mich würds interessieren wenn man den einzelzimmerzuschlag vermeiden könnt
!!!ABGESAGT!!! UEFA - Cup: FC Wit Georgia vs.- Austria Wien !!!ABGESAGT!!!
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Ganz einfach: Du legst Dich mit einem anderen (unbekannten) Veilchen in´s Doppelzimmer ...
Wird bei Away-Flügen immer so gemacht.
Einfach beim Buchen angeben. -
Ihr habt schon buchen können, Bertl? Wie ich angerufen habe, meinte ein Mitarbeiter das geht erst ab Freitag.
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Gebucht, gezahlt, fixiert, ...
Vermutlich hast Du kurz vor 18:00 angerufen?!
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Vermutlich hast Du kurz vor 18:00 angerufen?!
Schlimmer als unsere Parlamentarier
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Ö3 meldet heute früh schwere Kämpfe aus Georgien !
Heftige Kämpfe in Südossetien
Georgische Truppen sind heute in Zchinwali, der Hauptstadt der abtrünnigen Region Südossetien eingedrungen, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax. Demnach gebe es schwere Kämpfe im Süden der Stadt. Zunächst gab es keine Bestätigung der Angaben von unabhängiger Seite.
Der georgische Premier Lado Gurgenidse hatte zuvor gesagt, die Kämpfe würden so lange weitergeführt, bis ein "dauerhafter Frieden" erreicht sei.
In der Nähe der Hauptstadt der von Georgien abtrünnigen Region Südossetien waren in der Nacht heftige Kämpfe zwischen georgischen und südossetischen Truppen ausgebrochen. Das von Russland unterstützte Südossetien gehört völkerrechtlich zu Georgien, strebt aber eine international anerkannte Unabhängigkeit an.
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Zitat
iflis/Zchinwali/Moskau - Georgische Truppen sind am Freitag in Zchinwali, der Hauptstadt der abtrünnigen Region Südossetien eingedrungen, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax. Demnach gebe es schwere Kämpfe im Süden der Stadt. Zunächst gab es keine Bestätigung der Angaben von unabhängiger Seite. Der georgische Premier Lado Gurgenidse hatte zuvor gesagt, die Kämpfe würden so lange weitergeführt, bis ein "dauerhafter Frieden" erreicht sei.
In der Nähe der Hauptstadt der von Georgien abtrünnigen Region Südossetien waren in der Nacht auf Freitag heftige Kämpfe zwischen georgischen und südossetischen Truppen ausgebrochen. Das von Russland unterstützte Südossetien gehört völkerrechtlich zu Georgien, strebt aber eine international anerkannte Unabhängigkeit an.
Unterdessen berichtete ein russischer TV-Korrespondent vor Ort, mindestens 15 Menschen seien beim Beschuss von Zchinwali getötet worden. "Ich bestätige, dass mindestens 15 tot sind", sagte Andrej Tschistjakow. Leichen seien u.a. auf der Straße gesehen worden. Laut einem AFP-Korrespondenten waren alle 30 Sekunden heftige Explosionen und Gewehrfeuer zu hören.
Kampfflugzeuge
Beide Seiten haben in der georgisch-südossetischen Konfliktzone nach Angaben der russischen Agentur Interfax Ziele mit Kampfflugzeugen bombardiert. Es habe "massenhaft Opfer unter Zivilisten" gegeben, teilte das Gesundheitsministerium in der von Georgien abtrünnigen, international nicht anerkannten Region Südossetien laut Interfax mit. Am Freitag hatte demnach zuerst Südossetien zwei Kampfjets vom Typ Suchoi SU-25 zur Bombardierung georgischer Stellungen eingesetzt. Unmittelbar danach hätten fünf georgische Kampfjets gleichen Typs Angriffe auf Südossetien geflogen.
Laut Meldungen wurden bei den Gefechten mehr als 18 Menschen verletzt. Südossetien berichtet von vier Todesopfern. In der Stadt Dmenisse seien bereits 20 Prozent aller Gebäude zerstört worden, teilte das südossetische Katastrophenschutzministerium mit.
Keine gemeinsame Linie im UN-Sicherheitsrat
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sich in einer Dringlichkeitssitzung nicht auf eine gemeinsame Linie zum Konflikt zwischen Georgien und Südossetien einigen können. Der russische UNO-Botschafter Witali Tschurkin, der die Sitzung beantragt hatte, warf dem UNO-Gremium in der Nacht auf Freitag (Ortszeit) mangelnden politischen Willen vor. Er und ein Vertreter Georgiens beschuldigten einander gegenseitig, für die Eskalation der Gewalt in der Region verantwortlich zu sein.
Die 15 Mitglieder des Sicherheitsrats berieten über eine gemeinsame Erklärung, in der das Gremium "ernsthafte Besorgnis über die Eskalation der Gewalt" zwischen Georgien und Südossetien ausdrücken wollte, wie UNO-Diplomaten sagten. Zudem sollten mit dem Text beide Seite zu einem "unverzüglichen Einstellen des Blutvergießens" und zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auffordern.
Laut Experten hat sich die Situation in der Krisenregion seit dem Wochenende gefährlich zugespitzt. Man könne noch nicht von einem Krieg im Vollbild sprechen, sagte Uwe Halbach, Kaukasus-Experte der deutschen Stiftung Wissenschaft und Politik. „Die Scharmützel könnten jedoch in größere Waffengänge ausarten. Das Umfeld ist hochgradig entzündet."
Russische Freiwillige
Die russische Regierung warf Georgien neuerlich vor, auf eine Eskalation der Krise hinzuarbeiten. Georgien ziehe bereits seine Truppen in der Nähe von Südossetien und Abchasien zusammen, so der Vorwurf. Nicht Georgien sei der Kriegstreiber, sondern Russland, sagte dagegen Temur Jakobaschwili, georgischer Staatsminister für Reintegration, laut der Agentur Ria Nowosti. Russland stifte Südossetiens Separatisten zum Krieg an. Einem Reporter der russischen Zeitung Iswestija zufolge seien Freiwillige aus ganz Russland ins Krisengebiet unterwegs.
Saakaschwili versuchte indes die Lage zu beruhigen: „Eine Konfrontation liegt nicht im Interesse Georgien, und ich hoffe und bin sicher, dass eine Fortsetzung der Konfrontation auch nicht im Interesse Russlands liegt." Er kritisierte jedoch die „hysterische Militarisierung" und die „Kriegspropaganda der russischen Fernsehsender".
Bombe im Olympia-Ort
Russland kann an einer weiteren Destabilisierung der Region ebenfalls kein Interesse haben. 2014 sollen in Sotschi, unweit der Grenze zur Konfliktregion, Olympische Winterspiele stattfinden. Die Vorbereitungen sind aufgrund der geographischen Lage und der nichtvorhandenen Infrastruktur ohnehin schon schwierig genug. Ein Krieg in unmittelbarer Nähe könnte das russische Prestigeprojekt zusätzlich gefährden.
Am Donnerstag explodierte am Schwarzmeerstrand vom Sotschi eine Paketbombe, ein Mann und eine Frau, die das Paket geöffnet hatten, wurden getötet, weitere Menschen wurden verletzt. Erst am Montag hatte der russische Premier Wladimir Putin vor „sehr großer Terrorgefahr" gewarnt.(APA/Verena Diethelm/DER STANDARD, Printausgabe, 8.8.2008)
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Das ist genau der Grund, warum ich im Moment dort nicht hinfliegen möchte...die Lage kann sich innerhalb von Stunden dramatisch ändern...das Problem ist, dass die abtrünnigen Provinzen von Russland unterstützt werden...das kann in einen Stellvertreter-Krieg ausarten...Putin fackelt ja normalerweise nicht lange...
Weiß jemand, ob und wann die UEFA über einen anderen Austragungsort entscheiden kann/würde???
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Ich zuck aus wenn das Spiel nicht stattfinden könnte
Aber wie in dem APA Text steht kann sich Rußland zurzeit in der Region keinen Konflikt leisten und hoffe, dass sich die da raushalten und der Konflitk nicht weiter in den Süden getragen wird.
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"Krieg" ist halt relativ ...
Da gehts um ein Gebiet der ~ Größe von Nord-Niederösterreich und die "Kampfhandlungen" finden auf dem Gebiet des 21. und 22. Wr. Bezirkes statt
(damit man einen Größenvergleich hat) ...Vermutlich/hoffentlich sind die Kämpfe nächste Woche schon wieder zu Ende ....
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Das ist genau der Grund, warum ich im Moment dort nicht hinfliegen möchte...
GEH`BITTE!
... und das als "Pate" - was sollen sich Deine Männer denken?! ...
In ein paar Tagen haben die keinen Sprit und keine Munition mehr und dann ist wieder für ein paar Monate "Ruhe" ...
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Wünsche allen mitreisenden Veilchen einen schönen Kurztrip nach Georgien. *sehrneidischbin*
Leider arbeite ich in einer "scheiß" Firma, wo man Mitarbeitern in operativen Schlüsselpositionen, Verträge mit einem Monat Kündigungsfrist gibt und zusätzlich keine entsprechende Redundanz für diese Positionen aufbaut. Die netten Führungskräfte glauben dann, dass sie ihr Fehlverhalten durch die Gutmütigkeit der anderen Mitarbeiter ausbügeln können. Und das Schlimme ist, es funktioniert.
Möchte euch mein neues Arbeitsmotto natürlich nicht vorenthalten:
Ich habe euch was mitgebracht, "HASS, HASS, HASS"....... :grml: -
Zitat
In ein paar Tagen haben die keinen Sprit und keine Munition mehr und dann ist wieder für ein paar Monate "Ruhe" ...
Da könntest du recht haben.....ZitatIn Südossetien sind die Kämpfe eskaliert.
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Soeben in den Nachrichten ... Russland steigt in den Krieg ein ... Russische Kampfjets greiffen soeben georgische Stellungen an ... ein offener Krieg dürfte die Folge sein !
Schwere Raketeneinschläge
Fernsehbilder zeigten schwere Raketeneinschläge in der Region. Laut georgischen Medien wurden in der Hauptstadt Tiflis Hunderte Reservisten zusammengezogen. Beide Seiten hatten in den vergangenen Tagen Tausende Menschen in Sicherheit gebracht, unter ihnen vor allem Kinder. Trotzdem seien viele Einwohner weiter in Gefahr.Die Fronten im Konflikt zwischen Georgien und seiner abtrünnigen Region Südossetien haben sich in den vergangenen Tagen dramatisch verhärtet. Der international nicht anerkannte südossetische Präsident Eduard Kokoity warnte zuletzt bereits vor einem neuen Krieg: "Wir wollen Frieden, aber wenn uns kein anderer Ausweg bleibt, werden wir bis zum Ende gehen."
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Nicht dramatisieren. Drei russische Kampfjets habe Bomben auf zwei Ziele in Südossetien abgeworfen - dort wo Sicherheitskräfte Georgiens waren. Keine Kriegserklärung, kein offener Krieg.
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irrtum die 3 jets waren von der abtrünnigen Region gemeldet ... das war heute früh ...
gerade in den ö3 nachrichten wurde aber gemeldet das es jetzt gerade zu Angriffen der Russen kommt ...
ich vergönn euch die reise ja nur glaub ich nicht mehr daran das das spiel in georgien stattfindet
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Also lt. georgischer Botschaft besteht keine Gefahr nach Tiflis zu fahren!
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@pr: Lauf der Nachrichtenagentur AFP (vor ca einer halben Stunde): russisch:
ZitatZuvor hatten russische Flugzeuge nach georgischen Regierungsangaben ein Ziel auf georgischem Gebiet bombarbiert. Demnach wurden zunächst zwei Bomben nahe einer Polizeistation in Kareli abgeworfen. Kareli liegt auf georgischem Gebiet nahe der Grenze zu Südossetien. Später berichtete das georgische Fernsehen von Angriffen auf die Stadt Gori.
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In ein paar Tagen haben die keinen Sprit und keine Munition mehr und dann ist wieder für ein paar Monate "Ruhe" ...
Wenn sie von Russland unterstützt werden, haben sie genug Resourcen...und wie man mittlerweile hört, steigen die Russen schon offiziell in den Konflikt ein...
Dass dieser Konflikt eskalieren könnte, konnte man sich denken aufgrund der Reaktionen Russlands nach der Unabhängigkeitserklärung vom Kosovo...für die Russen ist der jetzige Konflikt das selbe...
Auch wenn Fuzzy hier nicht gerne politische Diskussionen sieht...wir sollten den Thread offen halten wegen der Aktualität die Austria betreffend...
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Das hat doch nix mit Politik zu tun da gehts im ernstfall um Menschen Leben also bitte...
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