gegen den FC Barcelona, FC Everton oder Liverpool FC.


    Teilnahme an der U17 EM Endrunde in Aserbaidschan für Benjamin Ozegovic, Alexander Borkovic und Dominik Fitz.


    Erreichen der U19 EM Endrunde in Deutschland für Dominik Prokop und Ex Veilchen Marko Krainz. (jetzt Austria Lustenau)


    Im aktuellen Bundesligakader von Chefcoach Thorsten Fink befinden sich folgende Eigenbauspieler: Hadzikic, Gluhakovic, Grünwald, Rotpuller, Tajouri, Frank, Kvasina, Prokop, Serbest und Borkovic.


    Installierung der Special Violets unter Chefcoach Roman Stary, gleichzeitig AKA U16 Trainer und Mentaltrainer Alexander Schneider.


    Regelmäßige Trainingseinheiten für Jugendliche aus Flüchtlingsgebieten in der Austria Akademie.


    Das Abstellen zahlreicher Nachwuchs Teamspieler für die Auswahlteams des ÖFB, Tschechien, der Slowakei und Polen! (Hüttner, Hahn, Despotovic, Bejic, Macher, Edelhofer, Sulzer, Tischler, Svetoslak, Jadach, Ozegovic, Fitz, Borkovic)


    Transfer von Torwächter Benjamin Ozegovic in den Bundesligakader von SCR Altach.


    ÖFB Jugendliga Saisonbilanz der Akademieteams – Platz 3 für U18 und U15, Platz 5 für U16

  • AKADEMIETEAMS STARTEN IN DIE VORBEREITUNG



    66 Spieler der Jahrgänge 1999 bis 2002 starteten am vergangenen Mittwoch in die schweißtreibende Sommervorbereitung 2016. Aufgeteilt in die U18 (Trainerteam Cem Sekerlioglu / Hannes Friesenbichler), die bereits ihre ersten internationalen Tests bei einem Turnier in Streda hinter sich gebracht hat (0:2 gegen Sigma Olmütz, 1:2 gegen Ferencvaros Budapest, 1:1 gegen Dunajska Streda) und die U16 (Trainerteam Christoph Glatzer / Robert Serdar) sowie die U15 (Trainerteam Roman Stary / Oliver Schindlegger), welche mit einem internen Testspiel in die Vorbereitungsphase gestartet sind. Komplettiert wird das aktuelle sportliche Akademietrainerteam von Sportwissenschafter Thomas Schwarz, Offensiv Individualtrainer Oliver Graf sowie den Torwächtercoaches Szabolcs Szafar und Ludwig Prcek.



    Ende August beginnt die Meisterschaft der ÖFB Jugendliga mit den Auswärtsspielen in Tirol zuvor gibt's neben einer Vielzahl an Trainingseinheiten auch eine Reihe an internationalen Testspielen, u.a. gegen eine Auswahl von PSG (allerdings jene aus Canada), der Acakoro Football Academy aus Afrika, den Teams des FC Brünn und auch den Budapester Mannschaften von MTK, Ujpest und Honved.

  • NACHWUCHSTEAMS STARTEN IN DIE VORBEREITUNG



    98 Spieler der Jahrgänge 2003 bis 2010 aufgeteilt in die Mannschaften U14 bis U7 starten am kommenden Mittwoch, den 03. August in die Sommervorbereitung 2016. Erstes Highlight wird dabei das bereits traditionelle Walter Weis Gedenkturnier am Sonntag, den 07.08. ab 11:00 Uhr in der Austria Akademie, wo 8 U14 Teams (Veranstalter Austria Wien, SK Rapid Wien, Red Bull Salzburg, Admira Wacker Mödling, LAZ Wien, Honved Budapest, FC Slovacko, FC Brünn) um den Turniersieg kämpfen werden.



    Im Ferienmonat August wird der Trainingsbetrieb der Nachwuchsteams noch auf den Nebenplätzen der Generali Arena abgehalten, ehe ab September quasi mit Schulstart der Umzug auf den neu errichteten Mautnerplatz (Haidestrasse 10, 1110 Wien) erfolgen wird. (Nachwuchstrainerteams 2016/17: U14 Rene Glatzer / Manuel Felber; U13 Mohamed Trabelsi / Patrick Kasuba; U12 Maximilian Uhlig / Raphael Thonhauser; U11 Stefan Kenesei / Harald Zöbinger; U10 Alexander Reisek / Martin Plattensteiner; U9 Florian Sauer / Marvin Wasserrab; U8 Bernhard Neuwirth / Francisco Felipe; U7 Andreas Neuwirth; Torwächter Alexander Rovina; Athletikcoach Patrick Haidbauer)



    TESTSPIELE AKA TEAMS:



    AKA U16 FK Austria Wien – Honved Budapest 1:3 (0:2) Bejic


    AKA U18 FK Austria Wien – Honved Budapest 4:0 (2:0) Jukic, Svetoslak, Jadach, Sulzer


    AKA U16 FK Austria Wien – Admira Wacker 3:2 (3:2) Edelhofer 2, Nnamdi


    AKA U15 FK Austria Wien – Admira Wacker 3:3 (0:2) Radostits 2, Pross

  • Nach dem vorwöchigen Turniersieg beim 5. Walter Weis Gedenkturnier schlug die U14 beim Team Wiener Linien Cup erneut zu! Das stark besetzte internationale Turnier konnte das Team von Trainer René Glatzer mittels 2:0 Finalsieg gegen LOK Zagreb für sich entscheiden, Muharem Huskovic wurde mit 7 Turniertreffern erneut Torschützenkönig.



    Gruppenspiele:


    FK Austria Wien U14 - FC Vienna 4:0 Huskovic 3, Vucic


    FK Austria Wien U14 - WSK 2:0 Havel 2


    FK Austria Wien U14 - LOK Zagreb 0:1


    FK Austria Wien U14 - Wr. Neustadt 6:0 Waldherr 2, Huskovic, Havel, Jabbie, Vucic


    FK Austria Wien U14 - Haidjuk Split 0:0


    FK Austria Wien U14 - Team Wr. Linien 1:0 Huskovic


    FK Austria Wien U14 - SK Sturm Graz 2:0 Huskovic, Waldherr


    Halbfinale:


    FK Austria Wien U14 - FC Admira Wacker 1:0 Huskovic


    Finale:


    FK Austria Wien U14 - LOK Zagreb 2:0 Vucic 2




    TESTSIEGE GEGEN AUSSERGEWÖHNLICHE GEGNER


    Internationale Testspiele zählen schon zum Standardprogramm für unsere Akademieteams. Neben den aussagekräftigen Spielen beim FC Brünn gab es für U15 und U18 zwei doch eher exotischere Gegner zu bespielen - das U15 Kooperationsteam von Paris Saint Germain aus Canada und die namibische U18 Academy of Acakoro. Die violetten Mannschaften waren zwar in beiden Spielen in allen Belangen klar überlegen und erreichten deutliche Siege, jedoch war es ob der anderen Spielweisen der Gegner ein durchaus interessanter Vergleich!


    FC Brünn - AKA U18 FK Austria Wien 1:4 (1:1) Tomic 3, Zellmann


    FC Brünn - AKA U16 FK Austria Wien 0:4 (0:3) Tetik, Oroshi, Keles, Straube


    FC Brünn - AKA U15 FK Austria Wien 0:1 (0:1) Braunöder


    AKA U15 FK Austria Wien - PSG Canada 10:0 (6:0) Braunöder 4, Pross, Anyanwu, Radostits, Özlesen, Abdi, Rusovic


    AKA U16 FK Austria Wien - Austria 13 U18 2:2 (1:1) Macher, Marin


    AKA U18 - Acakoro Academy 8:1 (3:1) Tomic 3, Adamov 2, Lukic, Jadach, Maros

  • Bevor am kommenden Wochenende mit den Spielen bei der Akademie Tirol die Meisterschaft in der ÖFB Jugendliga startet, absolvierte das violette Trainerteam in Saalfelden die alljährliche Trainerfortbildung des ÖFB. Neben praktischen und theoretischen Vorträgen (u.a. eine EURO 2016 Analyse von ÖFB Sportdirektor Willi Ruttensteiner, U19 und U17 EM Analysen durch die Nachwuchsteamchefs Rupert Marko und Andy Heraf, die Spielphilosophie des FC Basel durch Ausbildungsleiter Massimo Ceccaroni oder Individualtrainingsaspekte durch den renommierten dänischen Universitätsprofessor Dr. Jens Bangsbo) referierte auch Akademie Sportpsychologe Mag. Alexander Schneider über den "Umgang mit Interkulturalität im Fußball".



    Akademie Testspielergebnisse:



    AKA U18 FK Austria Wien - Haladas Szombathely 1:4 (1:0)


    Tomic



    AKA U18 FK Austria Wien - FC Stadlau 1B 3:0 (3:0)


    Tomic, Bassiouny, Gager



    AKA U16 FK Austria Wien - Haladas Szombathely 1:0 (1:0)


    Bejic



    AKA U16 FK Austria Wien - FC Stadlau U18 6:0 (4:0)


    Tetik, Straube, Nnamdi, Bejic, Edelhofer, Tadic



    AKA U15 FK Austria Wien - FC Stadlau U16. 13:1 (5:1)


    Braunöder 6, Radostits 2, Abdi 2, Araz, Özlesen, Smrcka



    SV Schwechat U16 - AKA U15 FK Austria Wien 1:7 (1:2)


    Pross 2, Rusovic, Maslowski, Anyanwu, Lechner, Abdi

  • SPITZENSPIELE IN ÖFB JUGENDLIGA



    Hochklassige Meisterschaftsspiele zwischen den Akademieteams der Wiener Austria und RB Salzburg jeweils ohne Sieger in den direkten Duellen. Sowohl U15 als auch U16 mussten einen Rückstand wettmachen, beide Heimteams überzeugten durch mehr Kombinationsfußball und große Einsatzbereitschaft - beide Mannschaften wurden daraus resultierend mit einem Punktegewinn belohnt. Das U18 Spiel steigt erst kommenden Mittwoch, Runde 3 der ÖFB Jugendliga findet dann am Samstag in St. Pölten statt.


    AKA U18 FK Austria Wien - AKA RB Salzburg Mittwoch, 07.09., 17:00 Uhr


    AKA U16 FK Austria Wien - AKA RB Salzburg 1:1 (0:1) Hofreiter


    AKA U15 FK Austria Wien - AKA RB Salzburg 2:2 (0:2) Abdi, Braunöder

  • Austria U 18 - RBS U 18 3:5
    Das Resultat lügt ein wenig. Ein Unentschieden hätte dem Spielverlauf mehr entsprochen, aber leider stand heute das Glück nicht auf der Seite der Violetten. Bereits nach 2 Minuten gab es einen Freistoss für die Bullen, der, sehr gut geschossen, zum 0:1 führte. Es entwickelte sich in der Folge ein spannendes, zweitweise wirklich hochklassiges Spiel, wobei mir auffiel, dass die Bullen wohl sehr früh pressten, aber nicht mehr so, wie noch vor zwei Jahren. Austria drängte auf den Ausgleich, der dann mit einer sehr schönen Aktion über rechts (hier besonders zu erwähnen, die Nummer 7, Adamov, der mir durch seine Schnelligkeit und seine Übersicht sehr gut gefiel) gelang. Leider gab es zwei weniger schöne Aktionen, die einerseits zum Tor der Salzburger führten, als nämlich der, vor allem in der 2. HZ gute Lukas Prokop, einen Pass völlig unbedrängt zum Tormann viel zu schwach ausführte und ein Salzburger das Geschenk nur annehmen musste und bequem einschießen konnte, andererseits ein Salzburger ohne fremde Einwirkung seinen Einsatz ein wenig übertrieb und so unglücklich stürzte, dass er einen offenen Bruch am linken Unterarm erlitt. Er musste noch am Feld behandelt werden, bekam einen Infusion und wurde anschließend ins Krankenahus gebracht.
    Nach der Pause war es ein offenes Spiel, wir schafften durch die, ebenfalls sehr gute Nummer 10, den Ausgleich, und das dann gleich zweimal, nachdem die Salzburger erneut in Führung gingen. Beim 3:3 drängten wir auf den Sieg. Als dann ein Freistoss der Nr. 10 der Austria aufs Lattenkreuz krachte, ging in der anschließenden Aktion Salzburg mit 3:4 in Führung. Das fünfte Tor, wieder aus einem Konter, war dann die Draufgabe und brachte den Bullen den Sieg.
    Doch unsere Burschen waren um nichts schlechter, beide Mannschaften zeigten hervorragenden Fußball.

  • U21-EM-Qualifikation - Gruppe sieben
    Freitag:


    Färöer - Österreich 0:1 (0:1)
    Toftir; Tor: Schoissengeyr (44.)


    Österreich: Bachmann - Mwene, Schoissengeyr, Lienhart, Martschinko - Serbest, Grillitsch - Dovedan (46./Schmerböck), Kvasina (70./Jäger), Murg (92./Gugganig) - Friesenbichler


    Abschließendes Duell gegen Deutschland
    Für den Weg ins Play-off entscheidend könnte werden, welche Resultate die übrigen Spiele der Ausscheidung bringen. Österreich steht am Dienstag (18.00 Uhr, live in ORF Sport +), dem letzten Spieltag, in St. Pölten noch das Duell mit Deutschland ins Haus. Weil die Deutschen am Abend ihr Heimspiel gegen Russland in Ingolstadt mit 4:3 (3:2) gewannen, stand fest, dass der Gruppensieg und damit das direkte Ticket für die EM-Endrunde für Österreich außer Reichweite ist.


    (orf.at)

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