NEUE Fanartikel/ Übersicht Restbestände

  • Haha... und das vermagst DU zu beurteilen ?


    JA.


    Wo hätten die "Kampf"astllln oder irgend ein anderer FC plötzlich das Bataillon Neger her um einen Krieg gegen C-Rapid gewinnen zu können?!?


    "Beginne nie einen Krieg den Du nicht gewinnen kannst!"


    Wo sich doch - bis auf die eine oder andere Ausnahme - die beiden wiener C-Faktionen seit Jahrzehnten mehr oder weniger gegenseitig die Eier schaukeln ........


    Amüsant ;)


    Nein traurig.
    Nämlich wenn dann ein Fan wegen der zweitschönsten Nebensache der Welt sein Leben verliert.


    Und demnächst kommen dann zum kleinen Wr. Derby mehr Leute als zum "Großen" ...........

    Bis zum Eintreffen weiterer Meldungen
    spielen wir Marschmusik!

  • Egal wie lange ich darüber nachdenke, ich kann es einfach nicht verstehen, was der große Reiz daran ist, ein Hooligan zu sein oder vorgeben einer zu sein, wie die meisten es ja machen?


    Was soll daran so toll sein? Die Suche nach dem ultimativen Kick in einem Leben in dem es an sonstigen Highlights mangelt? Ein Versuch die Aufmerksamkeit gewaltsam zu erzwingen, die man sonst leider nie bekommt?


    Das verstehe ich echt nicht, sorry?!


    Ich muss keinem etwas beweisen, denn ich weiß wer ich bin, ich muss mich auch nicht mit andersdenkenden prügeln, denn ich respektiere die Meinungen der anderen zu einem großen Grad. Ich gehe aus einem ganz einfachen Grund ins Stadion: der Austria wegen.

  • einerseits respektierst Du die Meinung anderer - auf der anderen Seite sind das doch sehr kritische Töne über die (Lebens)Einstellung anderer - widerspricht sich das nicht ?


    Widersprechen ist ein Hobby von mir, nein Spaß bei Seite :D


    Ist man jetzt selber intolerant, nur weil man intolerante Menschen nicht toleriert?

  • Und du kennst die Kampfastllln so gut, dass du das Beurteilen kannst ob was "dahinter" ist oder nicht?


    Also ich kenn da ja (glücklicherweise) genau niemanden, aber "Kampfastlln" und "was dahinter stecken" sind zwei Dinge, die in etwa so gut zusammenpassen wie "Pyromane" und "auf Sicherheit achten". Ein klassischer Widerspruch in sich...

  • einerseits respektierst Du die Meinung anderer - auf der anderen Seite sind das doch sehr kritische Töne über die (Lebens)Einstellung anderer - widerspricht sich das nicht ?


    Ich formuliere es einmal anders, da ich ohnehin schon zu viel zu diesem Thema gesagt habe:


    Das Cupfinale gegen Pasching war für mich ein Damaskuserlebnis, als ich beim Verlassen des Stadions von zwei Rapidlern attackiert wurde. Ich habe versucht , mich zu wehren, dennoch haben sie mir unser Transparent gestohlen, das in mühsamer Handarbeit gemalt und genäht wurde. Von der Hundertschaft an anderen Fans, bewies keiner die Zivilcourage mir zu helfen, der Freund und Helfer war wie immer zwar zahlreich anwesend, doch wie immer nicht in der Lage, für die Sicherheit der Fans zu sorgen.


    Für "Ostnews" aka "Ultrà Wien" eine peinliche Niederlage, wie sie ihre Sicht der Dinge unmissverständlich zum Ausdruck gebracht haben und mich als Feigling dargestellt haben. Wäre ich ein Feigling, dann hätte ich wohl niemals alleine meine Weltreise gemacht, ich bewahre mir meinen Mut halt für die wirklich wichtigen Dinge auf.


    Mir kommt es so vor, als wäre es für die meisten Ultràs so eine Art Spiel, nach ihrem ungeschriebenen Kodex, der ihnen genau solche feigen Aktionen erlaubt. Die Regeln und Gesetze der Länder in denen sie leben, interessieren sie dagegen meist wenig, denn sie sehen sich ja als Bewahrer einer Fan(un)kultur, die als Ziel meist nur destruktive Ansätze gegen gegnerische Fans, Polizei, Vereinsführung, usw. verfolgt und gegen den modernen Fußball kämpft, dessen Teil sie doch eigentlich ist.


    Für einen Großteil ist das so eine Art Lifestyle, ein Ersatz für fehlende Subkulturen früherer Tage, in denen sie die Anerkennung und den Schutz der Gruppe suchen, um sich ihren Platz in einer leistungsorientierten Gesellschaft zu erkämpfen, der ihnen sonst meist verwehrt bleibt.


    Im Stadion werden die (post-)pubertären schnell mit den Idealen ihrer Vorbilder sozialisiert, von den Ammenmärchen, das Vereine alles dagegen Unternehmen, jegliche Emotionen im Stadion zu verhindern, Pyrotechnik ein essentieller Bestandteil der Fankultur ist, Stadionverbote immer reine Willkür sind und einem Ritterschlag gleichen und die Polizei sowieso der größte Feind im Leben des Fans ist und der Gegner gewaltsam gekämpft werden muss, wie es auf Schals und Stickern immer wieder stolz propagiert wird.


    Solche Gruppierungen machen in meinen Augen viel mehr kaputt, als sie den Vereinen bringen.


    Klar sehen die 3-4 Choreographien im Jahr toll aus und beinhalten viel Arbeit, dagegen hat auch nie jemand etwas gesagt, bzw. respektieren das die anderen Fans zu einem großen Teil ja. Auf der anderen Seite überwiegt aber meist der Schaden, z.B. durch die ständigen Strafen wegen Vergehen gegen das Pyrotechnikverbot, das nicht selten zu Geisterspielen führt, vom Imageschaden denen diese Gruppierungen ihren Vereinen zufügen und die andere Fans davon abhalten, ins Stadion zu gehen, einmal ganz abgesehen. Die Kosten-Nutzen-Rechnung fällt also schon lange negativ aus.


    Und nein, ich will kein steriles Konsumevent, nur TOLERIERE - und da bin ich beim Thema - ich es nicht, dass sich gewisse Personen nicht an ein Mindestmaß an Anstand und Regeln halten wollen, sich wichtiger als der Verein nehmen und diesem mehr Schaden als Nutzen bringen.

  • Sei mir nicht bös, aber was heißt da "Für einen Großteil ist das so eine Art Lifestyle, ein Ersatz für fehlende Subkulturen früherer Tage, in denen sie die Anerkennung und den Schutz der Gruppe suchen, um sich ihren Platz in einer leistungsorientierten Gesellschaft zu erkämpfen, der ihnen sonst meist verwehrt bleibt."


    Wie viele Leute der Szene kennst du denn GANZ genau, um das urteilen zu können?? Stell dich bitte nicht so blöd an!
    Das sind Leute, die sowohl einen Platz in der leistungsorientierten Gesellschafft haben, sowie kein Ersatz für fehlende Subkulturen brauchen.
    Die haben genau eine andere Einstellung und das unterscheidet sie von dir!





    - Ultras Liberi - Polizeigewalt niemals tolerieren - Ultras no Fans - Presse halt die Fresse -

  • Sei mir nicht bös, aber was heißt da "Für einen Großteil ist das so eine Art Lifestyle, ein Ersatz für fehlende Subkulturen früherer Tage, in denen sie die Anerkennung und den Schutz der Gruppe suchen, um sich ihren Platz in einer leistungsorientierten Gesellschaft zu erkämpfen, der ihnen sonst meist verwehrt bleibt."


    Wie viele Leute der Szene kennst du denn GANZ genau, um das urteilen zu können?? Stell dich bitte nicht so blöd an!
    Das sind Leute, die sowohl einen Platz in der leistungsorientierten Gesellschafft haben, sowie kein Ersatz für fehlende Subkulturen brauchen.
    Die haben genau eine andere Einstellung und das unterscheidet sie von dir!


    Ich bin dir nicht bös, das ist halt meine Meinung. Ich gehe schon seit vielen Jahren ins Stadion und habe so viele Leute kommen und gehen gesehen. Heute waren sie noch ultrà wichtig und kaum hat man sich versehen, waren sie schon wieder weg. Die Leute waren meistens genau nach Schema F.


    Was genau unterscheidet denn unsere Ultrà-Szene von anderen? Äsiäbi, Gegen Stadionverbote, für Pyrotechnik, usw. sieht man doch in jedem Stadion. Tausche die Farben aus und du findest doch keinen Unterschied mehr oder siehst du noch einen.


    Früher war man echt stolz darauf bei der Austria, dass man eine ganz besondere sehr heterogene Szene hatte. Genau das hat unsere Kurve ausgemacht.


    Heute ist das Großteils ein Einheitsbrei, weil man sich in Kollektiven zusammenrottet und versucht so zu sein wie seine Vorbilder international und national, wobei jeder genau weiß, wer mit letzterem gemeint ist. Wieso geht man nicht seinen eigenen Weg? Wieso versucht man nicht einzigartig zu sein?


    Individualismus stirbt bei uns leider immer mehr aus und mit ihm die Fankultur und Stimmung :(

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