Und Tradition? Hättest mich in den 80ern nach Sindelar oder Fiala gefragt, ich hätte dich mit großen fragenden Augen angesehen.
Traurig genug.
Pro / Contra Magnazeit
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Die Mär vom damaligen Pleitegeier ist auch nur bedingt richtig.
Schulden waren vorhanden, der Gang in die Riemergasse (damals war dort das Handelsgericht), wurde nicht ausgeschlossen.
Es wurde aber nie die Karte der Politik gespielt, genauso wenig wie ma die Türkisenen hat sterben lassen, wären auch wir ned in den Konkurs geschickt worden.
Die damaligen Verantwortlichen, allen voran Herr Streicher, mussten sich ja aus der Verantwortung bringen (durchaus legitim) und da kam der Onkel in allen Belangen, gerade recht.
Ich erinne auch daran, dass man Anfangs garnicht negativ gegen Stronach eingestellt war, der Widerstand potenzierte sich jedoch mit den dutzenden Fehlentscheidungen.
Ich kann der Magnaära, wenig bis garnichts positives abgewinnen, aber das is eh nix neues.
So wenig wie die pro Protagonisten von ihrer Meinung abweichen werden, ändern die contra Protagonisten die ihre.
Cheers.
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Felly das Thema wurde doch von allen Seiten schon zig mal durchgekaut und keiner wird von seinem Standpunkt abweichen. Wie ich schon vor langer Zeit gesagt habe, hätte sich Stronach ein Denkmal am Verteilerkreis bauen können, jedoch hat er immer wieder auf die falschen Leute gehört.
Wie oft gab es Treffen mit ihm, der Führung der Austria und Leuten von uns ? ... da kamen dann Aussagen in Richtung M.K Markus notier das, das ist gut.
Umgesetzt wurde dann null weil er wieder auf die falschen Leute gehört hat. Mit den richtigen Leuten im Hintergrund hätte es was werden können, er hat es sich selbst versaut und versucht es halt jetzt mit Wr. Neustadt und den gleichen Gestalten im Hintergrund wieder. -
Die gabs damals noch garnicht, just for info.
Du meinst selbsternannte? An einen AWAK (Austria Wien Anhänger Klub) habe ich aber eine vage Erinnerung. Internet gab es dafür keines, aber ab und zu nach dem Match vom Karli Stotz eine Tafel Schokolade für die größten Krakeler welche der Meinung waren, für eine Eintrittskarte um ATS 5,00 die Personalpolitik beim Klub vorgeben zu können.
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Und jetzt fahr'ma die Schärfe im Tonfall und die Provokationen um ein paar Stufen zurück, sonst ist die 7.359. Diskussion zum Thema geschlossen.
Danke.v.p.s.
_pantera_ -
Ich kann der Magnaära, wenig bis garnichts positives abgewinnen, aber das is eh nix neues.
doch eines... djalminha in der Stadthalle
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Au ja... das war sehenswert
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Felly das Thema wurde doch von allen Seiten schon zig mal durchgekaut und keiner wird von seinem Standpunkt abweichen.
Nix anderes habe ich in meinem Post geschrieben.
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Du meinst selbsternannte? An einen AWAK (Austria Wien Anhänger Klub) habe ich aber eine vage Erinnerung.
Weder das eine noch das andere, der AWAK war und ist ein höchst respektierten Fanclub oder lt. Eigendefinition "Anhängerklub", war aber im eigentlichen Sinn keine Fanvertretung.
Die erste Fanvertretung wurde erst mitte der 90er Jahre gegründet, die Initiative dazu, ging im übrigen vom Verein aus.
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Umgesetzt wurde dann null weil er wieder auf die falschen Leute gehört hat. Mit den richtigen Leuten im Hintergrund hätte es was werden können, er hat es sich selbst versaut und versucht es halt jetzt mit Wr. Neustadt und den gleichen Gestalten im Hintergrund wieder.
Naja, einen Vorteil hat Wr. Neustadt schon für ihn: Der Verein interessiert doch keine Sau, und das Budget wird mit ziemlicher Sicherheit nie um die 30 Mio Euro sein. Das heisst, wenn er im Flugzeug einen nächsten Kronsteiner trifft, dann wird dieser vermutlich eher ihm erklären dass er der Beste Autozulieferexperte der Welt ist, als Fußballexperte. In dem Bereich hat Stronach Ahnung, und wird besser abblocken. Deshalb wirds bei Wr. Neustadt - glaub ich - niemals die Dichte an Einflüsterern, besten Freunden und selbsternannten Experten geben, und man kann charakterlich von Svetits halten was man will, aber wenn man ihn arbeiten lässt hat er bisher immer eine sportlich erfolgreiche Mannschaft aufgestellt.
Also, Wr. Neustadt ist für ihn schon wesentlich leichter als die Austria...
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Traurig genug.
Oh entschuldigung!
Woher hätte es denn kommen sollen?
Internet hat es wohl keines gegeben in den 80ern und auf Sport und Musik habens auch nix erzählt über einen Sindelar, sondern über einen Polster und Prohaska.
Und ich glaub mich zu erinnern, dass du nicht unlängst in einem Interview gemeint hast, dass die heutigen Jungen nicht mehr wirklich etwas mit einem Prohaska anfangen können.
Also nix anderes nur mit neuen Protagonisten und ungefähr 20 Jahre später.
Wieviele Junge interessieren sich denn wirklich mit Geschichte, das kommt alles erst später.
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Das positive an dieser Zeit war für mich, dass viele Austriafreunde zusammengehalten haben (Felly und Co.)
Man hat sich getroffen, diskutiert, gekämpft, protestiert, geschrieben, informiert.............. Freundschaften sind entstanden.
mlg oma -
und man kann charakterlich von Svetits halten was man will, aber wenn man ihn arbeiten lässt hat er bisher immer eine sportlich erfolgreiche Mannschaft aufgestellt.
Wenn man "link" is ohne Ende, dann kommt der "Erfolg" in fast allen Bereichen des Lebens immer von "alleine", der Mann hat keinerlei Qualifikation und wird auch nie eine haben.
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Oh entschuldigung!
Woher hätte es denn kommen sollen?
Internet hat es wohl keines gegeben in den 80ern und auf Sport und Musik habens auch nix erzählt über einen Sindelar, sondern über einen Polster und Prohaska.
Und ich glaub mich zu erinnern, dass du nicht unlängst in einem Interview gemeint hast, dass die heutigen Jungen nicht mehr wirklich etwas mit einem Prohaska anfangen können.
Also nix anderes nur mit neuen Protagonisten und ungefähr 20 Jahre später.
Wieviele Junge interessieren sich denn wirklich mit Geschichte, das kommt alles erst später.
Keine Entschuldigung erforderlich.
Die Informationen über die Geschichte der Veilchen erhielt ich als 8 Jähriger 3-Käsehoch, aus dem "Grossen Austriabuch" von Jo Huber.
Stimmt, habe ich gesagt, nur wäre es heute ungleich leichter, an die entsprechenden Informationen zu kommen, die mangelnde Kenntnis heutzutage, hat wohl mehr mit dem Desinteresse an der Geschichte zu tun.
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Stimmt, die Informationsmöglichkeiten haben sich geändert (heute kämpft man eher mit einem Overkill und dem Selektieren nach Glaubwürdigkeit der Quellen), die Jugendlichen (bzw. die Menschen insgesamt) haben sich auch geändert, aber nicht so stark, dass man nicht ein gewisses Alter erreichen muss, um zu erkennen, dass das, was vor dem Tag X, seit dem man die Welt bereichert, war, einen Bezug zu Heute hat (und auch, dass hundert Jahre eigentlich nicht besonders viele sind, wenn man sich die Entwicklungen ansieht, was durchaus erschreckend sein kann).
LvG,
_pantera_
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